AW: Die Wildnis kehrt zurück!? Wisente im Rothaargebirge (vormals Sauerland)
Nach dieser Theorie endete die Wildnis auf dem amerikanischen Kontinent mit den ersten menschlichen Einwanderern.
Also reden wir besser von intakten Urwäldern.
Also Wälder, die unbeeinflußt durch den Menschen seit der letzten Eiszeit Zeit hatten sich zu dem zu entwickeln was sie heute sind.
Gibt nicht mehr viele.
Ja, weil sich auf Grund der geringen Holzmenge die Nutzung MOMENTAN nicht lohnt, ist wie in Kanada, aber einer gewissen Breite hört man keine Forstmaschinen mehr. Wie lange noch?
Hinzu kommt, dass, falls die Overkill Hypothese stimmt, wovon viele Forscher ausgehen, auch die Wildnis in Sibirien in diesem Sinne keine wäre, da dann ohne uns Mammuts und ähnliche Arten dort noch leben müssten, die einen immensen Einfluss auf die Flora hätten. (Die Overkill Annahme ist übrigens die Annahme, dass viele der großen Säugetiere, die es bis vor etwas mehr als 10000 Jahren noch gab, durch eine Überjagung des Menschen ausgestorben sein sollen)
Aber gut, Biologen beschreiben Natur auch als Kreislauf und ähnlichem Blödsinn
Sobald man da andere Zeitmaßstäbe annimmt bleibt davon nichts mehr übrig.
Aber gut, Biologen beschreiben Natur auch als Kreislauf und ähnlichem Blödsinn
Sobald man da andere Zeitmaßstäbe annimmt bleibt davon nichts mehr übrig.
Also reden wir besser von intakten Urwäldern.
Also Wälder, die unbeeinflußt durch den Menschen seit der letzten Eiszeit Zeit hatten sich zu dem zu entwickeln was sie heute sind.
Gibt nicht mehr viele.
in Finnland gibt es im Norden große zusammenhängende wirtschaftlich nicht genutzte Waldgebiete. Immerhin rund 15%.
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