Barfusslaufen und Barfussschuhe

[Goettergatte]

AW: Barfusslaufen und Barfussschuhe

Das bleibt Dir unbenommen
Es gibt Dinge, die gehen bei mir einfach nicht Barfuß.
Z.B. Bucheckern, Kieferzapfen, Brombeeren, Splitt und Kies nur bedingt, oder für kurze Strecken.
Darum habe ich immer Sandalen am Rucksack.

[Waldliebhaber]

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Liebe es ohen Schuhe zu laufen, diesen Sommer steht eine längere Tour an und noch traue ich mich nicht wirklich über Stock und Stein ohne Schuhe ..

Training hilft da ungemein

Sollte ich lieber als Vorsorge meine Five Fingers Classic mitnehmen?

Ich würde lieber ein Paar Minimal-Sandalen mit richtiger Sohle mitnehmen.


LG

[hotte1111]

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Für meine Wettbewerbsvorbereitung habe ich mir nun die Vivobarefoot EVO1 (Herstellerseite), welche eine nur ca. 3-4mm dünne Sohle haben, zugelegt. Für 51% weniger bei Bergzeit.de.

Die Sohle ist ohne Dämpfung und Stützen. Jedoch bietet sie durch die vielen Noppen eine gigantische Haltekraft auch auf steilem Waldboden. Auf Bildern kann man die Noppen (Semistollen) nicht richtig erkennen. Mein Wunsch nach Trailrunningschuhen haben die EVO nun erst einmal besänftigt.
Man merkt Unebenheiten nur ein wenig mehr als mit normalen Laufschuhen.
Die o1M, bei denen ich das letzte mal noch Rückenschmerzen durchs Fersenlaufen bekam, haben eine viel dünnere Sohle und lassen den Untergrund besser durch, was auch manchmal weh tun kann. Außerdem sind sie, bedingt durch die "Latschenbauweise" ohne Schnürriemen nicht so bequem wie alle anderen "Barfussschuhe" in meinem Sortiment.

Nun habe ich auch nochmal versucht meine Fersenlauftechnik auf den Vorfuss zu legen, was auch ein wenig funktionierte und mich mit leichtem Muskelkater in den Waden belohnte , obwohl ich schon mehrere Monate die Nike Free Run 2+ und 3.0 im Alltag und auch gelegentlich im Lauftrainig benutze.
Die zwei sind die bequemsten Schuhe meines Lebens
Diese haben wiederum starke Dämpungseigenschaften - besonders die Run2+.
Ich werde nun alle drei im Alltag (o1M nicht) nutzen und die Evo zusätzlich verstärkt im Lauftraining.

[flamberger]

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Ich war am Samstag im Klettergarten. Beim Sichern trug ich die Five Fingers. Am Abend bin ich damit auch den kurzen Abstieg zum Auto gegagnen. Da mich mein Kollege am Bahnhof abgesetzt hat, musste ich noch die letzten 10 Min auf Asphalt nach hause laufen. Dabei merkte ich wie mir der ganze Fussballen inkl. dem grossen Zeh massiv anfing zu schmerzen. Zu hause konnte ich kaum mehr richtig gehen. Der Zeh war auch sichtbar geschwollen.

Ich frage mich ob dies durch die Five Fingers ausgelöst werden konnte. Ich war dieses Jahr bisher noch nicht mit den Dingern unterwegs. Letztes Jahr jedoch das eine oder andere mal Joggen. Dort hatte ich keine Probleme.

Hatte jemand auch schon solche Probleme?

[GandalftheGrey]

AW: Barfusslaufen und Barfussschuhe

Ich hab jedes Jahr im Frühjahr bei den ersten ein-zwei Wanderungen mit FiveFingers Schmerzen an den Fußballen. Liegt wohl daran, dass sich der Fuß erst wieder ans "Barfußlaufen" gewöhnen muss.

Im Herbst drücken dann die Wanderschuhe erst mal seitlich an den Füßen...

[Goettergatte]

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Beim Nordlichtertreffen mußte ich (bedingt durch den Besuch einer Burgstätte) 2 km Joggen, um die ODS-Gruppe wieder einzuholen.
Mit Sandalen ging das garnicht, wegen einer Reizung der Sehnen des linken Fußgelenks, Barfuß ging es allerdings sehr gut (Untergrund Wiese/Allerdeich).
Barfuß normal Wandern ging hingegen widerum garnicht.

[blue0711]

AW: Barfusslaufen und Barfussschuhe

Ich geh mal schwer davon aus, dass die vermehrte aktive Bewegung der Zehen da eine Reizung auslöst.

In normalen Schuhen ist der Bewegungsablauf ja garnicht machbar.

[Goettergatte]

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Die Reizung trat nach 12 km Asphaltwandern in Lundhags, im Januar auf

[flamberger]

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Ok dann dürfte es normal sein. Ich dachte erst es sei vom Klettern. Habe es dort etwas übertrieben.

[Waldliebhaber]

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Hallo,

"...Nur so hat man nicht nur das Gefühl von Barfußlaufen sondern gibt dem Fuß auch die Chance es zu tun..."

Kann ich einfach nicht nachvollziehen.
Nur weil man jedes Steinchen leicht durch die Sohle fühlt, liegen zwischen diesen Latschen und echtem Barfußlaufen immer noch Welten.

Und ich würde tunlichst davon abraten, direkt mit dem Barfuss-/Barfussschuh-Laufen (aka Joggen) anzufangen.
Davor würde ich immer erst eine gewisse Zeit barfuss bzw. mit Pseudo-Barfuss-Latschen gehen, um die Muskeln, Bänder, etc. an die neue Aufgabe zu gewöhnen.

Sonst kann es ganz schnell zu langwierigen Problemen führen.

Als einzigen sinnvollen Einsatzzweck dieser Schuhe, sehe ich die Kletterhalle.
Leider haben die meisten (eigentlich alle angefragten) Betreiber ein nicht nachvollziehbares Problem mit Barfüßlern (Totschlagargument: Hygiene).

Allerdings sind mir sämtliche Barfußschuhe, die ich bisher in den Händen hatte, zu schlecht belüftet.
Und auch das führt den Sinn der Sache ad absurdum.



LG

[iwoasnix]

AW: Barfusslaufen und Barfussschuhe

Ich hab jedes Jahr im Frühjahr bei den ersten ein-zwei Wanderungen mit FiveFingers Schmerzen an den Fußballen. Liegt wohl daran, dass sich der Fuß erst wieder ans "Barfußlaufen" gewöhnen muss.

Im Herbst drücken dann die Wanderschuhe erst mal seitlich an den Füßen...

War gestern auch 14km mit den FF unterwegs, heute schmerzt auch der linke Fussballen...aber das wird schon wieder... die Frage wäre wie schauts aus mit 14km ganz barfusss.

Aktuell gehts auf Feldwegen leider nicht ganz ohne Schutz, vor allem nicht mit Gewicht aufm Rücken...aber ich hoffe das ich dieses Jahr ohne Gewicht schmerzfrei auf Feldwegen gehen kann.

[Waldliebhaber]

AW: Barfusslaufen und Barfussschuhe

Mahlzeit,

War gestern auch 14km mit den FF unterwegs, heute schmerzt auch der linke Fussballen...aber das wird schon wieder... die Frage wäre wie schauts aus mit 14km ganz barfusss.

Von der Belastung dürfte das aufgrund des fast identischen Bewegungsablaufes keinen großen Unterschied machen.

Ich mache jeden Nachmittag/Abend eine ca. 5-10 km lange Runde über Erd- und Wiesenwege.
Dazu noch ein paar hundert Meter Asphalt, etwas Schotter und die Randstreifen von frisch geeggten bzw. gefräßten Äckern (gibt keinen besseren Untergrund zur Abhärtung).
Irgendwas zwickt danach immer. Mal das Knie, mal das Sprunggelenk oder irgendein Muskel.
33 Jahre in festen Schuhen hinterlassen halt ihre Spuren. Das korrigiert man nicht in wenigen Wochen oder Monaten. Das braucht leider Jahre :-(

Was hilft ist dehnen, dehnen und nochmals dehnen.
Gerade die Achillessehne ist der Schwachpunkt.

Aktuell gehts auf Feldwegen leider nicht ganz ohne Schutz, vor allem nicht mit Gewicht aufm Rücken...aber ich hoffe das ich dieses Jahr ohne Gewicht schmerzfrei auf Feldwegen gehen kann.

Mit welchem Untergrund?
Erde wird mit jedem trockenen Tag anspruchsvoller.
Gerade auf Wegen, die regelmäßig mit landwirtschaftlichem Gerät befahren werden.
Auf der einen Seite ergibt das herrliches Erdpulver (gibt nix schöneres), auf der anderen Seite leider auch betonharte, scharfkantige Erdbrocken jeder Größe. Das ist dann fast so unangenehm wie Schotter.

Beim Schotter habe ich die Erfahrung gemacht, das es 1). vom Wetter abhängt (kühl und feucht geht besser), 2). von der allgemeinen Tagesform (positive, komplett entspannte Grundhaltung des Körpers) und 3). ob man beim Gehen abgelenkt ist (Landschaft, Gespräch). Meiner Meinung nach spielt da der Kopf eine sehr große Rolle.

Das barfüßige Laufen auf Schotter hat fast schon was meditatives :-)

Liegt wohl daran, dass sich der Fuß erst wieder ans "Barfußlaufen" gewöhnen muss.

Klar. Über den Winter werden die entsprechenden Muskeln, Bänder, etc. ja nicht mehr bzw. deutlich weniger gefordert und trainiert.

Im Herbst drücken dann die Wanderschuhe erst mal seitlich an den Füßen...

Geht mir ähnlich.
Dazu habe ich (seit ich fast nur noch barfuss laufe) Probleme, wenn ich mal wieder ein paar Schuhe an den Füßen habe. Der Gang wirkt einfach unnatürlich, unrund. Man spürt jeden Schritt unangenehm im ganzen Körper. Ich bin mal gespannt, wie das im Herbst/Winter wird :-/


LG

[iwoasnix]

AW: Barfusslaufen und Barfussschuhe

33 Jahre in festen Schuhen hinterlassen halt ihre Spuren. Das korrigiert man nicht in wenigen Wochen oder Monaten. Das braucht leider Jahre :-(

Was hilft ist dehnen, dehnen und nochmals dehnen.
Gerade die Achillessehne ist der Schwachpunkt.

Zum Glück sind bei mir nur 25 Jahre

Achillessehne machst du bestimmt die Treppenstufen Übung?
Meine Linken Zehballen sind der aktuelle Schwachpunkt.

Mit welchem Untergrund?

Harte Erde. Meine 14km Wanderung war auf Asphalt. Ich hab das Gefühl je unwegsammer das Gelände (Baumstämme, Schlamm, Wiese, Acker, desto besser funktionieren die Füsse, schon seltsam wie würde es wohl ohne den modernen Menschen auf der Erde aussehen...., dann würden unsere Füße auch funktionieren, ich frage mich eh wie das alle Leute, vor allem die Frauen in solchen Schuhen aushalten.

[Waldliebhaber]

AW: Barfusslaufen und Barfussschuhe

Hallo,

Achillessehne machst du bestimmt die Treppenstufen Übung?

Ich beug mich immer gegen eine Wand/Tisch und dehne erst die Waden und dann durch absenken des Knies vorsichtig die Achillessehne. Oder eben auf irgendeinem Podest, Stufe, etc. Wenn gerade zufällig eine in der Gegend steht und der Apparat warm ist.

Meine Linken Zehballen sind der aktuelle Schwachpunkt.
Meine 14km Wanderung war auf Asphalt. Ich hab das Gefühl je unwegsammer das Gelände (Baumstämme, Schlamm, Wiese, Acker, desto besser funktionieren die Füsse

Dito.
Wenn ich es mehrere Tage hintereinander mit dem Asphalt übertreibe, kann ich die Uhr danach stellen, das ich an beiden Ballen (links stärker als rechts) große Blasen unter der dicken Haut bekomme. Fängt dann immer zu brennen an und wenn man dann einfach weiter läuft, sieht man spätestens nach drei oder vier Tagen die Blase durchscheinen.

Dachte eigentlich, das sich das mit der Zeit gibt, aber scheinbar harmoniert die Abrollbewegung auf Asphalt nicht wirklich mit nackten Füßen. Abhilfe sollen kürzere Schritte und ein vorzeitiges Abheben des Fußes bringen. Sagt man


LG

[blitz-schlag-mann]

AW: Barfusslaufen und Barfussschuhe

Für meine Wettbewerbsvorbereitung habe ich mir nun die Vivobarefoot EVO1 (Herstellerseite), welche eine nur ca. 3-4mm dünne Sohle haben, zugelegt. Für 51% weniger bei Bergzeit.de.

Danke für den Tipp
Ich hab schon ein Paar im Einsatz, das neue Paar wird mein Büro- und Alltagsschuh.

Edit: So gut war der Tipp nicht, ich hab Schuhe mit deutlichen Tragespuren bekommen, die schick ich zurück...

[iwoasnix]

AW: Barfusslaufen und Barfussschuhe

Ist es eigentlich überhaupt schaffbar auf Feldwegen, solche auf denen man auch mit dem Fahrrad fährt, schmerzfrei zu gehen?

Evtl. bin ich auch etwas ungeduldig

[Waldliebhaber]

AW: Barfusslaufen und Barfussschuhe

Hallo,

Ist es eigentlich überhaupt schaffbar auf Feldwegen, solche auf denen man auch mit dem Fahrrad fährt, schmerzfrei zu gehen?

Alles eine Frage der Übung. Und der Tagesform.
An manchen Tagen kann man problemlos mehrere KM Waldwege mit feinem Schotter laufen, an anderen stört einen schon jeder pieksende Grashalm

Im Barfussforum gibt es Leute, die machen sogar vor barfüßigen Bergtouren nicht Halt.
Und da geht es teilweise über wirklich fieses Geröll und extrem scharfen Schotter.
Oder stundenlange Wanderungen in Schnee und Eis. In kurzen Hosen

Muss ich aber ehrlich gesagt beides nicht haben.
Es soll ja Spass machen und nicht in eine Quälerei mit u.U. langwierigen gesundheitlichen Folgen ausarten.

Barfuss-Schuhe sind imho der falsche Weg.
Wenn man sowas kauft, signalisiert man der Industrie nur, das sie damit scheinbar auf dem richtigen Weg sind. Und abhärten tut man mit den Latschen auch nix. Da kann man jahrelang mit rumlaufen, zieht man sie aus, kommen nunmal verweichlichte und empfindliche Fußsohlen an's Tageslicht


LG

[BDK]

AW: Barfusslaufen und Barfussschuhe

...
Das ist imho auch ein Problem dieser Latschen. Mögen sie noch so dünn und "gefühlsecht" sein.
...

Kann ich so nicht bestätigen, beim Joggen habe ich mit meinen FiveFingers automatisch komplett auf Vorfußlauf umgestellt, beim normalen gehen auf Mittelfußlauf, obwohl ich vorher bei beidem immer extrem über die Ferse abgerollt habe. Insofern kann ich folgendem auch nur bedingt zustimmen, denn wenn es einem bei "Barfußschuhen" um den Laufstil geht und nicht um das Gefühl, können die Teile durchaus sinnvoll sein.

...
Barfuss-Schuhe sind imho der falsche Weg.
Wenn man sowas kauft, signalisiert man der Industrie nur, das sie damit scheinbar auf dem richtigen Weg sind.

Was ist denn in Deinen Augen an der Produktion von "Barfußschuhen" so verwerflich, dass man denen das auf gar keinen Fall signalisieren darf?

Hat hier eigentlich jemand Erfahrungen mit Langstreckentouren barfuß oder in so minimalistischen Schuhen?

[blue0711]

AW: Barfusslaufen und Barfussschuhe

Barfuß nicht, aber ich bin den kompletten Berliner Höhenweg mit FFs gelaufen. Sind glaub immerhin 80 km mit etlichen Höhenmetern und von Wiese über Geröll bis Fels alles.
Vom Laufen her super. Ich will seitdem nur keine anderen Schuhe mehr haben.
Bin vorher viel damit gelaufen und hab demnach nicht mehr mit der Wade zu kämpfen gehabt. Allerdings war der Spann nach der Tour etwas gereizt (eventuell Zehenstreckersehne durch die größere Beweglichkeit der Zehen - ich bin ein Zehenstrampler).

Dort hab ich auch eine Barfußläuferin getroffen. Für die Geröllstrecken hatte die allerdings Schuhe dabei. äuft nach eigener Aussage seit ihrer Kindheit barfuß und hat auch heute noch viel Gelegenheit dazu (passender Job).

Ich kann das auch nicht als Fehlentwicklung sehen. Es gibt vieles, was ich nicht wirklich barfuß machen will oder auch nicht kann (Arbeit), und auch wenn ich mich wiederhole, für die nötige Übung auf Waldwegen fehlt mir die Zeit, also will ich einen Schutz für den Fuß, mit dem man sich blicken lassen kann und der aber auf die negativen Eigenschaften der heutigen Schuhkonstruktionen verzichtet.

Barfußschuh heisst das Ding halt, weil es möglichst nahe dran sein will und es keinen griffigeren Namen gibt.

[BDK]

AW: Barfusslaufen und Barfussschuhe

Mir gefällt auch der englisch häufig verwendete Begriff "minimalist shoes" wesentlich besser, als "Barfußschuhe".

Danke für das Teilen deiner Erfahrung auf dem Höhenweg. Ich will 2013 den Israel National Trail gehen, da sind mir meine Hanwag Grüntens definitiv zu warm und zu schwer für. Da ich momentan im Alltag fast ausschließlich die FF KSO trage bzw. zu Hause und im Garten barfuß rumlaufe, überlege ich nun, ob ich nach ausreichender Vorbereitung nicht einfach in FF losziehen sollte, statt mir leichtere Trekkingschuhe zuzulegen. Seit ich dieses Forum entdeckt habe, wird meine Ausrüstung sowieso immer leichter. Mal gucken, was ich nach den ersten mehrtätigen Barfuß/FF-Touren davon halte oder ob mir hier irgendjemand sagt, dass das sowieso völlig utopisch ist und ich bei so einer langen Strecke auf jeden Fall "vernünftige" Schuhe benötige.