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Glaube ich kaum. Wenn's wirken würde und durch eine anerkannte placebokontrollierte Doppelblindstudien nachgewiesen wäre, dann würde es inzwischen millionenfach verschrieben.
Gibt es und es wurde auch eine positive Wirkung auf den Gelenkspalt festgestellt, nur haben die Patienten davon nichts wahrgenommen... Also hilft es schon, nur nicht genug damit die "Schulmedizin" es einsetzt
Gibt es und es wurde auch eine positive Wirkung auf den Gelenkspalt festgestellt, nur haben die Patienten davon nichts wahrgenommen... Also hilft es schon, nur nicht genug damit die "Schulmedizin" es einsetzt
Die gesetzlichen "Krankenkassen" verschreiben ja nicht umbedingt das beste,
sonder das günstigste wirksame Mittel/Medikament!
Und da sind Schmerzmittel im Preis- Leistungsverhältnis fast unschlagbar!
Ich persönlich habe nach ca. 2 Jährigem suchen ein Mittel gefunden das als Nahrungsergänzung gehandelt wird,
und deren Medizinisch wirksame Bestandteile, von einer Freundin, die Ärztin ist, bestätigt wurden.
Da mir klar ist das wenn ich hier das Produkt nennen würde ein Schrei des Entsetzen erzeugen würde,
können Interessierte/Betroffene mich gerne per PN kontaktieren so das ich einen Link zur Bezugsquelle zurückschicke.
So das derjenige sich dann BITTE SELBST einen Eindruck macht ob das Mittel für IHN in frage kommt.
Ich möchte noch darauf hinweisen das dieses Mittel KEIN Heilmittel ist sondern lediglich während der Dauer der Einnahme die Symtome mildert oder vielleicht ganz verschwinden lässt!
Gruß Tommy.
Zuletzt geändert von outbacktom; 20.12.2015, 22:36.
Wenn unser Vater das sagen gehabt hätte, so wäre es keinem Menschen, der nicht richtig zu fischen wußte, gestattet gewesen einen Fisch durchs Fangen zu entehren.
(Norman Maclean" Aus der Mitte entspringt ein Fluss)
Bei mir ist es jetzt so weit, daß an einer OP wohl nichts mehr vorbeiführt. Zu Fuß geht fast nichts mehr.
Habe ja einen kombinierten Hallux Rigidus UND Hallux Valgus (Großzehenschrägstand). Knie wird infolge der Fehlbelastung durch das Abrollen über die Fußaußenkante statt über Großzehenballen auch schon zunehmends in Mitleidenschaft gezogen und beschwert sich seit Jahren mit chronischen Überlastungsschmerzen.
Der Großzehenschrägstand sieht bei mir bei mit bei weitem nicht so dramatisch aus, wie das, was google so an grausigen Bildern ausspuckt, wenn man Hallux Valgus eingibt, aber zusammen mit der Gelenkversteifung reicht offensichtlich schon ein relativ geringer Schrägstand und man kann ganz unabhängig von den Schmerzen nicht mehr richtig über den Großzehenballen abrollen.
Wollte eigentlich im Frühjahr längere Zeit ins Ausland aber im jetzigen Zustand scheitere ich schon an längeren Spaziergängen und versuche jeden noch so kleinen Weg auf dem Rad zurückzulegen. Chirurg meinte in der Sprechstunde volle Belastbarkeit sei erst drei Monate nach OP wieder hergestellt. O-Ton: "Sie verlieren drei Monate".
Wenn man ein Mensch mit hohem Bewegungsdrang ist, dann ist so ein Verkrüppelung - nichts anderes ist es ja - richtig grausam!
So eine Sche****
OP-Prognose sei aber hervorragend. Zumindest noch als ich vor drei Jahren da war. Im Netz liest man allerdings viel von endlosen Problemen nach OP. Naja, die bei denen alles glatt läuft schreiben ja auch nicht darüber im Netz.
Eine Anästhesistin aus unserem Uni-Klinikum hat mir neulich berichtet, daß Patienten im Anschluß an Hallux Valgus OPs eine Morphium-Infusionssonde zur lokalen Langzeitanästhesie gelegt kriegen, weil die Post-OP Schmerzen wohl nicht ganz ohne sind .
....OP-Prognose sei aber hervorragend. Zumindest noch als ich vor drei Jahren da war. Im Netz liest man allerdings viel von endlosen Problemen nach OP. Naja, die bei denen alles glatt läuft schreiben ja auch nicht darüber im Netz.
Eine Anästhesistin aus unserem Uni-Klinikum hat mir neulich berichtet, daß Patienten im Anschluß an Hallux Valgus OPs eine Morphium-Infusionssonde zur lokalen Langzeitanästhesie gelegt kriegen, weil die Post-OP Schmerzen wohl nicht ganz ohne sind .
Na dann viel Glück!!!
Sehr empfehlenswert ist zur postoperativen Schmerztherapie die Nutzung von Regionalanästhesieverfahren, der Nervus Ischiadicusblockade, distal oder lateral... mit einem N.saphenus Block spart man sich dann auch die Narkose.
Wenn das Fußleiden schon so weit fortgeschritten ist, hilft wohl nur die OP. Ging meiner Kollegin (auch Anästhesist) auch so.
Jetzt ist alles gut.
Amsonsten bin ich durch Anregung dieses Forums zu einem hartnäckigen Barfußschuhe Benutzer geworden.
Seither keinerlei Fußprobleme und kein Einlagenbedarf mehr.
Gruß aus Dresden
Mist aber ich glaube ich kann mich mit der Art.im Großzehengelenk evtl. dazuzählen!Glaube auf der letzten Tour wars wohl ein wenig zu schwer und das Gelände mit evtl.einigen unkontrolierten rutschern,nicht gerade begünstigend!Jedenfalls seit September dieses Jahres habe ich zum einen Probleme mit der Achillessehne,links,wobei es mal schlechter mal besser wird und eben der rechte Vorderfuss-bzw.Gelenk vom gr.Zeh!Bin kein begeisterter Arzt besucher,reibe ständig ein,habe es mit Tapen versucht und nehme Glucosamin-ja die 50 habe ich auch geknackt-wohl dann verschleiss,oder?
Bei mir ist es jetzt so weit, daß an einer OP wohl nichts mehr vorbeiführt. Zu Fuß geht fast nichts mehr.
Habe ja einen kombinierten Hallux Rigidus UND Hallux Valgus (Großzehenschrägstand). Knie wird infolge der Fehlbelastung durch das Abrollen über die Fußaußenkante statt über Großzehenballen auch schon zunehmends in Mitleidenschaft gezogen und beschwert sich seit Jahren mit chronischen Überlastungsschmerzen.
Der Großzehenschrägstand sieht bei mir bei mit bei weitem nicht so dramatisch aus, wie das, was google so an grausigen Bildern ausspuckt, wenn man Hallux Valgus eingibt, aber zusammen mit der Gelenkversteifung reicht offensichtlich schon ein relativ geringer Schrägstand und man kann ganz unabhängig von den Schmerzen nicht mehr richtig über den Großzehenballen abrollen.
Wollte eigentlich im Frühjahr längere Zeit ins Ausland aber im jetzigen Zustand scheitere ich schon an längeren Spaziergängen und versuche jeden noch so kleinen Weg auf dem Rad zurückzulegen. Chirurg meinte in der Sprechstunde volle Belastbarkeit sei erst drei Monate nach OP wieder hergestellt. O-Ton: "Sie verlieren drei Monate".
Wenn man ein Mensch mit hohem Bewegungsdrang ist, dann ist so ein Verkrüppelung - nichts anderes ist es ja - richtig grausam!
So eine Sche****
OP-Prognose sei aber hervorragend. Zumindest noch als ich vor drei Jahren da war. Im Netz liest man allerdings viel von endlosen Problemen nach OP. Naja, die bei denen alles glatt läuft schreiben ja auch nicht darüber im Netz.
Eine Anästhesistin aus unserem Uni-Klinikum hat mir neulich berichtet, daß Patienten im Anschluß an Hallux Valgus OPs eine Morphium-Infusionssonde zur lokalen Langzeitanästhesie gelegt kriegen, weil die Post-OP Schmerzen wohl nicht ganz ohne sind .
dan viel glück! vielleicht beruhigt es ein bißchen: habe die op jetzt schon viele jahre hinter mir, in der familie gibt es noch zwei weitere fälle, alle mit op. alle fit, seitdem beschwerdefrei.
Mist aber ich glaube ich kann mich mit der Art.im Großzehengelenk evtl. dazuzählen!Glaube auf der letzten Tour wars wohl ein wenig zu schwer und das Gelände mit evtl.einigen unkontrolierten rutschern,nicht gerade begünstigend!Jedenfalls seit September dieses Jahres habe ich zum einen Probleme mit der Achillessehne,links,wobei es mal schlechter mal besser wird und eben der rechte Vorderfuss-bzw.Gelenk vom gr.Zeh!Bin kein begeisterter Arzt besucher,reibe ständig ein,habe es mit Tapen versucht und nehme Glucosamin-ja die 50 habe ich auch geknackt-wohl dann verschleiss,oder?
Ich kann jedem nur empfehlen, eine tiefe Ursachenforschung zu betreiben, die über die üblichen Verdächtigen hinausgeht! z.B. ich habe mit ende 40 festgestellt, dass ich Zöliakie habe. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mir dutzende Therapien bzgl Bandscheibenvorfall, verschiedene Gelenksentzündungen, Darm-OP, Asthma, Neurodermitis....schenken können. Weil du Achillessehne sagst - die war bei mir über 3 Jahre entzündet. Seit ich weiß, was ursächlich schuld war und darauf reagiert habe, ist alles weg, nun seit einer handvoll Jahren.
AW: Arthrose im Großzehengrundgelenk, hallux rigdus und Sport ohne Schmerzen
Ich bin neu hier im Blog, habe aber vor Jahren meinen Fall auf dem Hallux rigidus Forum vorgestellt. Ich bin ein sog. schwerer Läufer (90 kg) und laufe 3 mal pro Woche 12 bis 15 km (Running). Auch normales Wandern mag ich. Die Einlagen für H.R. vom orthopädischen "Meister" funktionierten nicht und waren nach dem 2. Lauf kaputtgebrochen. Die Methode (Versteifung des 1. Strahls) ist für Sportler gar nicht geeignet. Da ich Arzt bin und handwerklich gut drauf, habe ich mir eigene Einlegesohlen gebastelt aus den jeweils Normalen/Vorhandenen und verwende sie in allen Schuhen.
Die rechte Seite ließ ich mir vor 8 Jahren operieren (Knochenkante abmeißeln), dann kamen meine Einlagen, so konnte ich mir die OP li sparen! Ich laufe jetzt seit Jahren ohne Schmerz mit voller Belastung. Ein Forumsmitglied empfahl mir die Patentierung...
Wer interessiert ist, dem zeige ich denn Weg zur Selbsthilfe. Das ist schnell und preiswert gebastelt! Varianten für normale Schuhe und Sportschuhe. Eine Art Laminiertechnik. Bei Interesse bei mir melden!
Ich kann jedem nur empfehlen, eine tiefe Ursachenforschung zu betreiben, die über die üblichen Verdächtigen hinausgeht! z.B. ich habe mit ende 40 festgestellt, dass ich Zöliakie habe. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mir dutzende Therapien bzgl Bandscheibenvorfall, verschiedene Gelenksentzündungen, Darm-OP, Asthma, Neurodermitis....schenken können. Weil du Achillessehne sagst - die war bei mir über 3 Jahre entzündet. Seit ich weiß, was ursächlich schuld war und darauf reagiert habe, ist alles weg, nun seit einer handvoll Jahren.
Oh vielleicht hast du recht-hast du da evtl.noch etwas genauere Ideen?Ich habe nähmlich auch Probleme mit versch.Entzündungen,Rücken,ectr.!?Allen Frohe Weihnachten
dan viel glück! vielleicht beruhigt es ein bißchen: habe die op jetzt schon viele jahre hinter mir, in der familie gibt es noch zwei weitere fälle, alle mit op. alle fit, seitdem beschwerdefrei.
Lag nur eine Arthrose (Hallux Rigidus) vor oder auch ein Hallux Valgus, also zusätzlich Großzehenschrägstand?
Lag nur eine Arthrose (Hallux Rigidus) vor oder auch ein Hallux Valgus, also zusätzlich Großzehenschrägstand?
in allen drei fällen hallux valgus. wobei bei den zwei "jüngeren" (also relativ, da bin ich auch dabei) sich die arthrose in grenzen gehalten hat. seitdem absolut besschwerdefrei.
im "älteren" fall war die arthrose so, dass ein künsliches gelenk nötig war. höre seitdem auch nichts über beschwerden, die ansprüche an "sporttauglichkeit" sind da aber sehr gering - spazierengehen halt.
@fritsche: hab gesucht und keine blutbefunde mehr gefunden. jedenfalls ging der wert von 8 auf unter 7.
Das ist interessant. Besonders deshalb, weil eine Harnsäurediät mittlerweile als zumeist wirkungslos gilt. Bei mir war sie das. Was bei mir aber gut funktioniert, auch messbar, ist Selleriesaft: frisch gepresst (selbst gemacht), 3*Woche jeweils aus mindestens einer Knolle, reduziert meinen Wert von knapp 10 auf 6 1/2.
in allen drei fällen hallux valgus. wobei bei den zwei "jüngeren" (also relativ, da bin ich auch dabei) sich die arthrose in grenzen gehalten hat. seitdem absolut besschwerdefrei.
im "älteren" fall war die arthrose so, dass ein künsliches gelenk nötig war. höre seitdem auch nichts über beschwerden, die ansprüche an "sporttauglichkeit" sind da aber sehr gering - spazierengehen halt.
Weißt Du, wie lange die Heilungsphase nach OP dauerte, bis einfaches Gehen wieder möglich war?
Hallo, macht sich das mit einem anfangs stechenden und später ziehenden Schmerz im Gelenk bemerkbar? Besser bei breiteren Schuhen. Auch von der Haltung des Fußes abhängig?
Arthrose macht sich mit Schmerzen zuerst nach übermäßiger/ungewohnter (z.B.lange Wanderung) Belastung bemerkbar. Würde es als reißenden Schmerz bezeichnen.
Am nächsten Tag sind die Schmerzen verschwunden. Tauchen nach der nächsten längeren Belastung wieder auf.
Nach einer Weile kommen die Schmerzen schneller, brauchen länger bis sie verschwinden und übermäßige Belastung ist vor Schmerzen gar nicht mehr möglich. Irgendwann wird es ein Dauerschmerz auch ohne Belastung.
Veränderungen mit anderen Schuhen, Einlagen ect. sind hilfreich. Wichtig ist sich keine unausgewogenen Ausgleichbewegungen anzueignen, die später auf andere Gelenke gehen.
Arthrose kann u.U. lt. meiner Röntgenpraxis Jahre vorweg sich sehr unangenehm bemerkbar machen, bevor überhaupt auf den Röntgenbildern etwas zu sehen ist. Sobald man auf den Röntgenbildern etwas sieht ist es eh schon zu spät, die Gelenkzerstörung hat angefangen. Dann hilft nur noch Schadensbegrenzung.
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