AW: Wandern in wegloser Gegend
Naja, regeln lässt sich so etwas indem man den Leuten quasi einen fixen Weg vorgibt, dem sie dann mehr oder weniger automatisch nachtrotteln. Dazu gehören Pfade die mit Holzbrettern oder wie hier in der Schweiz mit Steinen ausgelegt sind. Da halten sich dann die Ausreisser sehr in Grenzen un auch die Schäden am Boden.
Wer mal in Norwegen so Bereich durchwandert kann gut sehen wie wenig ausgelatschte Bereiche es neben den Planken gibt während der Bereich zwischen den Planken (teilweise nur 4-5m Strecke) doch ziemlich ausfranst.
Zum Thema Einzelgänger neben den Pfaden: drauf gepfiffen. Solange ich nicht mit einem Pflug hinten dran durch eine Wiese marschiere, gezielt sehr empfindliche Bereiche ablatsche (z.B. Böschungszonen) oder mit 2 Jahre alten ungewaschenen und dauergetragenen Socken durch die Wiese stampfe fallen weder die Vögel tot vom Himmel noch findet man kurze Zeit später davon noch Spuren.
Wenn dem nicht so wäre hätte echt jeder Rasen und jeder Fleck neben der Strasse seine Probleme. Früher oder später geht doch einer drüber...
Zitat von findkfn
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Wer mal in Norwegen so Bereich durchwandert kann gut sehen wie wenig ausgelatschte Bereiche es neben den Planken gibt während der Bereich zwischen den Planken (teilweise nur 4-5m Strecke) doch ziemlich ausfranst.
Zum Thema Einzelgänger neben den Pfaden: drauf gepfiffen. Solange ich nicht mit einem Pflug hinten dran durch eine Wiese marschiere, gezielt sehr empfindliche Bereiche ablatsche (z.B. Böschungszonen) oder mit 2 Jahre alten ungewaschenen und dauergetragenen Socken durch die Wiese stampfe fallen weder die Vögel tot vom Himmel noch findet man kurze Zeit später davon noch Spuren.
Wenn dem nicht so wäre hätte echt jeder Rasen und jeder Fleck neben der Strasse seine Probleme. Früher oder später geht doch einer drüber...
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