AW: Lagerfeuer auf Tour - Sinn oder Unsinn
Ein schöner Tag draußen, gerade in der Jahreszeit der bunten, fallenden Blätter, der wallenden Nebel, des Geruchs nach Fäulnis, Moder und Pilzen, ohne ein Feuer ist doch ein verlorener Tag. Beim Herumsitzen, Teeschlürfen und eben Zündeln wird man wenigstens für einige Minuten wieder zum Menschen
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Und wie Markus schon schrieb: man braucht keine verbrannte Erde zu hinterlassen, um einen kleinen Feuerspaß zu haben. Entweder Minihobo, oder in der Wiese ausgestochener Grassoden, kleines Feuer, Soden später wieder drauf, einmal drüberpinkeln und gut is.
Und daß Steppen- und Waldbrände für das Ökosystem sehr föderlich sein können, ist auch keine so neue Erkenntnis mehr (weswegen ich mittlerweile, bevorzugt in trockenen Sommern, immer einen Benzinkanister auf Wanderungen mitnehme
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Ein schöner Tag draußen, gerade in der Jahreszeit der bunten, fallenden Blätter, der wallenden Nebel, des Geruchs nach Fäulnis, Moder und Pilzen, ohne ein Feuer ist doch ein verlorener Tag. Beim Herumsitzen, Teeschlürfen und eben Zündeln wird man wenigstens für einige Minuten wieder zum Menschen

Und wie Markus schon schrieb: man braucht keine verbrannte Erde zu hinterlassen, um einen kleinen Feuerspaß zu haben. Entweder Minihobo, oder in der Wiese ausgestochener Grassoden, kleines Feuer, Soden später wieder drauf, einmal drüberpinkeln und gut is.
Und daß Steppen- und Waldbrände für das Ökosystem sehr föderlich sein können, ist auch keine so neue Erkenntnis mehr (weswegen ich mittlerweile, bevorzugt in trockenen Sommern, immer einen Benzinkanister auf Wanderungen mitnehme


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