AW: Lagerfeuer auf Tour - Sinn oder Unsinn
Naja, SavinKuk versucht halt, dem Faden ein wenig Struktur zu geben. Es bringt nun mal nichts, immer mit dem ewigen Vergleichsargumentationen (Flugzeuge verbrauchen mehr Sprit als mein Auto etc.) zu kommen.
Aber warum nicht mal positionieren:
Also:
Ich liebe Lagerfeuer. Ich sitze gerne davor, mag die Wärme, finde die Flammen faszinierend und eines meiner Lieblingsessen sind im Lagerfeuer gegarte Kartoffeln.
Auf Tour:
Noch nie vermisst. Umständlich. Eklig. Wenn ich den ganzen Tag geradelt oder gelaufen bin, will ich nicht noch Holz suchen. Zelt aufbauen, Kocher aufdrehen und loslegen. Oder kalte Küche. Auch beim Kochen mit Kocher auf den Platz achten, auch Kocher flämmen den Boden ab oder zerstören das Gras.
Danach gehe ich pennen. Damit ich um 5 Uhr aufstehen kann. Oder früher. Der Gedanke an den Ruß und die belasteten Atemwege turnt ab. Der Rauch wird meine Leistungsfähigkeit herunter setzen, das will ich nicht. Feuerstellen ekeln mich an, ich suche großartige Natur und finde ohne Not zerstörte Vegetation und riechen den Geruch der Zerstörung. Da muss ich nicht noch mitmachen. Feuer rieche ich im Sommer jeden Tag, ohne Grillen läuft in einer Großstadt nichts. Im Urlaub will ich etwas anderes riechen: Die Sonne, den Regen und die Pflanzen in der Natur.
Naja, SavinKuk versucht halt, dem Faden ein wenig Struktur zu geben. Es bringt nun mal nichts, immer mit dem ewigen Vergleichsargumentationen (Flugzeuge verbrauchen mehr Sprit als mein Auto etc.) zu kommen.
Aber warum nicht mal positionieren:
Also:
Ich liebe Lagerfeuer. Ich sitze gerne davor, mag die Wärme, finde die Flammen faszinierend und eines meiner Lieblingsessen sind im Lagerfeuer gegarte Kartoffeln.
Auf Tour:
Noch nie vermisst. Umständlich. Eklig. Wenn ich den ganzen Tag geradelt oder gelaufen bin, will ich nicht noch Holz suchen. Zelt aufbauen, Kocher aufdrehen und loslegen. Oder kalte Küche. Auch beim Kochen mit Kocher auf den Platz achten, auch Kocher flämmen den Boden ab oder zerstören das Gras.
Danach gehe ich pennen. Damit ich um 5 Uhr aufstehen kann. Oder früher. Der Gedanke an den Ruß und die belasteten Atemwege turnt ab. Der Rauch wird meine Leistungsfähigkeit herunter setzen, das will ich nicht. Feuerstellen ekeln mich an, ich suche großartige Natur und finde ohne Not zerstörte Vegetation und riechen den Geruch der Zerstörung. Da muss ich nicht noch mitmachen. Feuer rieche ich im Sommer jeden Tag, ohne Grillen läuft in einer Großstadt nichts. Im Urlaub will ich etwas anderes riechen: Die Sonne, den Regen und die Pflanzen in der Natur.
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