Auf Wanderwegen in den Alpen habe ich viele Stellen mit starker Erosion gesehen. An einigen war der Pfad bis zu 1,5 Meter unter Geländeniveau und 1 Meter breit! Ein solcher "tiefer" Pfad führt oft dazu, dass gleich nebenan weitere Pfade entstehen, weil Wanderer solche tiefen Stellen vermeiden, insbesondere, wenn dort Wasser fliesst. Wenn die Pflanzenschicht auch neben dem tiefen Pfad weg ist, setzt auch dort die Erosion ein - durch auswaschen und weitere Belastungen durch Wanderer.
Wenn der ausgetretene Pfad nur etwas unter Niveau ist und unten Steine liegen sowie gleichzeitig oben eine weiche Graskante ist, lässt sich oben viel besser laufen. Gerade an der Kante bricht dann Erdreich/Grassoden ab, die Erosion wird verstärkt.
Ich habe so genannte Trailrunner beobachtet: Da flogen wortwörtlich die Fetzen! Die hinterließen richtige Spuren, also große abgetretene Grassoden, und bohrten Löcher mit den Trekkingstöcken.
Das Problem der starken Erosion gibt es fast nur an Stellen, wo Wasser fliesst.
Ich versuche, meinen Gehstil zu ändern, also möglichst so zu laufen, das die Erosion nicht verstärkt wird. Und auch beim Einsatz eines Stocks vorsichtig zu sein und keine "Wunden" zu reißen.
Dies als kleine Anregung...
Wenn der ausgetretene Pfad nur etwas unter Niveau ist und unten Steine liegen sowie gleichzeitig oben eine weiche Graskante ist, lässt sich oben viel besser laufen. Gerade an der Kante bricht dann Erdreich/Grassoden ab, die Erosion wird verstärkt.
Ich habe so genannte Trailrunner beobachtet: Da flogen wortwörtlich die Fetzen! Die hinterließen richtige Spuren, also große abgetretene Grassoden, und bohrten Löcher mit den Trekkingstöcken.
Das Problem der starken Erosion gibt es fast nur an Stellen, wo Wasser fliesst.
Ich versuche, meinen Gehstil zu ändern, also möglichst so zu laufen, das die Erosion nicht verstärkt wird. Und auch beim Einsatz eines Stocks vorsichtig zu sein und keine "Wunden" zu reißen.
Dies als kleine Anregung...
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