AW: Sorry aber.... sche!ssen outdoor?
Nur mal so als Denkwürdigkeit:
Quelle: http://www.t-online.de/lifestyle/ges...-spruenge.html
Der Großteil der Menschheit ist Jahrtausende ohne Toilettenpapier ausgekommen:
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Toilettenpapier
Das Entsorgungsproblem dürfte abhängig von der verwendeten Menge mal größer und mal kleiner sein. Und die verwendete Menge könnte wiederum vom "Input" der Nahrung abhängen.
Nein, ich empfehle jetzt nicht Fasten-Wanderungen, Kurpflaumen und dergleichen radikale Umstellungen. Vielleicht sind stattdessen kleinere Änderungen in der Ernährung und/oder kleine Änderungen in der Verwendung des Jahrtausende lang ungebräuchlichen Toilettenpapiers hilfreich, so dass das Entsorgungsproblem sich minimiert.
Nur mal so als Denkwürdigkeit:
Auch die Menge an Toilettenpapier, die beim Abputzen verbraucht wird, ist ein wichtiges Indiz: je mehr nötig ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass mit dem Darm etwas nicht stimmt. Schulte erklärt, warum: "Der intakte Dickdarm überzieht den Kot mit einer Schleimschicht, die verhindert, dass der After verschmutzt wird." Ein hoher Papierverbrauch ist laut Schulte ein Hinweis auf eine gestörte Darmflora.
Der Großteil der Menschheit ist Jahrtausende ohne Toilettenpapier ausgekommen:
In Deutschland gründete Hans Klenk 1928 in Ludwigsburg die erste Toilettenpapierfabrik. Damals bestand eine Rolle aus 1000 Blatt rauen Krepppapiers. 1958 verbreitete sich im Westen Deutschlands – aus Amerika kommend – das weichere Tissue-Papier, das auf der Haut viel angenehmer als das Krepppapier ist.
Das Entsorgungsproblem dürfte abhängig von der verwendeten Menge mal größer und mal kleiner sein. Und die verwendete Menge könnte wiederum vom "Input" der Nahrung abhängen.
Nein, ich empfehle jetzt nicht Fasten-Wanderungen, Kurpflaumen und dergleichen radikale Umstellungen. Vielleicht sind stattdessen kleinere Änderungen in der Ernährung und/oder kleine Änderungen in der Verwendung des Jahrtausende lang ungebräuchlichen Toilettenpapiers hilfreich, so dass das Entsorgungsproblem sich minimiert.
Kommentar