Der Tod trägt Schwarz

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  • LihofDirk
    antwortet
    AW: Der Tod trägt Schwarz

    Zitat von Becks Beitrag anzeigen
    Das sind doch hervorrangende Zahlen, und ich fände die Meldung "alle Verunfallten trugen Warnwesten" noch viel besser.

    Und warum? Weil Prozentzahlen keinerlei Aussagekraft über die absoluten Zahlen ausdrücken.
    Nur schrieb ich, dass sich nichts f eändert habe an den Unfallzahlen, nur dass jetzt bei der Hälfte dabei steht, sie trugen Neon. Der Anteil der Radfahrern an den Wegeunfällen und die Wegeunfälle absolut haben sich nicht geändert. Also ein Beleg, Neon bringt nichts.

    Die Statistiken zum Tagfahrlicht verlinke ich nicht erneut, Fakten interessieren ja scheinbar nicht. Aber Spoiler: bringt auch nichts

    Und ABS wurde auch erwähnt hat erstmal zum Anstieg der Auffahrunfälle geführt, weil man konnte ja vermeintlich riskanter fahren, war ja sicherer.

    Und genau so ein Placebo ist halt Neon. Ob Du es wahrhaben willst oder nicht. Vielleicht ist es auch homöopathisch.

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  • derMac
    antwortet
    AW: Der Tod trägt Schwarz

    Zitat von Becks Beitrag anzeigen
    Nun, deine Meinung:"es gibt keine statistische Beweise aus einer relevanten Quelle, dass Farben eine Rolle bei Unfällen spielen" steht im 180° Gegensatz zu dem, was alle Verkehrsclubs, Versicherungen, Unfallverhütungsanstalten, Forschungsinstitute und die Polizei so von sich geben.
    Die geben also von sich, dass es solche "statistischen Beweise" gibt (für Radfahrer)? Na dann mal her damit, wird ja hier im Thread schon ewig nach gefragt. Ich finde es ziemlich verantwortungslos, solche Beweise nicht zu veröffentlichen. Wir könnten schon lange bei 100% Neon sein. *träum*

    Mac

    PS: Eh jetzt kommt, dass die schon wissen was sie sagen: Das BMVI beispielsweise behauptet auch, dass es eine gute Idee wäre auf Zweiwegeradwegen auf der falschen Straßenseite zu fahren, obwohl alle Statistiken dagegen sprechen.

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  • Becks
    antwortet
    AW: Der Tod trägt Schwarz

    Zitat von DerNeueHeiko Beitrag anzeigen
    Sobald du mir erklärst, warum bei Dirks Arbeitgeber die Fahrrad-Wegeunfälle sich durch Ausgabe und Bewerbung von neonfarbenen Warnwesten nur in genau einem Punkt änderten: In der Hälfte der Meldungen steht jetzt "trug eine Warnweste".
    Das sind doch hervorrangende Zahlen, und ich fände die Meldung "alle Verunfallten trugen Warnwesten" noch viel besser.

    Und warum? Weil Prozentzahlen keinerlei Aussagekraft über die absoluten Zahlen ausdrücken. Wenn 100 Leute (alle mit Warnweste bestückt) verunglücken, ist mir das lieber, als wenn stattdessen 200 Leute verunglücken, von den keiner eine Weste trug., denn durch das Tragen wurden 100 Unfälle verhindert.

    Wenn ich deiner Logik der Unfallauswertung folgen würde, müsste ich auch ABS und ESP verbieten, denn prozentual steigt der Anteil der Fahrzeuge mit solchen Systemen, die in Unfällen verwickelt wurden. Statdessen sind beide System mittlerweile vorgeschrieben, da nach Einführung der Sicherheitssysteme die Unfallzahlen senken liessen.

    Wenn jetzt Dirks Arbeitgeber keine Unterschiede bei den Unfallzahlen bemerkt, dann fehlt die statistische Grundlage. Wenn normalerweise 10 Leute pro Jahr verunfallen, dann muss ich schon einige Jahre messen, um feststellen zu können, ob sich diese Werte im langfristigen Mittel um z.B. 10% senken lassen, und da reicht nicht ein einfacher Blick auf den Verlauf von 1-2 Jahren.

    Wenn Dich solche Statistiken, die Nachweise etc. interessieren: Hier ist die Evaluation der Via Sicura, einem Gesetzespaket in der Schweiz mit dem Ziel, den Strassenverkehr sicherer zu machen.
    Vor diesem Hintergrund hat der Bundesrat das Handlungsprogramm Via sicura lanciert. Mit diesem
    Massnahmenpaket soll die Anzahl der Getöteten und Schwerverletzten im Strassenverkehr weiter reduziert und damit viel menschliches Leid und hohe Kosten vermieden werden.[...]Die Via-sicura-Massnahmen treten seit dem 1. Januar 2013 gestaffelt in Kraft. Der Zeitraum für eine
    Evaluation der Massnahmen beträgt demnach höchstens drei Jahre. Das ist methodisch gesehen eine
    sehr kurze Zeit für eine in allen Punkten belastbare Aussage zur Wirksamkeit der einzelnen Massnahmen von Via Sicura.

    Trotz dieser für die Evaluation ungünstigen Rahmenbedingungen lässt sich drei Jahre nach Inkrafttreten der ersten Via-Sicura-Massnahmen eine erste positive Bilanz für das Gesamtpaket ziehen.[...] Zwischen 2013 und 2015 konnte durch Via sicura eine Reduktion von rund 100 Schwerverunfallten (im Schnitt 33 pro Jahr) erzielt werden.
    Wir reden hier also von einem "Testgebiet", welches die gesamte Schweiz umfasst, und es wurden Zahlen über drei Jahre ausgwertet, und eine Senkung um 33 Schwerverunfallte (bei rund 4800 pro Jahr) wurde bereits als Erfolg gewertet.

    Viel Spass daher, wenn der Arbeitgeber von Dirk Warnwesten aushändigt, und er bei seinem Personal (welches sicher weniger als ein paar Millionen umfasst) er keine messbaren(!) Änderungen findet.



    Nein, das will ich nicht behaupten. Ich weiß aber, dass es keinen Unterschied macht, ob ich den mausgrauen Körper aus 50m Entfernung sehen könnte oder den neongelben aus 100m, wenn ich nicht hingucke. Und ich behaupte, dass aus genau dem Grund buntere Kleidung keinen nennenswerten Einfluss auf das Unfallgeschehen haben wird: Weil Unfälle im Allgemeinen nicht deshalb passieren, weil jemand mit einem anderen Verkehrsteilnehmer rechnet, hinguckt und diesen übersieht, sondern weil jemand nicht hinguckt oder tatsächlich nichts sehen konnte
    Du widersprichst in deiner Aussage wieder jeglicher Logik, und gehst vom "besten annehmbaren Zustand" aus: Taghell, alles gut beleuchtet, und die mausgraue Person steht auch nicht aus Versehen vor einer grauen Betonmauer. In der Tat ist es dann nicht mehr ganz so erheblich, ob grau oder neongelb, vorrausgesetzt, die Person taucht mitten im blickfeld auf, und bewegt sich nicht seitlich rein - denn dann entscheidet wieder, wie stark der Reiz auf das Auge ist, und da gewinnt auch tagsüber neongelb vor grau.

    Die Realität jedoch ist, dass es insbesondere jetzt schnell dämmert, und bei Dämmerlicht mausgraue und dunkle Farben sehr viel schneller von der Umgebung verschluckt werden, als gerade Neonfarben.

    Lies den Link von Lina durch, da steht diesbezüglich ein sehr wichtiger Punkt drin:
    Normale Farben funktionieren, indem sie sichtbares Licht zum teil reflektieren. Neonfarben dagegen sind in der Lage, unsichtbare UV-Strahlung in sichtbares Licht umzuwandeln. Neonfarben strahlen daher immer(!) mehr Licht zurück, als normale Farben tun, und dies ist gerade bei Dämmerung sowie bei Nebel ein wichtiger Aspekt. Das Ganze nennt sich Fluoreszenz
    Zuletzt geändert von Becks; 10.01.2020, 16:58.

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  • Lobo
    antwortet
    AW: Der Tod trägt Schwarz

    @qwertzui
    Du darfst machen was du möchtest, und ich würde dir keinesfalls eine Mitschuld geben, ich möchte nur darauf hinweisen, dass dir deine Schuldlosigkeit bei einem Unfall möglicherweise nix mehr hilft.

    Möglicherweise würde ich mir sogar selbst eine Mitschuld geben, wenn ich hinterher feststellen würde, ich war evtl. nicht gut genug sichtbar... ganz unabhängig von der Rechtsprechung.
    Aber das ist mein ganz eigenes Problem, das braucht sonst ja niemanden interessieren.

    Grüße, und viel Spaß im Karusell.

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  • Becks
    antwortet
    AW: Der Tod trägt Schwarz

    Zitat von Pedder Beitrag anzeigen
    Ausgerechnet Du wirfst mir vor mantraartig zu schreiben?
    Nun, deine Meinung:"es gibt keine statistische Beweise aus einer relevanten Quelle, dass Farben eine Rolle bei Unfällen spielen" steht im 180° Gegensatz zu dem, was alle Verkehrsclubs, Versicherungen, Unfallverhütungsanstalten, Forschungsinstitute und die Polizei so von sich geben.

    Da ist es schon ein gewagter Ritt auf einem dünnen Ästchen, bei seiner Meinung zu bleiben, und zu behaupten "es gibt keine Beweise" (nanana, und ich hör gar nix).

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  • qwertzui
    antwortet
    AW: Der Tod trägt Schwarz

    Zitat von Becks Beitrag anzeigen
    I

    Ich wurde noch kein einziges Mal belächelt, dumm angequatscht oder sonst wie seltsam behandelt, obwohl ich in den gleichen Leuchtklamotten nicht nur auf Tour gehe, sondern damit per ÖV an- und abreise. Gleiches gilt auch für die paar tausend Leuten, denen ich auf und rund um Hütten herum begegnet bin, und die mehr als ausreichend Zeit gehabt hätten, mich auf die unübliche Kleidung anzusprechen. Das gilt auch für das Klientel Pistenfahrer, wo ich ebenfalls den Kram trage.

    Anscheinend aber habe ich da wohl extremes Glück hinsichtlich meines Umfelds....
    Ich habe wirklich alle Posts hier im Faden gelesen und in keinem einzigen Beitrag wird das Tragen von bunter Kleidung explizit oder implizit als doof bezeichnet.

    Andererseits gibt es etliche Beiträge in denen du Leute, die im Alltag dezente Farben tragen explizit als doof bezeichnest. Auch von anderen Teilnehmern kamen Beiträge, die implizierten, dass ein Verkehrsteilnehmer in normaler Alltagskleidung (also Kleidung, die nicht gezielt auf Sichtbarkeit ausgewählt wurde) lebensmüde, uneinsichtig, bescheuert, ahnungslos, egoistisch und auf jeden Fall an einem Unfall mit einem anderen Verkehrsteilnehmer mitschuldig sei.

    Diese Unterstellung einiger Foristen, die in keiner Weise wissenschaftlich unterlegt ist, hält das Karussell hier am drehen.

    Meine Ansicht schadet niemanden. Ich beleidige auch niemanden. Sobald aber genug Leute der Ansicht sind, dass der nicht leuchtend bunt gekleidete Radfahrer Mitunfallverursacher sei, wird durch die Hintertür eine Verpflichtung eingeführt (qua Rechtsprechung) .

    Aber egal wie oft man das schreibt und neu formuliert, es hilft nichts, weil ein paar Leute der Meinung sind, sie bräuchten nicht zu lesen, was die anderen schreiben, weil die anderen ja eh doof sind.

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  • Becks
    antwortet
    AW: Der Tod trägt Schwarz

    Zitat von Pedder Beitrag anzeigen
    Du zerpflückst gar nix. Natürlich braucht es irgendeinen Kontrast, um Bewegungen zu sehen.

    Aber Kontrast kann man ja auch mit Schwarz erzeugen. Nur nicht vor einem Schwarzen hinterguind.
    Danke für die Aussage. Und jetzt geh vor die Tür und schau einmal, ob (speziell im Herbst und Winter) dunkle oder strahlend helle Farbtöne die Umgebung ausmachen, und ob die Lichtverhältnisse draussen tagsüber oder z.B. jetzt so gegen 16 Uhr eher dazu geeignet sind, um mit schwarzen Klamotten so richtig aufzufallen oder nicht. Und dann bitte mach einmal den Papst, küss den Boden, und erzähl dann, welche Farbe die geteerte Strasse hat.

    Und danach plaudern wir wieder darüber, mit welcher Farbkombi deine Chancen am höchsten stehen, dass du dich farblich von der Umgebung abhebst.

    Und dann ist es 17 Uhr, wir erwarten die erste Dämmerung, und dann wiederholen wir das Spielchen mit dem "ich bin schwarz, man sieht mich"

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  • Gast202105024
    antwortet
    AW: Der Tod trägt Schwarz

    Ausgerechnet Du wirfst mir vor mantraartig zu schreiben?

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  • lina
    antwortet
    AW: Der Tod trägt Schwarz

    Zitat von Pedder Beitrag anzeigen
    Ist das jetzt die Forderung nach Leuchtfarben? Bislang wurde darauf ja weitgehend verzichtet, Bunt wurde gefordert.
    Nein, in dem Artikel stehen keine Forderungen.

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  • Becks
    antwortet
    AW: Der Tod trägt Schwarz

    Zitat von Pedder Beitrag anzeigen
    Es muss doch auch dem ... auffallen, dass keine professionelle Verlautbarung zu dem Thema Fahrradunfälle die Kleidung auch nur an einer Stelle erwähnt. Glaubt ihr denn wir kaufen die? Schon im Jahr 2002?
    Weisst Du, dass es sogar mir langsam zu doof wird, Dich auf darauf hinzuweisen, dass ADAC, ÖAMTC, SUVA, IFA, BFU, Polizei und jede Versicherungsanstalt das Gleiche erklären, und zwar dass man das Unfallrisiko senkt, wenn man besser gesehen wird, und du wiederholst mantraartig den gleichen Bullshit: "solange ich keine Statistik habe, glaube ich nix". Welche Organisation ist denn Dir gefällig professionell genug, als dass du deren Aussagen glauben schenken könntest?

    https://www.youtube.com/watch?v=1182h-90jLw - laut statistischem Bundesamt ist das Unfallrisiko im Winter doppelt so hoch wie im Sommer, und so wie sonstwo lautet auch hier das gleiche Motto: Gesehen werden ist das A&O, um das Risiko zu senken.

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  • Gast202105024
    antwortet
    AW: Der Tod trägt Schwarz

    Zitat von lina Beitrag anzeigen
    Ein bisschen spröde Wissenschaft: Tagesleuchtfarben und Nachtleuchtfarben
    Ist das jetzt die Forderung nach Leuchtfarben? Bislang wurde darauf ja weitgehend verzichtet, Bunt wurde gefordert.

    Der Schritt von selbst leuchtenden Farben zu aktiver Beleuchtung ist nur mini, oder?
    Also her mit den Rundumleuchten. Am besten wirklich noch mit Akkustik-Signal.

    Irgendwann, leuchtet alles und kein Mensch achtet mehr auf die Ampel.

    Oder vielleich doch abrüsten?

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  • LihofDirk
    antwortet
    AW: Der Tod trägt Schwarz

    Zitat von Becks Beitrag anzeigen
    Das, was ich schrub:
    - Damit ich etwas vor einem Hintergrund erkennen möchte, benötige einen Kontrastunterschied. Ob das nun Schwarz vor weiss, oder weiss vor schwarz ist, ist schnurz.
    Deshalb meine Aussage: was Helles und was Dunkles. Der Rest ist egal. Dann sind wir uns ja einig. Zumindest was die Physik angeht.

    Und jetzt musst Du nur noch den Teil der Physik über Energie rekapitulieren, dann einigen wir uns auch auf angepasste Geschwindigkeit.

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  • Gast202105024
    antwortet
    AW: Der Tod trägt Schwarz

    Du zerpflückst gar nix. Natürlich braucht es irgendeinen Kontrast, um Bewegungen zu sehen.

    Aber Kontrast kann man ja auch mit Schwarz erzeugen. Nur nicht vor einem Schwarzen hinterguind. Aber wo hast Du denn den? In meiner Stadt sind die Viele Häuser sind weiß, gelb, hellgrau und ganz viel Backsteinrot. Schwarz zeichnet sich vor all dem ab.

    Dein Problem ist, dass Du das nicht glauben willst.
    Sondern dann wieder mit nachts kommst.
    Nachts ist Fahrradlicht.

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  • lina
    antwortet
    AW: Der Tod trägt Schwarz

    Ein bisschen spröde Wissenschaft: Tagesleuchtfarben und Nachtleuchtfarben

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  • Becks
    antwortet
    AW: Der Tod trägt Schwarz

    Zitat von Pedder Beitrag anzeigen
    Aber man sieht die Finger vor der hellen Wand doch sehr deutlich?
    Was soll das also beweisen?
    Das, was ich schrub:
    - Damit ich etwas vor einem Hintergrund erkennen möchte, benötige einen Kontrastunterschied. Ob das nun Schwarz vor weiss, oder weiss vor schwarz ist, ist schnurz.
    - Wenn ich einen Gegenstand nicht erkennen kann weil dieser gleich gefärbt wie der Hintergrund ist, erkenne ich auch keine Bewegung.
    - ich erkenne um so schneller einen Körper (bzw. auch dessen bewegung), je grösser der Kontrastunterschied zum Hintergrund ist.

    Somit zerpflücke ich dein(?) These, wonach die Farbe hierfür unerheblich sei, denn deine Logik (wenn ich Bewegung sehe, sehe ich den Körper) setzt implizit Dinge vorraus, die ich als nicht automatisch gegeben erachte (Kontrastunterschied). Und die Videos geben mir recht.

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  • Gast202105024
    antwortet
    AW: Der Tod trägt Schwarz

    Es muss doch auch dem ... auffallen, dass keine professionelle Verlautbarung zu dem Thema Fahrradunfälle die Kleidung auch nur an einer Stelle erwähnt. Glaubt ihr denn wir kaufen die? Schon im Jahr 2002?

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  • LihofDirk
    antwortet
    AW: Der Tod trägt Schwarz

    Heiko, es ist die alte Argumentation. Du sollst Tags Neon tragen, weil man nachts schwarz nicht sieht. Wenn Du diese Physik nicht versteht ist das schade, sonst könntest Du sie mir erklären.

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  • DerNeueHeiko
    antwortet
    AW: Der Tod trägt Schwarz

    Zitat von Becks Beitrag anzeigen
    Am besten erkennt man noch das Gesicht und der weisse Schriftzug, dann das grau der Shirts, und die Arme sind unsichtbar. Und wieder ist es völlig schnuppe, ob er nun mit den Armen wedelt (sie bewegt) oder nicht, man sieht sie nicht.
    Ganz ehrlich, ich weiß nicht, worauf du antwortest. Baust du jetzt selbst Strohmänner auf, um sie mit anderen Strohmännern einzureißen? Oder wurden da zwischendrin Posts gelöscht?

    Gib dem Menschen mal eine Lampe, dann ist vollkommen egal, was er anhat. Wahrscheinlich reicht ein Teelicht, wenn die Kamera halbwegs das wiedergibt, was das menschliche Auge auch sehen würde.

    Aber auch das hilft ihm nicht, wenn du nicht hinguckst.

    MfG, Heiko

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  • Gast202105024
    antwortet
    AW: Der Tod trägt Schwarz

    Aber man sieht die Finger vor der hellen Wand doch sehr deutlich?
    Was soll das also beweisen?

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  • Becks
    antwortet
    AW: Der Tod trägt Schwarz

    Das Video passt sogar recht gut....

    Hier mal mit farblich markierten Bereichen.



    ... und ohne. Da sieht man deutlich, dass ein Kontrastunterschied relevant ist. Und wer behauptet "Photo, unbeweglte Aufnahme", der kann gerne das Video anseehen und wird zum gleichen Ergebnis kommen:


    Und hier noch die (grausige) Nachtaufnahme:


    Am besten erkennt man noch das Gesicht und der weisse Schriftzug, dann das grau der Shirts, und die Arme sind unsichtbar. Und wieder ist es völlig schnuppe, ob er nun mit den Armen wedelt (sie bewegt) oder nicht, man sieht sie nicht.

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