Es ist einfach nicht wahr, dass falsche Fahrbahnbenutzung bei Radlern zu Unfällen führt. Richtig ist, dass von Radlern verursachte tödliche Unfälle fast ausschließlich Stürze sind (d.h. der Radfahrer hat den Unfall verschuldet aber sich nicht verkehrswidrig verhalten! Außerdem hat er dann keinen anderen Verkehrsteilnehmer geschädigt).
Die mit Abstand meisten tödlichen Unfälle (Größenordnung 60-70 %) mit Radfahrern passieren, wenn der Radfahrer auf der richtigen Seite auf dem Radweg bei grün über die Ampel fährt. Ich selber hatte bei dieser regelkonformen Straßennutzung schon viele Situationen, wo nur meine sehr guten Bremsen (für mich die wichtigste Sicherheitsausrüstung) gepaart mit meinem Mißtrauen in die Aufmerksamkeit der Autofahrer mich gerettet haben.
Auch ich bin Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger. Weder als Autofahrer noch als Fußgänger werde ich zum Regelverstoß gezwungen. Als Radfahrer erlebt man es immer wieder, dass ein Radweg endet und plötzlich nur noch eine mehrspurige, reine Autostraße (denken zumindest die Autofahrer, die fest überzeugt sind, der Radfahrer dürfe da aber nicht fahren). und eine Fußgängerzone zur Verfügung stehen.
Die mit Abstand meisten tödlichen Unfälle (Größenordnung 60-70 %) mit Radfahrern passieren, wenn der Radfahrer auf der richtigen Seite auf dem Radweg bei grün über die Ampel fährt. Ich selber hatte bei dieser regelkonformen Straßennutzung schon viele Situationen, wo nur meine sehr guten Bremsen (für mich die wichtigste Sicherheitsausrüstung) gepaart mit meinem Mißtrauen in die Aufmerksamkeit der Autofahrer mich gerettet haben.
Auch ich bin Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger. Weder als Autofahrer noch als Fußgänger werde ich zum Regelverstoß gezwungen. Als Radfahrer erlebt man es immer wieder, dass ein Radweg endet und plötzlich nur noch eine mehrspurige, reine Autostraße (denken zumindest die Autofahrer, die fest überzeugt sind, der Radfahrer dürfe da aber nicht fahren). und eine Fußgängerzone zur Verfügung stehen.
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