Liebes Forum,
ich habe ein Fahrradmanufaktur T-400 mit Rohloffnabe und Chainglider, ohne Exzentertretlager und ohne Rohloff-Kettenspanner. Wegen des Chaingliders ist mir längere Zeit nicht aufgefallen, daß die Kette nicht ausreichend gespannt war/ist, was zu höherem Verschleiß am Kettenblatt und, ab einer gewissen Stärke des Durchhängens der Kette, zum Schleifen der Kette am Chainglider führt.
Zum Spannen der Kette kann ich nur das Hinterrad verschieben, was aber durch die Länge der Schaltzüge nicht weiter möglich ist, und die Monteure hatten den Schaltzügen auch kein „Fleisch“ gelassen, um da noch korrigierend einzugreifen (so bescheuert! Es dreht ich um wenige mm!
).
Um die Kette auf ordentliche Spannung zu bekommen, habe ich also anscheinend nur die Möglichkeit, mittels neuer, längerer Schaltzüge das Hinterrad weiter nach hinten zu bekommen.
Daher meine Frage an die Rohloffisten: wechsele ich am leichtesten die Züge an der Nabe (ich habe eine interne Ansteuerung), oder die Züge vom Drehgriff?
Ich bin zwar handwerklich nicht unfähig, aber kein passionierter und routinierter Fahrradschrauber. Daher bevorzuge ich die einfachere Lösung.
Ich freue mich auf Tips und hilfreiche Hinweise – vorab schon mal Dankeschön!
Gruß, Philipp
ich habe ein Fahrradmanufaktur T-400 mit Rohloffnabe und Chainglider, ohne Exzentertretlager und ohne Rohloff-Kettenspanner. Wegen des Chaingliders ist mir längere Zeit nicht aufgefallen, daß die Kette nicht ausreichend gespannt war/ist, was zu höherem Verschleiß am Kettenblatt und, ab einer gewissen Stärke des Durchhängens der Kette, zum Schleifen der Kette am Chainglider führt.
Zum Spannen der Kette kann ich nur das Hinterrad verschieben, was aber durch die Länge der Schaltzüge nicht weiter möglich ist, und die Monteure hatten den Schaltzügen auch kein „Fleisch“ gelassen, um da noch korrigierend einzugreifen (so bescheuert! Es dreht ich um wenige mm!


Um die Kette auf ordentliche Spannung zu bekommen, habe ich also anscheinend nur die Möglichkeit, mittels neuer, längerer Schaltzüge das Hinterrad weiter nach hinten zu bekommen.
Daher meine Frage an die Rohloffisten: wechsele ich am leichtesten die Züge an der Nabe (ich habe eine interne Ansteuerung), oder die Züge vom Drehgriff?
Ich bin zwar handwerklich nicht unfähig, aber kein passionierter und routinierter Fahrradschrauber. Daher bevorzuge ich die einfachere Lösung.
Ich freue mich auf Tips und hilfreiche Hinweise – vorab schon mal Dankeschön!
Gruß, Philipp
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