AW: Welche Bremse am Reiserad
der Unterschied bei HS 33 und HS 11 liegt unter anderem in der Form der Bremsgriffe, wer mit Zweifingerhebeln besser klarkommt, sollte zur HS33 greifen. (früherer Baujahre, der Unterschied jetzt ist mir nicht mehr bekannt)
Ich fahre seit 1994 HS 22/33, und bis auf Bremsklotzwechsel passierte bisher nichts. Meine Erfahrung also: Haltbar, wartungsfrei, geeignet für streßarme Bikes. Der Bremsklotzwechsel ist werkzeugfrei möglich, und zwei bis drei Sätze sind im Gepäck kaum spürbar.
Stahlrahmem mit 70000km würde ich auch noch weiter fahren, bei den anderen Materialien wäre ich skeptisch,besonders bei den momentan so beliebten Plastikfahrrädern.
Ich war schon beim Umstieg von 8 auf 9-fach skeptisch, allerdings war das weitgehend unbegründet,meine Antriebe bei 9-fach hielten statistisch genauso lange wie die früheren 8-fachen. ( Ich schreibe mir die Wechseldaten auf). Bei 10-fach bin ich erneut skeptisch, allerdings habe ich das noch nicht gefahren. Aber alleine die Tatsache, daß Ketten richtungsgebunden sind, macht mich dahingehend mißtrauisch.
Mittlerweile fahre ich seit 2003 auf einem Bike Rohloff, da das hier aber nicht paßt, berichte ich darüber nicht.
Ich bin kein Reisefahrer, aber Alltagsfahrer bei nahezu jedem Wetter außer bei Eisglätte. Ich fahre ohne Taschen, mit Rucksack, so daß bestimmte Anbauteile am Rahmen nicht zwingend nötig sind.
Sollte ich jemals auf die Idee eines Reiserades verfallen, hätte es einen Stahlrahmen, HS 33, Rohloff, als Lenker die SyntaceVRO-Kombi, Shimanokurbeln und Pedalen mit einseitig Klick und Bärentatze. Dazu Stahlstarrgabel, Laufräder mit stabilen Felgen mit DD-Speichen, und je nach Reiseziel Nabendynamo und Vorderradlampe. Rücklicht wäre ein (oder zwei) Batterielicht.
Die reifen wären auch vom Reiseziel abhängig, als Alltagsreifen jetzt fahre ich die Marathon-Plus , die sind bei Granulat auf Berliner Straßen nahezu ideal.
der Unterschied bei HS 33 und HS 11 liegt unter anderem in der Form der Bremsgriffe, wer mit Zweifingerhebeln besser klarkommt, sollte zur HS33 greifen. (früherer Baujahre, der Unterschied jetzt ist mir nicht mehr bekannt)
Ich fahre seit 1994 HS 22/33, und bis auf Bremsklotzwechsel passierte bisher nichts. Meine Erfahrung also: Haltbar, wartungsfrei, geeignet für streßarme Bikes. Der Bremsklotzwechsel ist werkzeugfrei möglich, und zwei bis drei Sätze sind im Gepäck kaum spürbar.
Stahlrahmem mit 70000km würde ich auch noch weiter fahren, bei den anderen Materialien wäre ich skeptisch,besonders bei den momentan so beliebten Plastikfahrrädern.
Ich war schon beim Umstieg von 8 auf 9-fach skeptisch, allerdings war das weitgehend unbegründet,meine Antriebe bei 9-fach hielten statistisch genauso lange wie die früheren 8-fachen. ( Ich schreibe mir die Wechseldaten auf). Bei 10-fach bin ich erneut skeptisch, allerdings habe ich das noch nicht gefahren. Aber alleine die Tatsache, daß Ketten richtungsgebunden sind, macht mich dahingehend mißtrauisch.
Mittlerweile fahre ich seit 2003 auf einem Bike Rohloff, da das hier aber nicht paßt, berichte ich darüber nicht.
Ich bin kein Reisefahrer, aber Alltagsfahrer bei nahezu jedem Wetter außer bei Eisglätte. Ich fahre ohne Taschen, mit Rucksack, so daß bestimmte Anbauteile am Rahmen nicht zwingend nötig sind.
Sollte ich jemals auf die Idee eines Reiserades verfallen, hätte es einen Stahlrahmen, HS 33, Rohloff, als Lenker die SyntaceVRO-Kombi, Shimanokurbeln und Pedalen mit einseitig Klick und Bärentatze. Dazu Stahlstarrgabel, Laufräder mit stabilen Felgen mit DD-Speichen, und je nach Reiseziel Nabendynamo und Vorderradlampe. Rücklicht wäre ein (oder zwei) Batterielicht.
Die reifen wären auch vom Reiseziel abhängig, als Alltagsreifen jetzt fahre ich die Marathon-Plus , die sind bei Granulat auf Berliner Straßen nahezu ideal.
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