European Divide Trail – kennt den jemand?

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  • lina
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    European Divide Trail – kennt den jemand?

    Hier ist die Webseite dazu: https://europeandividetrail.com/about/ und ich finde, das hört sich sehr interessant an :-) Vor allem, weil das nicht die sonst eher üblichen „glatten“ Radwege sind.

  • derray

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    #2
    Kannte ich noch nicht, sehe aber gerade, dass der Weg bei uns direkt durch den Truppenübungsplatz Senne führt. Der ist seit der Neustrukturierung nur noch sehr selten für den Durchgangsverkehr geöffnet. Somit müssen also alle Fahrer an unserer Haustür vorbei und sich verpflegen lassen!

    mfg
    der Ray
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    • Wanderrentner
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      • 16.03.2017
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      #3
      Ich bin im September die deutschen Teile ab Hamburg bis Savone in Frankreich gefahren. Es handelt sich keinesfalls um glatte Fahrradwege. Der Erfinder hat immer Trails und Feldwege gesucht, auch wenn sie nahe Teerstraßen sind.
      Manchmal trägt man auch über umgestürzte Bäume. Für die 5 Teilstücke habe ich fast 3 Wochen mit beladenem Trekkingrad gebraucht. Die Strecke führt wo immer es geht durch die Natur. Was willst du denn genau wissen?

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      • chri1
        Dauerbesucher
        • 08.11.2005
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        #4
        Zitat von derray Beitrag anzeigen
        Kannte ich noch nicht, sehe aber gerade, dass der Weg bei uns direkt durch den Truppenübungsplatz Senne führt. Der ist seit der Neustrukturierung nur noch sehr selten für den Durchgangsverkehr geöffnet. Somit müssen also alle Fahrer an unserer Haustür vorbei und sich verpflegen lassen!
        Gemäss Photos führt er auch bei uns in der Nähe vorbei, allerdings sehe ich, dass die Routenführung eine Andere ist und nicht immer zu den Photos auf der Webseite passt. So führt die Route eigentlich nur im Jura ganz kurz durch die Schweiz, aber eigentlich auf der Grenze. Ein Photo aus dem Rhonetal Richtung Martigny oder vom Lavaux auf den Genfersee kann von der Route aus nicht aufgenommen werden, dito Berner Oberland.
        Sonst sicher ein interessantes Projekt, wenn man Zeit hat, wobei ich bei so vorgegebenen Trails mich nicht immer an die exakte Route halten würde, jeder hat seine eigenen Vorlieben.

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        • lina
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          #5
          Zitat von Wanderrentner Beitrag anzeigen
          Ich bin im September die deutschen Teile ab Hamburg bis Savone in Frankreich gefahren. Es handelt sich keinesfalls um glatte Fahrradwege. Der Erfinder hat immer Trails und Feldwege gesucht, auch wenn sie nahe Teerstraßen sind.
          Manchmal trägt man auch über umgestürzte Bäume. Für die 5 Teilstücke habe ich fast 3 Wochen mit beladenem Trekkingrad gebraucht. Die Strecke führt wo immer es geht durch die Natur. Was willst du denn genau wissen?
          Genau das, vielen Dank! :-)
          Ein Reisebericht mit ein paar Bildern wäre aber extra super

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          • basstardo
            Erfahren
            • 04.12.2013
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            #6
            Der Trail ist vor allem für "(Gravel)-Bikepacker" gemacht, sprich: möglichst leicht unterwegs. Wenn man sich nur die "vorgeschlagene" Etappenaufteilung inkl. Verlauf in Skandinavien anschaut, weiss man was läuft 😋. Immer irgendwie um die 200 km pro Tag. Ich hatte ursprünglich genau diesen Teil für 2022 angedacht, werde aber wohl nur den Teil in Dänemark fahren (wollte Dänemark-Umrundung machen). Aber def. eine spannende Sache =)
            :: FlickR ::
            :: Stein am Rhein nach Cuxhaven ::

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            • Wanderrentner
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              • 16.03.2017
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              #7
              Andy Cox (der Erfinder) schreibt: "Als Zeitraum solltest du für die gesamte Strecke zwischen zwei und sechs Monaten einplanen." (7600km). Also nicht 200 km am Tag, sondern pro Etappe.
              200 km am Tag halte ich für sehr ambitioniert Auch mit Gravelbike.
              Bei mir waren es 50 bis 80 km (mit Trekkingrad und Autark-Ausrüstung). Andy hat wirklich immer das Schwierige rausgesucht.
              Man könnte sich zumindest in Deutschland auf Straßen vorbeischummeln. Aber das ist ja nicht Sinn der Sache.

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