Kind mit auf Tour

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  • crunchly
    Fuchs
    • 13.07.2008
    • 1563
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    • Meine Reisen

    Kind mit auf Tour

    Hallo zusammen,

    da bei uns in kürze Nachwuchs ansteht 😃 und wir schon immer gerne mit dem Rad unterwegs waren und das auch in Zukunft zu dritt möchten, hab ich eine Frage an die jenigen die das bereits kennen und Erfahrungen haben. Konkret geht es mir um die Frage ab wann welchem Alter man ein Kind im Fahrradanhänger transportieren kann und vorallem wie? Ich weiß das es für einige Fahrradanhänger eine Art Hängematte o Sitzschalen zum liegen gibt aber ab welchem Alter kann man die tatsächlich nutzen? Welche Erfahrungen und evtl auch Empfehlungen was Anhänger angeht habt ihr für uns?

    Vielen Dank und viele Grüße

  • Simon
    Fuchs
    • 21.10.2003
    • 2067
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    • Meine Reisen

    #2
    Soweit ich das noch im Kopf habe, Hängematte geht sobald sie den Kopf halten können.
    Mein Blog: www.steilwaende.at

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    • ks
      Erfahren
      • 16.03.2015
      • 328
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      • Meine Reisen

      #3
      Wir haben Unsere gut verpackt, in der Babyschale transportiert. Da sind die Belastungen auch nicht größer als im Auto. Außerdem haben wir nur relativ kurze Touren mit vielen Pausen gemacht.

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      • Mus
        Freak

        Vorstand
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        • 13.08.2011
        • 13117
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        • Meine Reisen

        #4
        Wir haben den Hänger (ein Chariot, gehört heute zu Thule) von Anfang an mit der Weber-Babyschale genutzt, allerdings nur als Kinderwagen (also geschoben). Die Schale hatten wir im Hänger gefedert befestigt. Ich glaube so ab einem halben Jahr sind wir auch kürzere Strecken gefahren. Ungefähr mit einem dreiviertel Jahr ging es auf große Tour. Wir hatten Glück und unsere Kids haben das Hängerfahren geliebt. Gibt aber leider auch andere Fälle, die dauerschreien. Das kann man nicht vorhersagen und wenig beeinflussen.
        Erstmal den Zwerg auf die Welt kommen lassen und dann irgendwann, wenn der Alltag gut läuft vorsichtig Schritt für Schritt vortasten. Wird eh alles neu und anders mit Nachwuchs.

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        • rumpelstil
          Alter Hase
          • 12.05.2013
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          • Meine Reisen

          #5
          Es gibt eine Schale und eine Art Hängematte. Es gibt (bzw. gab als meine Kinder klein waren) keine offizielle Angabe, ab wann Kinder darin im Hänger transportiert werden dürfen. Diskutiert wurden die seitliche Stabilität (v. a. Kopf) sowie das Rütteln - die Hänger sind meist weitgehend ungefedert.
          Ich kann nicht beurteilen, was wie heftig auf das Baby einwirkt, aber das Gerüttel ist definitiv heftiger als im Auto! Simons Angabe mit "Kopf selber halten" ist sicherlich eine gute Richtschnur.

          Sonstige Erfahrungen: Tja, meine Kinder mochten es nicht besonders. Weder als Baby noch als Kleinkind. Als Transportmittel ging es schon, aber eine mehrtägige Tour hätte ich mit Hänger nicht machen wollen (das Geschrei ist nicht gerade entspannend). Es muss einem klar sein, dass es für ein Kind im Hänger ziemlich langweilig ist.
          Allerdings mochten meine Kinder auch die Rückentrage nicht und Autofahren haben sie gehasst. Zug ging einigermassen. Später dann selber Laufrad/Rad fahren, aber damit macht man natürlich nicht wesentlich Strecke.
          Jedes Kind ist anders - meine Empfehlung ist sehr dringend in Richtung "nichts planen, sondern abwarten".

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          • Scrat79
            Freak
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            • 11.07.2008
            • 12527
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Hier lese ich jetzt gerne mal still mit. Und schaun wir mal, wann ich hier Erfahrungen posten kann.
            Der Mensch wurde nicht zum Denken geschaffen.
            Wenn viele Menschen wenige Menschen kontrollieren können, stirbt die Freiheit.

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            • Mus
              Freak

              Vorstand
              Liebt das Forum
              • 13.08.2011
              • 13117
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Zitat von rumpelstil Beitrag anzeigen
              Sonstige Erfahrungen: Tja, meine Kinder mochten es nicht besonders. Weder als Baby noch als Kleinkind. Als Transportmittel ging es schon, aber eine mehrtägige Tour hätte ich mit Hänger nicht machen wollen (das Geschrei ist nicht gerade entspannend). Es muss einem klar sein, dass es für ein Kind im Hänger ziemlich langweilig ist.
              [...]
              Jedes Kind ist anders - meine Empfehlung ist sehr dringend in Richtung "nichts planen, sondern abwarten".
              Ja definitiv, es gibt welche die lieben es und welche die hassen es und man ist als Eltern da ziemlich machtlos.
              Aber langweilig ist das Hängerfahren nicht zwangsläufig (und auf jeden Fall spannender als Autofahren, weil bessere Aussicht). Wir haben zwei sehr früh und sehr viel redende Kinder und das was da an "Radiodauerkommentar" hinten aus dem Hänger kam, hat auf alles andere als auf Langeweile schließen lassen. Nur manchmal mussten wir auch mal anhalten und zurück radeln, damit etwas ausführlicher betrachtet werden kann.
              Ansonsten haben meine auch gerne und gut im Hänger geschlafen, was aber fatal sein kann, weil es verleitet länger zu fahren und dann sind die Eltern müde und das Kind ausgeschlafen

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              • Flachlandtiroler
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                Moderator
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                • 14.03.2003
                • 30230
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                • Meine Reisen

                #8
                Zitat von Mus Beitrag anzeigen
                Wir haben den Hänger (ein Chariot, gehört heute zu Thule) von Anfang an mit der Weber-Babyschale genutzt, allerdings nur als Kinderwagen (also geschoben). Die Schale hatten wir im Hänger gefedert befestigt. Ich glaube so ab einem halben Jahr sind wir auch kürzere Strecken gefahren. Ungefähr mit einem dreiviertel Jahr ging es auf große Tour. Wir hatten Glück und unsere Kids haben das Hängerfahren geliebt. Gibt aber leider auch andere Fälle, die dauerschreien. Das kann man nicht vorhersagen und wenig beeinflussen.
                Erstmal den Zwerg auf die Welt kommen lassen und dann irgendwann, wenn der Alltag gut läuft vorsichtig Schritt für Schritt vortasten. Wird eh alles neu und anders mit Nachwuchs.
                +1 (will sagen, das traf bei uns auch weitestgehend zu -- wir haben nur waslänger gewartet AFAIR)
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                • Enja
                  Alter Hase
                  • 18.08.2006
                  • 4889
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                  • Meine Reisen

                  #9
                  Zitat von rumpelstil Beitrag anzeigen
                  Sonstige Erfahrungen: Tja, meine Kinder mochten es nicht besonders. Weder als Baby noch als Kleinkind. Als Transportmittel ging es schon, aber eine mehrtägige Tour hätte ich mit Hänger nicht machen wollen (das Geschrei ist nicht gerade entspannend). Es muss einem klar sein, dass es für ein Kind im Hänger ziemlich langweilig ist.
                  Allerdings mochten meine Kinder auch die Rückentrage nicht und Autofahren haben sie gehasst. Zug ging einigermassen. Später dann selber Laufrad/Rad fahren, aber damit macht man natürlich nicht wesentlich Strecke.
                  Jedes Kind ist anders - meine Empfehlung ist sehr dringend in Richtung "nichts planen, sondern abwarten".
                  +1

                  Meine Kinder wollten nie in irgendetwas eingesperrt sein. Und eines der ersten Worte war bei allen "selber". Also selber laufen, selber radeln usw. Unterwegs - in was auch immer - schlafen war auch nicht ihr Ding.

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                  • Mus
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                    • 13.08.2011
                    • 13117
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                    • Meine Reisen

                    #10
                    Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
                    wir haben nur waslänger gewartet AFAIR)
                    War halt grad Sommer und wir wollten nach der Zwangspause im Jahr davor mal wieder auf Tour
                    Drum sind wir einfach von zu Hause losgefahren und haben uns gesagt, mal schauen, ob es klappt und wenn nicht, drehen wir halt wieder um. Großartig buchen und lange Anfahrten hätte ich mit dem Winzzwerg auch nicht riskieren wollen.
                    Der Zweitzwerg "musste" auch erst mit Eineinhalb mit auf große Tour.
                    Hauptsache ist, keinen Zeitplan machen, sondern locker ausprobieren und notfalls Alternativen finden.

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                    • rumpelstil
                      Alter Hase
                      • 12.05.2013
                      • 2707
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                      • Meine Reisen

                      #11
                      Naja, so Aussagen wie "meine Kinder waren nie gern eingesperrt" oder "selber machen war für meine Kinder immer wichtig" klingen für mich schon sehr danach, das man betonen möchte, wie selbstbestimmte, aktive Kinder man doch hat.
                      Auf meine Kinder trifft das nicht so zu. Es war nur so, dass "unterwegs sein" nicht das war, was sie toll fanden. Und ich wüsste jetzt auch nicht, warum im Hänger fahren interessanter sein sollte als Auto fahren. Man sieht doch hauptsächlich das Hinterrad.

                      Meine Kinder waren sehr gerne stationär in den Ferien. Als sie klein waren, wäre es für sie vermutlich am schönsten gewesen, immer am gleichen Ort zu sein. Kleine Tiere, die man streicheln kann, hätten sie super gefunden (gab es nie). Ein Spielplatz fanden sie super, ein Schwimmbad (eher als See), viele andere Kinder, klebrige Süssigkeiten. Alles, was ich nicht toll finde. Später hätten sie einen Vergnügungspark sicher super gefunden (waren wir nie) oder sowas wie ein Kinderhotel (waren wir nie) oder Kinderdisco
                      Dann noch später eine Stadt zum shoppen oder ein Strand zum rumliegen...

                      Also alles, was ich nicht so mag.
                      Man muss halt Kompromisse finden als Familie und sich auch ein Stück weit engegenkommen. Die Bedürfnisse sind kaum vorauszusehen. Ich war also auch schon mal in Cannes shoppen... und nein, nicht in meinen Kletterklamotten. Und surfen, was mir bisher total fremd war.

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                      • Mus
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                        • 13.08.2011
                        • 13117
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                        • Meine Reisen

                        #12
                        OT:
                        Zitat von rumpelstil Beitrag anzeigen
                        Und ich wüsste jetzt auch nicht, warum im Hänger fahren interessanter sein sollte als Auto fahren. Man sieht doch hauptsächlich das Hinterrad.
                        Das ist wie die Aussage, dass man beim Tandemfahren nur den Hintern seines Vordermanns sieht. (Frag mal Tandemfahrer, wer mehr sieht von den beiden.)
                        Also unser Hinterrad ist höchstens 5 cm breit und der Hänger hat nicht nur vorne, sondern auch links und rechts große Fenster, die weit unter die Kopfhöhe reichen, also volle Panoramasicht zulassen. Beim Auto hast du im Normalfall den breiten Sitz vor dir, ein Fenster das sehr weit weg ist und ein Fenstern neben dir, das so hoch liegt, dass ein Kleinkind meist nichts sieht, das in der näheren Umgebung liegt, sondern allenfalls das Panorama. Landschaft ist für Kinder i.d. Regel aber reichlich uninteressant, das was lockt sind Hundtraktorkatzschafbaggerhünerbaustellekuh und so.
                        Dazu kommt, dass die Fahrgeschwindigkeit beim Fahrrad deutlich geringer ist, als beim Auto und somit besser angepasst, an die Verarbeitungsgeschwindigkeit im Hirn eines Kleinkinds. Beim Autofahren sind potentiell spannende Sachen oft schon wieder aus dem Blickfeld verschwunden, ehe der Zwerg sie auch nur registriert hat.
                        Letzter Punkt ist, dass für Fahrradfahren gewählte Route deutlich häufiger so geführt wird, dass es für Kinder spannende Dinge zu schauen gibt, als das bei Autostrecken der Fall ist. Mal kurz anhalten zum gucken Lassen ist auf diesen Routen im Schnitt auch besser möglich.

                        Diese Aspekte sind jetzt übrigens nicht einfach theoretisches Geschwätz, sondern durchaus die Erkenntnis aus der Kommunikation mit einem sehr früh sehr viel redenden Kind.

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                        • Mus
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                          • 13.08.2011
                          • 13117
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                          #13
                          OT:
                          Zitat von rumpelstil Beitrag anzeigen
                          Naja, so Aussagen wie "meine Kinder waren nie gern eingesperrt" oder "selber machen war für meine Kinder immer wichtig" klingen für mich schon sehr danach, das man betonen möchte, wie selbstbestimmte, aktive Kinder man doch hat.
                          Diese Aussage kommt vor allem von einer Person, die sich an anderer Stelle damit brüstet, wie tolle Touren sie mit den Kindern zu fünft in einem VW Käfer bis wasweisichwohin (Afrika oder so) gemacht hat.

                          Dass man genügend Zeit und schöne Stellen einplanen muss, wo die Kinder außerhalb des Hängers sich frei bewegen und spielen können und dass diese Zeiten über den Tag verteilt länger sein sollten als die Fahrzeiten, hatte ich jetzt eigentlich für nicht erwähnenswert gehalten.
                          Im Gegensatz zum Autotouren sind aber die Gelegentheiten dazu bei Fahrradtouren - zumindest bei kleinen Kindern - deutlich enger gesät.

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                          • crunchly
                            Fuchs
                            • 13.07.2008
                            • 1563
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                            #14
                            Guten Morgen

                            und danke für eure Erfahrungen und Erlebnisse. Wie ihr ja bereits unabhängig voneinander sagtet, muss man wohl abwarten, alles auf sich zukommen lassen und sehen was den Kids dann gefallt.

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                            • Enja
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                              • 18.08.2006
                              • 4889
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Zitat von rumpelstil Beitrag anzeigen
                              Naja, so Aussagen wie "meine Kinder waren nie gern eingesperrt" oder "selber machen war für meine Kinder immer wichtig" klingen für mich schon sehr danach, das man betonen möchte, wie selbstbestimmte, aktive Kinder man doch hat.
                              Na gut. "Betonen" ist ein interessantes Framing. Eigentlich wollte ich nur meine Kinder beschreiben. Tatsächlich sind Kinder ziemlich unterschiedliche Persönlichkeiten. Und ich hätte auch gerne mal welche gehabt, die sich einfach so durch die Gegend fahren lassen.

                              Tja. Tatsächlich sind Kinder unglaublich verschieden. Deshalb ist der zentrale Tipp vermutlich, mal wirklich zu sehen, wie sie sich entwickeln. Und natürlich auch darauf einzugehen.

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                              • Enja
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                                • 18.08.2006
                                • 4889
                                • Privat

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                                #16
                                Diese Aussage kommt vor allem von einer Person, die sich an anderer Stelle damit brüstet, wie tolle Touren sie mit den Kindern zu fünft in einem VW Käfer bis wasweisichwohin (Afrika oder so) gemacht hat.
                                Andere "brüsten" sich hier damit, dass sie zu Fuß durch den Sarek laufen. Bisher dachte ich, um solche Unternehmungen gehe es hier. Aber gut: Mit dem Käfer durch Afrika und Asien ging es zu zweit. Die Kinder kamen erst später. Von den Unternehmungen mit denen habe ich auch schon den öfteren berichtet. Den Käfer höchstens mal nebenbei erwähnt. In dem Zusammenhang, dass wir sowas als die Kinder dabei waren, unterlassen haben.

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                                • herrNick
                                  Erfahren
                                  • 05.05.2014
                                  • 255
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                                  #17
                                  Zitat von rumpelstil Beitrag anzeigen
                                  Sonstige Erfahrungen: Tja, meine Kinder mochten es nicht besonders. Weder als Baby noch als Kleinkind. Als Transportmittel ging es schon, aber eine mehrtägige Tour hätte ich mit Hänger nicht machen wollen (das Geschrei ist nicht gerade entspannend). Es muss einem klar sein, dass es für ein Kind im Hänger ziemlich langweilig ist.
                                  Allerdings mochten meine Kinder auch die Rückentrage nicht und Autofahren haben sie gehasst. Zug ging einigermassen. Später dann selber Laufrad/Rad fahren, aber damit macht man natürlich nicht wesentlich Strecke.
                                  Jedes Kind ist anders - meine Empfehlung ist sehr dringend in Richtung "nichts planen, sondern abwarten".
                                  Kommt mit bekannt vor. Als die Kinder 4 Jahre alt waren, waren wir zusammen mit Opa im Altmühltal und sind geradelt (mit Kinderitz) und haben eine Kanutour gemacht. Am Ende der Woche hat Opa die Kinder gefragt: was hat euch denn besser gefallen, Radfahren oder Kanu? Die eine Tochter hat dann geantwortet: Radfahren war ein bisschen weniger schlimm :-)
                                  Naja, hat sich inzwischen zum Glück ausgewachsen. Daher volle Zustimmung: nichts erzwingen wollen und "in die Kinder reinhorchen".

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                                  • rumpelstil
                                    Alter Hase
                                    • 12.05.2013
                                    • 2707
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                                    #18
                                    Zitat von herrNick Beitrag anzeigen
                                    Radfahren war ein bisschen weniger schlimm :-)
                                    Kenn ich! Wir waren mit den Kindern auch paddeln als die jüngere 4 war. Zum Glück war uns bereits bewusst, dass paddeln für (unsere) Kinder stinklangweilig ist. Deshalb haben wir ein paar für sie angenehme Randbedingungen geschafft:
                                    Zwei andere Familien dabei - also ausreichend Unterhaltung und andere Kinder. Und eine Tour, die für total-Touri- Kanu-Anfänger auf eine Woche ausgelegt ist in zwei Wochen gepaddelt. Das hiess, die Tagesetappen waren sehr kurz, sodass viel Zeit für das Leben an Land blieb, das der Kindergruppe zum Glück gut gefiel.

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                                      #19
                                      OT: Für Kinder gibt es im gutsortierten Grossküchenhandel Kinderpaddel, aka Grosskochlöffel. Das bringt zwar kein mehr an Vortrieb, aber deutlich mehr Spass beim Paddeln. Also zumindest für die Kleinen, und die Begleitboote .

                                      ​​​​​​​Hier leider OT, da mir zum Radfahren nichts équivalentes einfällt.

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