Neue Kurbel am Krautscheid Randonneur
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Sehr schön.
Wie ist denn das Fahrverhalten, wenn Du vorne viel Last drauf hast? Der Schwerpunkt ist dann ja schon recht hoch."I pity snails and all that carry their homes on their backs." Frodo Baggins
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Wenn die Fuhre rollt, wird sie eh durch die rotierenden Räder aufrecht gehalten, dann ist eigentlich egal, was wie schwer drauf geschnallt ist.
Ein bisschen kritisch ist Stillstand, wenn der Sattel entlastet wird, und schwer beladene, schnelle Abfahrten. Da kann dann jeweils das Hinterrad recht leicht werden. Insgesamt wird die Last auch eher durch das eigene fahrerische Können und Zutrauen limitiert als durch das Fahrrad. Das ist aber bei Tiefladern auch so.
Je mehr Last drauf ist, desto mehr flext das Rad, ist ja Stahl und gewollt. Wird dann um die Längsachse mitunter schon ein bisschen wackelig, als Schwerlastrad ist es ja auch nicht gebaut. Aber das fängt eher so in der Größenordnung Möbelstücke oder ein Haufen Hartholzpaletten an.
Ich fahr regelmäßig 70kg schwere Personen durch die Gegend, das geht gut, auch so Sachen wie die Kommode. 2-3 Bierkästen sind eh kein Problem. Mittlerweile habe ich aber hinten auch einen Gepäckträger um Gegengewicht auf die Hinterachse bringen zu können.Zuletzt geändert von kunibald; 30.03.2021, 12:12.
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Mal wieder was aus der Fahrradgarage .
Das Rad habe ich von von einer Schrottsammelaktion eines kommunalen Bauhofs. Ich fand die Optik ziehmlich schräg und Räder kam man ja nicht genug haben. Einsatzgebiet war einige Jahre die sonntägliche Fahrt zum Bäcker, mittlerweile pendelt meine Frau damit regelmässig zur Arbeit. Deshalb hat es im Herbst noch eine Dynamobeleuchtung bekommen und ich habe von der Orginal 4-Gang auf eine 7-Gang-Nabe umgespeicht.Zuletzt geändert von windriver; 13.03.2022, 17:30.
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Au klasse Thread... Mein altes Stevens SCF 2 von 2005 das wahrscheinlich mitlerweile schon als Youngtimer durchgeht. Leider hat der Gabelschaft einen Weg so und da traue ich mich nicht damit zu fahren. War 2010 mein erstes Rennrad von daher habe ich es nicht verkauft obwohl man es so nicht fahren kann/sollte.
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Spontankauf am Samstag:
Ein Decathlon Elops LD900 (Testbericht). Gefällt mir in fast allen Details. Nachgemessene 15.36kg Gesamtmasse in Rahmengröße L, richtig schön leicht gegenüber meinem alten Normalrad mit Treckingradausstattung (17.92kg) oder gar dem Aldi-ebike (27kg).
LD steht für Long Distance. Decathlon schreibt: "Dieses Long Distance City-Trekkingrad ist der perfekte Begleiter für tägliche Fahrten in der Stadt und auf Straßen. Es ist für Strecken über 10 km konzipiert."
Joi joi joi, über 10km!
Aber ich werde damit sowieso überwiegend nur die täglichen Fahrten in der Stadt machen. Für echte Radtouren, also stundenlanges Sitzen auf Fahrradsattel, fehlt mir das Sitzfleisch.
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Mein Aldi-ebike hat nach 12287km tadelloser Fahrt Ende Dezember aufgegeben, ein halbes Jahr nach Ablauf der 3 Jahre Garantie. Im Motorbereich knirschelt es, irgendetwas mechanisches, man kann nicht mal mehr rückwärts schieben (vorwärts fahren geht, aber die Elektrik ist jetzt auch vollkommen tot, da muss der mechanische Schaden im Innern zu einem Kurzschluss geführt haben).
Da auch die Hydraulikbremsen undicht sind und die Nabenschaltung schwergängiger wird, die Kontakte und die Halterung des Akkus mechanisch verschlissen sind, sowie ein Ersatzmotor ~400€ kommt, hadere ich noch mit der Reparatur und habe sie erst mal aufgeschoben.
Und neues ebike? Ebikes, die mich ab 25km/h im Stich lassen, will ich nicht haben. S-Pedelecs (da regelt der Motor erst ab guten 45km/h ab) wären zwar ähnlich schön wie mein altes Aldi-ebike, aber nicht nur im Kauf 4x teurer, sondern auch im Unterhalt (Versicherung). Außerdem darf man mit denen nicht einmal auf einem Radweg fahren, irre.
Überhaupt ist ja die Frage, ob hierzulande die Elektrifizierung des gesamten Landes nicht doch wieder abgeblasen wird. Wenn keinerlei Energieträger, Metalle, usw aus Russland gekauft werden sollen, dann werden Alu, Kupfer und vieles andere so teuer, dass E-Mobilität nur eine Nische für Gutverdiener bleiben wird.
So bin ich also erst einmal weiter täglich mit dem schweren Trumm ohne Akku gefahren (dann "nur" 24.19kg). Das hat meinen Trainingszustand so weit gehoben, dass ich mir sagen konnte, ohne Motor geht es auch, und darum der Neukauf.
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Jetzt der Umstieg von 24kg auf 15kg, von schwergängiger 7-Gang-Nabenschaltung auf butterweiche 11-Gang Kettenschaltung, ist natürlich ein Traum.
Der Gepäckträger trägt 27kg, das reicht auch für mein Bier. Fahrrad-Kindersitz lässt sich am neuen wahrscheinlich gut montieren, schön für Ausflüge mit Enkel. Am ebike ging der tatsächlich nicht zu montieren.
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Zitat von Marhabal Beitrag anzeigenZitat von windriver Beitrag anzeigenGanz grosses Kino .
Aber die Taschen machen die ganze Ästhetik irgendwie kaputt...
mfg
der Ray
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Zitat von derray Beitrag anzeigen
Aber die Taschen machen die ganze Ästhetik irgendwie kaputt...
Aber was würde deines Erachtens besser aussehen? Andere Taschen (wie nebenan gezeigt mit den Arkel-Taschen oder evtl. welche aus leder, wobei von Brooks gibt es keine mehr) oder ein Bikepacking Set? Oder nur hinten die Taschen (dann in größer) und vorne komplet verzichten?
Ich mag Räder mit Taschen eigentlich oft sehr gerne, ich finde aber auch, dass Räder oder Schutzbleche nackig aussehen
Aber klar, ganz ohne Gepäckträger und Taschen wäre das Rad cleaner.
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Schwerpunkt zu hoch, würde ich meinen... aber das scheint eh son Bikepackingphänomen zu sein...
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Das ist auf jeden Fall mal ein amtlich verlegtes Vorderschutzblech!"Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
Durs Grünbein über den Menschen
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Mein INTEC M05 (mit Deore-Gruppe) auf dem Oder-Neise-Radweg 2021.
Anhänger ist ein (geliehener) Selbstbau, die Räder und Federung waren an einem Thule-Chariot.
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