Seit einiger Zeit bin ich mit meinem demnächst 6-jährigen Enkel mit dem Fahrrad unterwegs. Weil es hier nur einige kurze Stücke Fußgänger/Radweg (blaues Schild) und eine touristische Radroute gibt (teils Feldweg, oft Ortstraßen, teils geteerte Wirtschaftswege, lange Stücke Landstraße), landen wir oft außerhalb geschlossener Ortschaften auf der Landstraße. Auf Dauer werden die paar Meter Radweg halt langweilig
Manchmal schauen die Leute etwas verwundert, einmal wurde ich angesprochen, ob der Kleine nicht etwas zu jung für den Straßenverkehr ist.
Der Kleine ist fit, kann eine gerade Linie fahren, er kann auch dann richtig bremsen, wenn es unverhofft sein muss und er unterscheidet rechts und links. Dass er nicht sicher im Sinne der StVO ist, ist klar. Dafür ist der Opa da. Der schirmt auch bei Verkehr von hinten sehr deutlich seinen Enkel ab, indem er verdammt weit zur Fahrbahnmitte zieht, manchmal auch blockiert.
Die Fragen: Ist der Junge zu jung fürs begleitete Radeln auf der Straße und wie handhabt ihr das?
Manchmal schauen die Leute etwas verwundert, einmal wurde ich angesprochen, ob der Kleine nicht etwas zu jung für den Straßenverkehr ist.
Der Kleine ist fit, kann eine gerade Linie fahren, er kann auch dann richtig bremsen, wenn es unverhofft sein muss und er unterscheidet rechts und links. Dass er nicht sicher im Sinne der StVO ist, ist klar. Dafür ist der Opa da. Der schirmt auch bei Verkehr von hinten sehr deutlich seinen Enkel ab, indem er verdammt weit zur Fahrbahnmitte zieht, manchmal auch blockiert.
Die Fragen: Ist der Junge zu jung fürs begleitete Radeln auf der Straße und wie handhabt ihr das?
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