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. Zitat von MMueller
Wir wohnen halt in Erftstadt (NRW) und sind Sektionsmitglied in Sektion Oberallgäu.....da muss es dann reisetechnisch schon sehr genau mit den Leihzeiten passen. Haben schonmal überlegt die Sektion zu wechseln - vielleicht nach Köln oder so, aber für 2017 ist es jetzt schon zu spät dafür.....
Für Sektionwechsel es ist noch nicht zu spät!!
Der Berg wird steiler, wenn du näher kommst.
(Sprichwort)
Davos Glaris
Unterkunft auf dem Campingplatz (der hat offen). Anfahrt per Auto oder Bahn. Touren: - oder in Worten: der gesamte Bereich westlich davon, insb. über Chummeralp die Berge, die auch etwas ungüsntiger von Arosa aus erreicht werden können. Da ist auf jeden Fall was für alle dabi. Notfalls schnappt man die Bahn, fährt nach Davos, und geht ins Skigebiet.
Ich habe jetzt zu jedem Punkt die Karte mit den Routen und den Hangneigungen verlinkt. (@.DE und .AT - baut endlich mal eine Onlinekarte wie die Schweizer es haben).
Bedretto TalKarte
Hauptproblem dürfte die Anfahrt sein, der Parkplatz bei All'Aqua ist regelmässig überfüllt, da von hier die meisten Tourengeher starten. Die Gegend ist zudem beliebt, wenn wir da also westlich vom Dorf Zelte hinstelle dürften, würden morgens eben einige Leute an uns vorbei wandern. Wie man auf der Karte sieht hat es südlich und nördlich mögliche Touren, die (dank der ganzen Tourengeher) eigentlich immer gespurt sind.
Juf / AverstalKarte
Abgesehen von etwas mauem Schnee beim letzten Treffen war es dort ganz gemütlich, und ich glaube wir dürften da auch wieder hin.
Fideris HeubergeKarte
Zufahrt bis Fideris, ab dort nur per Busshuttle in das kleine Skigebiet. Touren hat es mehr als genug, der gesamte Talkessel südlich davon ist angehbar, Mattjisch Horn ist ganz bekannt. Klasse ist isnb. die Tour zum Glattwang mit Abfahrt nach Fideris, da bin ich schon 2x runter, hab mich klasse verfranst und hatte immer Spass dbaei.
Dort hätten wir auf jeden Fall auch Touren für viel Schnee/hohe LWS.
Schwarzwasserhütte wäre imo sicher auch schön, aber an diesem Wochenende haben sich bereits um die 450 Leute angemeldet, die allesamt auf Tour wollen. Das ist schon eine ganze Menge. Ausgangspunkt dieser geführten Touren ist u.A. auch die Auenhütte, wo wir das Auto parken müssen. Ab Parkplatz sind es zudem etwa 1.5h Wanderung bis zur Hütte, da müsste man den Gepäcktransport zwingend organisieren und gleich bei der Anfrage abklären, ob dies bei einer zu erwartend vollen Hülle machbar ist. Das Hotel Tiefenbach hat hier abgewunken.
Bieler Höhe/Silvretta:Karte
Wahrscheinlich Zelten beim Silvretta Stausee oder auf dem Weg dortin (von Westen kommend). Zugang per Kabinenbahn/Buslinie ab Partenen. Tourenmässig viel Auswahl, sofern die Lawinenlage stimmt. Beim Blick auf die Karte sieht man schon, wie steil die Buckel oben herum werden. Allerdings dürfte im März Hauptsaison sein, da sind die Hütten offen (speziell Wiesbadner) und die wichtigsten Routen müssten gespurt sein.
lehne mich da keinesfalls soweit aus dem fenster, dass ich konkrete vorschläge mache, was bei welcher lawinenlage geht. aber ziele wie henneköpfe, rauhkopfscharte oder auch kromer scharte erfordern aus meiner laienhaften sicht nicht zwingend absolut sichere verhältnisse. ansonsten bleiben noch die winterwandewege zu den hütten (saarbrücker, wiesbadener), teils auch mit netten abfahrstvarianten.
ps: auch die schneeglocke sollte nicht hochradig lawinengefährdet sein., piz buin halt eine kritsische querung recht weit unten.
ps2: von der wiesbadedener kannst du auch direkt über der hütte über realtiv sanft geneigte hänge eine scharte mit grenzhäuschen anpeilen. von der hütte aus eher ein nachmittagsspaziergang für den anreisetag, wenn man von unten kommt, schon ein bisschen mehr. sollte auch eher unkritisch sein.
Schwarzwasserhütte wäre imo sicher auch schön, aber an diesem Wochenende haben sich bereits um die 450 Leute angemeldet, die allesamt auf Tour wollen. Das ist schon eine ganze Menge. Ausgangspunkt dieser geführten Touren ist u.A. auch die Auenhütte, wo wir das Auto parken müssen. Ab Parkplatz sind es zudem etwa 1.5h Wanderung bis zur Hütte, da müsste man den Gepäcktransport zwingend organisieren und gleich bei der Anfrage abklären, ob dies bei einer zu erwartend vollen Hülle machbar ist. Das Hotel Tiefenbach hat hier abgewunken.
Hm, für unseren jetzt nun ziemlich fest stehenden Termin wäre all das tatsächlich suboptimal (keine Parkplätze, warscheinlich kein Platz in der Hütte abends oder sonst, überfüllte Touren). Ich stimme daher gegen die Schwarzwasserhütte. Ein anderes Mal gern.
"Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)
@Opa
Jup, haste recht. Die habe ich ganz übersehen.
So aus meinem Bauchgefühl heraus fände ich bis jetzt Juf/Avers, Silvretta, Safiental und Fideris Heuberge am spannendsten. Allesamt etwas/stark abseits vom Rummel, alle mit Schnee und alle mit ausreichenden Tourenmöglichkeiten.
Bei talnahen Plätzen (Campingplätzen) fände ich spannend: Davos, Splügen
Aber ich habe gerade noch eins gefunden:
LidernenhütteKarte
Zufahrt bis Käppeliberg, dann per Bahn rauf. Die Hütte liegt 200m neben der Bahn. Zu Touren verweise ich nur mal auf die Karte, da ist einiges leichtes dabei.
Tstststs, die Schweizer Karte ist zu gut...
ZevreilaKarte
Hinten am Stausee, ev. müsste man mit den Zelten ets schauen, wo man die platziert. Aber es wäre auch weit weit weg vom Rummel und hätte einen Gasthof daneben.
Deswegen bin ich bei Davos, Splügen usw. mit Schnellstraßen-Anschluß etwas skeptisch.
Hast Du Dir mal den Berninapass angeschaut?
Um meine drei weiteren Vorschläge (Gepatsch / hinteres Kaunertal (Riffelboden); Guben-Schweinfurter Hütte, Kühtai; Oberes Vischgau, Matscher Tal, Planeiltal) kümmere ich mich noch. http://maps.kompass.de/ hilft da am besten.
Davos ist in der Ecke ruhig. Der Rummel findet nördlich im Stadtzentrum statt, und die ganzen Touris kommen ebenfalls von Norden. Ich bin da schon ein paar Mal an der Bushaltestelle gestanden und konnte den nicht vorhandenen Verkehr begutachten, was daran liegt, dass es von Davos nach Süden nur in Richtung Lenzerheide /Bergün geht. Der Hauptverkehr, der dort nach Süden möchte, kommt von Chur aus herunter. "Hauptverkehr" in Anführungszeichen, bei Bergün ist im Winter Strassenende.
Splügen finde ich verkehrstechnisch für die Anreise gut, der Platz selber aber ist eher suboptimal, da die Passstrasse in den Süden daneben verläuft. Daher das Ziel auch in Klammern bzw. eher nicht, wenn ich mir das so überlege.
Statt dessen wäre eventuall aber Preda Kulm was.
Preda KulmKarte
Zugang/Zufahrt nur per Bahn ab Bergün, also sehr ruhig am Abend. Ab Preda Touren in drei Richtungen möglich. Das Alp Mulix Tal ist am Wochenende tendentiell voll (bei der Abfahrt), da kommen die Jungs aus der Läntahütte rüber. Ansonsten ist es eher ruhig, da es für Tagesgäste aus dem Norden zu weit weg ist.
Highlight: Die Schlittelbahn von Preda nach Bergün, auch sonst hat es Touren
After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.
Selbstversorgerhütte, etwa 1h Zustieg ab Gargellen, kein Materialtransport oder so. Wir müssten hier den Hüttenschlüssel organisieren, der Winterraum ist abgeschlossen. Inwiefern wir dann die Kosten mit dem DAV auskaspern wäre die nächste Frage. Es gibt ab der Hütte ein Ziel, welches nicht im oberen Bereich auf der Tourenkarte gepunktet ist, die Rotbüelspitze. Der Weg dahin ist aber für Schneeschuhläufer schlichtweg kein Spass, denn der ist lang.
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eher "nöööööö":
Elm: zu dunkel, talnah, Zelten im Wald im Winter, nur in eine Richtung (Fanenstock) ab Zelt Touren drin
Urnerboden: eingeschränktes Tourenangebot sobald die Schneelage ungünstig ist (hohe LWS)
Splügen: Campingplatz an der Strasse in richtung Süden
uneins:
St Antöninien: gut besucht, Zelt neben dem Auto, kein Restaurant /Hotel daneben, aber gutes Tourenangebot
Arosa: Campinplatz im Dorf, aber abseits vom Verkehr. Nach Osten hin ein schönes Tourengebiet, welches nicht immer überlaufen ist.
Langwies: Zeltplatzsituation unklar aber ein paar sichere und sehr schöne Touren in der Ecke
Davos: Campingplatz aber gutes Tourenangebot
Bedretto: zu weit im Süden, Parkplatzproblematik
Ja, wenn wir dürfen:
Safiental - sanfte Hänge, abseits vom Schuss, viel Auswahl, Turahus daneben (was aber gerne und schnell ausgebucht ist)
Bieler Höhe - nach erneutem Blick einige gute Touren, abseits vom Schuss und weg vom Rummel
Furkagebiet - Problem der Zelte in Realp, gut besuchte Ecke aber auch entsprechend viele Touren
Engstligenalp: Rummel wegen Skigebiet, aber dafür ein paar tolle Touren (Grosstrubel)
Juf / Averstal - war schön dort
Fideris Heuberge: wenn man da 100m vom Hotel in Richtung Norden geht, ist man aus dem Skigebiet schon raus. Tolles Tourenangebot, auch bei hoher LWS
Lidernenhütte - müsste man noch einmal nachrechnen, ob es genug zu tun gibt, aber es hat viele kurze, einfache Touren. Ev. Problem unten wegen parken.
Zevreila - sehr abgeschieden und wilde Ecke, aber da kann man was machen
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Von Zugang und Abgeschiedenheit tönt das gut. Sieht aber so aus als läg' das im Loch (Dauerschatten), d.h. besser zum Lac da Palpuogna oder Crap Alv hinauf verlegen?
Splügen: Warum nicht gleich hinter Hinterrhein? Direkt vor'm Tunnel raus, da wird's ja wohl einen P für die Zapporthütte geben und flaches, sonnenexponiertes Gelände hat's auch. TourenRichtung Zapport und v.a. Bernhardino plus den Valserberg, wo wir ja schon mal waren.
Nochmal: Berninapass? IMHO matcht der hervorragend!
edit, noch einer: Julier-Hospiz? Wird die Julierstraße noch offengehalten winters?
Nochmal: Berninapass? IMHO matcht der hervorragend!
Kaaaarte
Dickes Plus: rassige Sachen (Piz Palü), allerdings nicht am Pass sondern bei der Diavolezza. Ansonsten eher eingeschränktes Angebot bei höherer LWS
Nachteile: Das Begehen der Skipiste ab Diavolezza in R. Palü kostet sage und schreibe 26 CHF, und man kommt nicht drum herum da die Piste der einzige Weg aufwärts ist. Anreise nur per Bahn oder wenn mit Auto dann per Flüelatunnel (Autotransport ab Davos). Ausserdem ziemlich am Ende der Welt aus Norden gesehen.
Julierpass ist im Winter dicht. Man könnte dort bei Bivio ev. noch Zelte hinpacken, und zwar hier. Kostet dann und die Frage wohin mitd em Auto wäre ungelöst.
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Warum nicht gleich hinter Hinterrhein? Direkt vor'm Tunnel raus, da wird's ja wohl einen P für die Zapporthütte geben und flaches, sonnenexponiertes Gelände hat's auch. TourenRichtung Zapport und v.a. Bernhardino plus den Valserberg, wo wir ja schon mal waren.
Hat nur kein Restaurant daneben, da müsste man also exklusiv draussen sein.
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Kaaaarte
Dickes Plus: rassige Sachen (Piz Palü), allerdings nicht am Pass sondern bei der Diavolezza. Ansonsten eher eingeschränktes Angebot bei höherer LWS
Nachteile: Das Begehen der Skipiste ab Diavolezza in R. Palü kostet sage und schreibe 26 CHF, und man kommt nicht drum herum da die Piste der einzige Weg aufwärts ist. Anreise nur per Bahn oder wenn mit Auto dann per Flüelatunnel (Autotransport ab Davos). Ausserdem ziemlich am Ende der Welt aus Norden gesehen.
Ich meine wirklich am Paß (Hospiz), nicht bei der Diavolezza-Talstation. Verschiebt das Tourengebiet etwas.
Klar der Zugang aus der Nordschweiz ist doof/teuer, sofern man mit dem Auto kommt. Und den Inn hoch zieht sich's.
etwa 20 min Zustieg ab Parkplatz, Schifahrer brauchen ca. 5 Minuten zurück, der Rekord liegt bei etwa 2 Minuten
1 h ab Buswendestelle Linienbus, wenn es "unten" warm ist, fährt aber der Schibus sogar noch etwas weiter ins Tal hinein als derParkplatz.
kein Materialtransport oder so.
Zugang aus der Schweiz (St. Antönien) übers Schlappiner Joch, 550 hm rauf und runter.
Hüttenschlüssel bei Sektion Karlsruhe reservieren und bei Gemeinde Gargellen abholen.
Kosten gibts nix mit dem DAV auszukaspern, da gibt es Übernachtungspreise wie überall in .at und Tagesgastpreise (bewegt sich m.W. so um 3€). Zelten dürfte problemlos sein. Die Zelter können in der Hütte kochen (daher der Tagesgastpreis.). Es kann passieren, dass wir nicht allein sind. Wenn drei Leute in der Hütte schlafen und für 30 Leute kochen, könnte es auch ein Problem geben.
Auf Schweizer Karten verzeichnet
Größter Nachteil: Eine Schipisste (allerdings kein Lift und keine Beschallung) verläuft etwa 50 m am möglichen Zeltplatz vorbei.
Es gibt ab der Hütte ein Ziel, welches nicht im oberen Bereich auf der Tourenkarte gepunktet ist, die Rotbüelspitze. Der Weg dahin ist aber für Schneeschuhläufer schlichtweg kein Spass, denn der ist lang.
Liebe Grüße von Lam?[tm]-Nur echt mit dem Pi und cw-Wert > 0,3 Auf Tour
"Exclusiv Klettern mit der Sektion Breslau" bei Facebook. Mit Stuttgarts kleinster Sektion, kein Lärm, kein Anstehen, familiäres Umfeld!
Ich meine wirklich am Paß (Hospiz), nicht bei der Diavolezza-Talstation. Verschiebt das Tourengebiet etwas.
Klar der Zugang aus der Nordschweiz ist doof/teuer, sofern man mit dem Auto kommt. Und den Inn hoch zieht sich's.
Da hat es aber kaum eingezeichnete Touren. Piz Cambrena scheidet aus. Sassal Mason ist Nordsektor und oben steil und zu Fuss. Lagalp ist Skipiste und Piz Alv und Minor werden von Norden im Aufstieg gemacht. Irgendwie gehen mir dann auch die Tourenideen aus.
After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.
Selbstversorgerhütte, etwa 1h Zustieg ab Gargellen, kein Materialtransport oder so. Wir müssten hier den Hüttenschlüssel organisieren, der Winterraum ist abgeschlossen. Inwiefern wir dann die Kosten mit dem DAV auskaspern wäre die nächste Frage. Es gibt ab der Hütte ein Ziel, welches nicht im oberen Bereich auf der Tourenkarte gepunktet ist, die Rotbüelspitze. Der Weg dahin ist aber für Schneeschuhläufer schlichtweg kein Spass, denn der ist lang.
rotbühelspitze kenne ich selber nicht, meine frau sollte die schon gegangen sein. meine zu wissen, dass die aber lawinentechnisch im unteren teil eher kritsch ist, genaues weiß ich nicht.
550 Hm rauf und runter mit Gepäck ist nicht drin. Wenn ich meinen Kram und speziell das Sechsmannzelt mitbringen soll, dann liege ich bei etwa 40kg Gepäck. Da reicht mir das Umsteigen in Chur bereits aus, um mir genug Vergnügen zu bereiten.
Es fehlen auch zumindest mir die Tourenideen. Da hat es ein langes Tal nach Süden und das wars. Der Rest ist ausserhalb unserer Planung (wie der Oswaldkopf, für den es auf hikr exakt einen Skitoureneintrag gibt) oder sonst wie Shaky (Schneeberg, auf etwa 40Hm >30-40° steil, wird meist aus dem Nebental gemacht). Bleibt die Rotbühlspitze, und da werden uns die Schneeschuheger hassen, denn das sind rund 6km (eine Strecke) ab Hütte.
Mein derzeitiger Favorit (neben Juf) sind die Fideriser Heuberge. Es hat vor Ort eine Unterkunft, wenn man nördlich davon sich etwa 100m weit weg bewegt, findet man schon ein lawinensicheres, flaches Gebiet für Zelte. Vom Zelt aus sind nach Süden sehr viele Touren drin, die unterhalb der 30°-Marke liegen. Über die Arflinafurgga und die Kante geht es problemlos auf das Mattjischhorn oder hinüber zum Skihaus Hochwang. Wer will kann die gesamte Gratkante nach Westen bis zum Ratoser Stein gehen, oder bis zum Durannpass nach Osten gehen.
Es hat zig super Abfahrten nach Norden (Glattwang -> Jenaz, 1600 Hm Abfahrt als Beispiel, aber auch die Routen nach Fideris, Küblis oder Saas sind drin) sowie eine Schlittelpiste bis ins Tal. Zu guter letzt ist es ein breites Tal, wir haben also Sonne.
Das einzige, was stören könnte, ist das Skigebiet selbst, aber dieses ist schon aufgrund seiner Lage und dem Zugang nicht gross und so touristisch wie andere gebiete.
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