Zugspitze - Traum oder Alptraum

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  • Nopogobiker
    Gerne im Forum
    • 27.05.2003
    • 90

    • Meine Reisen

    #21
    Zitat von frankfseeger
    @baracuda:

    Sorry, aber ich habe den Eindruck, Du weisst nicht wovon Du sprichst. Du kennst die im Foto dargestellte Stelle? Offenbar nicht! Wir reden hier nicht von einem Klettersteig, sondern von einer 10-minütigen einfachen, wenn auch recht exponierten Passage...
    Nu muss ich auch mal meinen Senf dazu geben - immerhin bin ich auf dem Photo zu sehen.
    Ich sag es mal ganz direkt: ich halte GARNIX davon, solche Wege ungesichert zu gehen, egal, wie ach erfahren man ist. Es kann soviel passieren, was man eben nicht einkalkulieren kann. Ausbrechder Griff, Abrutschen, Steinschlag, Schwindelanfall.... Klar, die Stelle ist nicht wirklich schwer, aber einmal abrutschen und das war es - wieso sollte man da auf eine Sicherung, die nicht wirklich stört, verzichten?
    Ansonsten könnte ich ja auch ohne Helm meine Radtouren machen - erfahren bin ich da wohl mit 20.000 km im Jahr und meine Standard Trainingsrunden kenn ich so gut wie auswendig - dennoch käme ich nie auf die Idee, auch nur eine Tour ohne Helm zu fahren.
    Aber leider gibt es immer noch genug Idioten (sorry für den Ausdruck), die meinen auf derartige Sicherungen zu verzichten, weil sie ja sooooo erfahren sind...
    Vieleicht liegt meine Einstellung auch nur daran, dass ich seit meinem Unfall doch recht an meinem Leben hänge, da ich gesehen habe, wie schnell es zuende sein kann und das will ich eben noch nicht - bin ich halt uncool und gehe lieber mal gesichert, wo es vermeintlich nicht nötig ist.

    Nopogobiker
    -----------------------------

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    • Saltir
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      • 16.02.2005
      • 510
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      • Meine Reisen

      #22
      Es bleibt einem jedem selber überlassen, ob er sich in zweifelhaften Passagen sichert oder nicht. Ich akzeptiere Deine Einstellung hierzu. Was mich betrifft, so bleibe ich nach wie vor uneingeschränkt auf meinem Standpunkt, dass eine Sicherung für einen Alpinisten, der diese -oder andere- Stellen souverän meistert, überflüssig und Zeitverschwendung ist....

      Der Vergleich mit den Radtouren hinkt IMO etwas, da hier wohl die primäre Gefahr durch Dritte (lies: Autofahrer) droht, und diese Gefahrenquelle nicht durch eigenes Können ohne weiteres minimiert werden kann.
      Saltir
      http://alpi-ticinesi.ch/

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      • Flachlandtiroler
        Freak
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        • 14.03.2003
        • 30289
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        • Meine Reisen

        #23
        Zitat von frankfseeger
        Der Vergleich mit den Radtouren hinkt IMO etwas, da hier wohl die primäre Gefahr durch Dritte (lies: Autofahrer) droht, und diese Gefahrenquelle nicht durch eigenes Können ohne weiteres minimiert werden kann.
        Naja, wenn ein unfähiger Bergwanderer über Dir einen Stein lostritt ist das IMO schon vergleichbar. Lustigen Begegnungsverkehr gibt es da sicher auch zuhauf.
        Muß jeder selber wissen -- wenn ich dieses "Brett" für mich alleine hätte würde ich mir das Anseilen sicher auch sparen; so spare ich mir gleich die Route...

        Gruß, Martin
        Meine Reisen (Karte)

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        • Saltir
          Dauerbesucher
          • 16.02.2005
          • 510
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          • Meine Reisen

          #24
          Zitat von Flachlandtiroler
          Naja, wenn ein unfähiger Bergwanderer über Dir einen Stein lostritt ist das IMO schon vergleichbar. Lustigen Begegnungsverkehr gibt es da sicher auch zuhauf.
          Es ist schon sehr lange her, dass ich dort hinauf unterwegs war, aber soweit ich mich erinnere, ist es auszuschliessen, dass an jener Stelle ein Bergwanderer über mir rumturnt...

          Zitat von Flachlandtiroler
          Muß jeder selber wissen -- wenn ich dieses "Brett" für mich alleine hätte würde ich mir das Anseilen sicher auch sparen; so spare ich mir gleich die Route...
          Hmmm... ich war so gut wie alleine unterwegs... Ja, auf der ganzen Route und den ganzen Tag... Trotz schönem Wetter und fahrenden Zugspitzbahnen...
          Saltir
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          • gaudimax
            Erfahren
            • 10.06.2005
            • 395
            • Privat

            • Meine Reisen

            #25
            Wie schauts denn dieses Wochenende auf der Zugspitze aus. Hats da noch (zu?)viel Schnee oder kommt man da mit "normaler" ausrüstung hoch. Und ist der Gletscher wirklich so steil, schwierig, was auch immer, dass man da Steigeisen mitnehmen muss oder kommt man den auch hoch, wenn man sich etwas Zeit lässt und notfalls mal einen Tritt reinschlägt?

            Und wie schauts mit dem Jubiläumsgrat aus? Gibts da zurzeit irgendwelche Besonderheiten?
            Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele:
            Freude, Schönheit der Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur,
            Darum, Mensch, sei zeitig weise!
            Höchste Zeit ist\'s! Reise, reise!
            Wilhelm Busch

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            • asrael
              Erfahren
              • 08.10.2003
              • 190

              • Meine Reisen

              #26
              Vergiss es ohne Steigeisen oder wenigstens Grödel. Das ging meistens in den letzten 40 Jahren, aber letzten September hab ich Leute gesehen, die 3x 40 Meter im Liegestütz wieder runtergerutscht sind. Außerdem wird der Bergschrund am Ende des Gletschers, wo man in die Wand muss, immer breiter und hatte gute 6 m. Tiefe. Wenn Du da abgehst, hast Du ein echtes Problem.
              Am kommenden WE kann ich die Zugspitze keinem empfehlen. Da ist Zugspitzlauf ( www.getgoing.de ). Mit 600-1000 Läufern auf die Zugspitze?? Entspannte Tour ist wohl was anderes.
              Tom
              Because it`s there!

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              • gaudimax
                Erfahren
                • 10.06.2005
                • 395
                • Privat

                • Meine Reisen

                #27
                Bin dieses Wochendene jetzt auf die zugspitze gegangen übers Höllental, Übernachtung am Münchner Haus und zurück übern Jubiläumsgrat, Alpspitze und Jägersteig bis nach Hammersbach.
                Zurzeit geht ohne weiteres auch ohne Steigeisen etc. auf die Zugspitze, da der Schnee auf dem Höllentalferner weich genug ist, auch der Übergang zum Klettersteig ist zurzeit nicht schwer zu meistern.
                Das einzige, was ich zurzeit an zusatzausrüstung für Höllental und Jubiläumsgrat mitnehmen würde wäre ein Klettersteigset + Helm.
                Ob man Steigeisen braucht kann man am besten beim Wirt in der Höllentalhütte nachfragen (Telefonnummer hab ich grad leider nicht da), bevor man zuviel mitschleppt.
                Was auf jedenfall für den Jubigrat wichtig ist: Man hat IMMER zuwenig zu trinken dabei (hatte 3,5 Liter und hab am Ende auch ziemlich gedürstelt...)

                War auf jedenfall eine schöne Tour, bei der auch das Wetter soweit mitgespielt hat, auch wenns teilweise nach Gewitter aussah, das zum Glück dann doch nichtmehr kam.
                Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele:
                Freude, Schönheit der Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur,
                Darum, Mensch, sei zeitig weise!
                Höchste Zeit ist\'s! Reise, reise!
                Wilhelm Busch

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                • Gast-Avatar

                  #28
                  So, bei uns wird die Planung auch wesentlich konkreter... ich habe nur noch ein paar Fragen: Auf den oben verlinkten Fotos sieht man Leute biwaken.. nachdem meine Freunde das gesehen haben, wollen sie auch unbedingt ein Biwack machen, statt in die Hütten zu gehen. Geplant ist das Wochenende 23/24/25 September, ich denke mir dass es da schon kräftig kühl wird. Schlafsacktechnisch sagen alle, sie hätten Mumienschlafsäcke, wo drauf steht bis -30°. Da ich aber weder Marken noch Namen der Schlafsäcke kenne, traue ich dem nicht wirklich.
                  Bin mir etwas unsicher, ob ich das wagen soll.... habe selbst noch nie ohne Zelt in den Alpen genächtigt - braucht man noch irgendwas spezielles?

                  MfG
                  MofD

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                  • Fledi
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                    • 20.02.2003
                    • 3702
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                    • Meine Reisen

                    #29
                    Zitat von MofD
                    So, bei uns wird die Planung auch wesentlich konkreter... ich habe nur noch ein paar Fragen: Auf den oben verlinkten Fotos sieht man Leute biwaken.. nachdem meine Freunde das gesehen haben, wollen sie auch unbedingt ein Biwack machen, statt in die Hütten zu gehen. Geplant ist das Wochenende 16/17/18 September, ich denke mir dass es da schon kräftig kühl wird. Schlafsacktechnisch sagen alle, sie hätten Mumienschlafsäcke, wo drauf steht bis -30°. Da ich aber weder Marken noch Namen der Schlafsäcke kenne, traue ich dem nicht wirklich.
                    Bin mir etwas unsicher, ob ich das wagen soll.... habe selbst noch nie ohne Zelt in den Alpen genächtigt - braucht man noch irgendwas spezielles?
                    Ich selber bin so gut wie nicht alpenerfahren. Aber ich mag trotzdem mal meinen Senf dazugeben:
                    Ich weiß nicht wie erfahren ihr alle seid. Aber wenn's Hütten gibt würde ich die auch mitnehmen- grad wenns für einige die erste Alpentour sein sollte. Und wenn Du deren Schlafsäcken nicht traust dann schon gar nicht.
                    Habt ihr denn eigentlich Biwaksäcke?
                    ~Aufgeben ist das Letzte, was man sich erlauben darf. ~

                    ~Freunde sind wie Sterne, Du kannst sie nicht immer sehen, aber sie sind immer da. ~

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                    • Gast-Avatar

                      #30
                      Ok, also Biwacksäcke bräuchten wir also noch, hätte ich auch selbst drauf kommen können. :bash:
                      Ich denke, ich werde mir die Schlafsäcke mal zeigen lassen... vielleicht kommt mir ja was bekannt vor.

                      MfG
                      MofD

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                      • mahajan
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                        • 28.08.2004
                        • 463

                        • Meine Reisen

                        #31
                        und biwaksäcke sind auch nicht gerade billig vielleicht wird's dann genauso teuer wie hüttenaufenthalte
                        tjaja.. so isch..

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                        • Gast-Avatar

                          #32
                          Es geht ja nicht ums Geld. Sie meinen halt, so ein Biwak wäre spaßiger und lustiger...

                          MfG
                          MofD

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                          • Fledi
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                            • Meine Reisen

                            #33
                            Spaßiger und lustiger? Hm, ich weiß nicht...

                            Wie gesagt, kommt auf Eure alpine Erfahrung an.
                            Wie steht's denn damit?

                            Und ansonsten hoffe ich dass sich hier einer unserer Alpenerfahrenen noch mal zu Wort meldet.
                            ~Aufgeben ist das Letzte, was man sich erlauben darf. ~

                            ~Freunde sind wie Sterne, Du kannst sie nicht immer sehen, aber sie sind immer da. ~

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                            • Gast-Avatar

                              #34
                              Meine Güte... ich bin ja noch am überlegen, ob ich das mitmache, oder ob ich sage: nur mit Hütt!
                              Ich habe schon ein paar Touren in den Alpen hinter mir, nur eben immer mit Zelt, nicht ohne.
                              Wollte nach Erfahrungen fragen bzw. mal wissen was man zum biwaken so braucht, bzw. ob das ratsam ist.
                              Aber anscheind stelle ich meine Fragen so, dass nur ich sie verstehe.

                              MofD

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                              • Fledi
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                                #35
                                Ok,ok.

                                Also, ich hab gestern mal einen mehr Alpenerfahrenen meines Vertrauens gefragt.
                                Biwak heißt nicht umsonst "Notbiwak"

                                Man braucht logischerweise nen Biwaksack. Und Biwak ist anscheinend überhaupt nicht spaßig.
                                Wenns regnet ist alles naß- Rucksack, Schuhe etc. Es regnet einem die ganze Nacht aufs Gesicht.
                                Man selber schwitzt und gart im eigenen Saft im Biwaksack weil der ja wasserdicht ist.

                                Also wohl besser in der Hütte bleiben.
                                ~Aufgeben ist das Letzte, was man sich erlauben darf. ~

                                ~Freunde sind wie Sterne, Du kannst sie nicht immer sehen, aber sie sind immer da. ~

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                                • baracuda
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                                  • 04.07.2005
                                  • 9

                                  • Meine Reisen

                                  #36
                                  Also zunächst mal soviel: Ich find biwaken super und man muss das ganz eindeutig von einem Notbiwak trennen.

                                  Bei unseren Hochtouren biwakieren wir immer, weil man einfach näher am Berg ist, die Einsamkeit geniessen kann und morgens meistens auch einen schönen Vorsprung hat. Und miefiege Hütte und Schnarchlager sind ja auch nicht jedermanns Sache.

                                  Für ein geplantes Biwak nehmen wir unsere Daunenschlafsäcke (Yeti), Thermarest, bzw. Dauenmatten, warme Klamotten einen Biwacksack. Der wird aber nur bei schlechterem Wetter benutzt, weil sich da doch ganz schön der Saft drin staut. Gibt aber auch atmungsaktive.

                                  Wenns so wie jetzt schon ziemlich kalt und windig wird ist ein kleines Expeditionszelt eine feine Sache, 10 cm Neuschnee sind dann einfach viel leichter zu ertragen, von Regenganz zu schweigen.

                                  Natürlich muss man Essen und Kocher auch noch schleppen, so daß einiges an Gewicht hinzukommt. Mit Zelt und Hardware für eine Hochtour sind unsere Rucksäcke dann so ca. 18 Kg schwer. Am Besten geht das, wenn man einiges an Gepäck am Biwakplatz zurücklassen kann und den Gipfel erleichtert ersteigt, aber wir haben auch schon eine (leichte) Viertausenderüberschreitung mit dem ganzen Geraffel gemacht.

                                  Also zusammengefasst: Mit der richtigen Ausrüstung und dem richtigen Biwakplatz ist biwakieren eine feine Sache, einfach unvergesslich.

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                                  • Flachlandtiroler
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                                    #37
                                    Zitat von MofD
                                    Meine Güte... ich bin ja noch am überlegen, ob ich das mitmache, oder ob ich sage: nur mit Hütt!
                                    Würde die Überlegung bis zum Schluß offen halten und bei guter Vorhersage biwakieren. Wenn am 14. abends die Dreitagevorhersage wechselhaft noch ist habt ihr wahrscheinlich auch kein Problem, auf der Hütte noch Plätze zu reservieren.
                                    Mitnehmen: Isomatte, Schlafsäcke werden für ein oder zwei Nächte schon ausreichen (zur Not mit Fleeceklamotten 'rein); wenn ihr Biwaksäcke erstmal reihenweise kaufen müßtet evtl. auch mal über ein Tarp nachdenken (Bauplane). Tips zum (Zelt-)Platz gibt es hier, die südseitigen Zugänge sind natürlich günstiger als die schattigen Nordanstiege durch Rein- und Höllental.

                                    Gruß, Martin
                                    Meine Reisen (Karte)

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                                      • 30289
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                                      • Meine Reisen

                                      #38
                                      Partnachklamm wird voraussichtlich in dieser saison nicht wieder geöffnet

                                      Gruß, Martin
                                      Meine Reisen (Karte)

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                                      • gaudimax
                                        Erfahren
                                        • 10.06.2005
                                        • 395
                                        • Privat

                                        • Meine Reisen

                                        #39
                                        Sers!

                                        Denke auch, dass ein Biwak schön ist, soweit es nicht zu kalt ist - aber halt nur bei schönem Wetter.
                                        Wenn auf den Schlafsäcken bis -30 Grad draufsteht denke ich, dass die wohl einen Komfortwert um die -12 Grad haben, was Mitte September auch noch in der Höhe langen sollte - sollte das Wetter allerdings kalt vorhergesagt werden würd ich empfehlen ein Biwaksack oder besser noch ein Zelt mitzunehmen.
                                        Eventuell ists auch ganz gut nicht zu weit von einer Hütte entfernt sein Lager aufzuschalgen - im notfall kann man dann dort noch nächtigen.

                                        und wenn ihr euch keinen Biwaksack kaufen möchtet (der eigentlich immer bei einer Bergtour dabei sein sollte), dann fragt doch mal bei eurer DAV Sektion nach, ob die welche verleihn - siehe auch Link unten.
                                        Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele:
                                        Freude, Schönheit der Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur,
                                        Darum, Mensch, sei zeitig weise!
                                        Höchste Zeit ist\'s! Reise, reise!
                                        Wilhelm Busch

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                                        • Mephisto

                                          Lebt im Forum
                                          • 23.12.2003
                                          • 8565
                                          • Privat

                                          • Meine Reisen

                                          #40
                                          Zitat von Amberger Zeitung
                                          Bergsteiger,
                                          Berg-Opfer

                                          Garmisch-Partenkirchen. (dpa)
                                          Ein 27 Jahre alter Bergsteiger
                                          aus Bremen ist bei einer Tour auf
                                          die Zugspitze tödlich verunglückt.
                                          Der Mann stürzte aus
                                          ungeklärter Ursache in 2400
                                          Meter Höhe an der Riffelspitz-
                                          Südseite 200 Meter ab und blieb
                                          dann auf einem steilen Schotterfeld
                                          liegen, wo ihn Rettungskräfte
                                          bargen. Der Vater hatte
                                          den 27-Jährigen als überfällig
                                          gemeldet. Ebenfalls tödlich
                                          verlief eine Wanderung am Osterfelder
                                          Kopf. Eine 63-Jährige
                                          aus dem Landkreis Weilheim-
                                          Schongau verirrte sich mit ihrem
                                          Mann. Sie lief dann einige
                                          Meter voraus und stürzte ab.

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