Nächstes Jahr wird bestimmt alles besser. Da holen wir zu Beginn gleich mal alle mehr oder weniger ausgefallenen ODS-Wintertreffen von 2020 und 2021 nach und dann kommt noch das von 2022 Gibt´s dafür überhaupt schon erste Terminplanungen?
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alla gut, was fällt mir ein: skitourensaison ist mit den ganzen grenzschließungen ja ziemlich "ins corona gefallen", ging eigetnlich nur bayern. erinner mich an ein super schönes tourenwochenende mit meiner frau im bayrischen. zusammen mit nunatak und einem alten freund von mir haben wir dann nochmal spitzingsee- und tegernsee ein wochenende unsicher gemacht, mit einer kleinen anekdote: im jugendlichen überschwang der falschen spur hinterhergerannt und auf dem falschen gipfel gelandet. das kann einem kdg schon mal passieren, aber wenn ein mit allen alpinistischen wassern gewaschenes zng zur aufsicht dabei ist.....
war dann, meine ich, der lämpertsberg am spitzingsee, dann noch ein wiederaufstieg zum taubensteinhaus. zum apres-ski waren wir dann leider etwas zu spät im tal, die staatsgewalt war schneller. ..
am nächsten tag noch ein ganz exquisiter gipfel, 1,5 mal auf den hirschberg, alles nix großes, aber mir hat es getaugt, zwar schon alles ein bisschen zerfahren, aber pulver!
dann noch ein wochendende mit den ersten sktiourenversuchen mit den kindern, hat ihnen spaß gemacht, aber mit lift macht es ihnen noch mehr spaß....
im sommer dann ein schöes wochende mit meiner frau auf der muttekopfhütte, mit kurzen, aber äußerst genüsslichen msl an guggerköpfen und blauer kopf. dann noch mit einem freund in den tannheimern mit "wirlich oben bist du nie" und "jedem tierchen sein plaisirchen", zwei wirklich sehr schöne plaisirtouren.
einige tagesausflüge in die fränkische natürlich. auch bewegungslegastenische walrösser entwickeln manchemal noch ein bischen ehrgeiz, gerade noch so mein minimalziel erreicht: ca 200 m von meiner arbeitsstelle entfernt ist ein großschlächterei. ich habe da den vorsatz, dass jedes jahr auch am fels wenigstens irgendwas sauber geklettert werden muss, wo irgendwie die zahl "7" vorkommt, wenn nicht einmal das mehr geht, wollte ich eigentlich bei nämlicher nachbarfirma mal anklopfen und um notschlachtung bitten. uff, ganz zum schluss der saison gerade noch so dem bolzenschussgerät entkommen....
mit sohnemann noch ein paar sehr schöne papa-sohn wandertouren, am schönsten war das sonnjoch om karwendel, leicht,a ber toll, vro allen auch wegen vielen steinböcken ohen jeglichen fluchtreflex! hat den kleinen mann wirklich begeistert. auch ansonsten noch mit der familie ein par wanderungen im bayrsichen.
viel mehr fällt mir nicht ein. also mal wieder ein jahr, in dem so gut wie nix gegangen ist. die hoffnung stirbt zuletzt, vielleicht wird es irgendwann ja nochmel besser... wobei ich zwar hoffe, es aber nicht wirklich daran glaube...
Zuletzt geändert von opa; 10.12.2021, 16:24.
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Mein Jahresrückblick: 3 oder 4 Skitouren. Ansonsten null, nada, zero. Schlimmer kann es nicht werden."Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)
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Alle Jahre wieder steht irgendwann dieser Thread oben und ich frage mich, was ich im vergangenen Jahr eigentlich gemacht habe. Zum Glück gibt es Bildverwaltungsprogramme, die der Erinnerung ein wenig auf die Sprünge helfen.
Ich kann mich ins allgemeine Wehklagen einreihen, wie in den vergangenen ist aber auch in diesem Jahr nicht viel passiert: Eine Handvoll noch nicht gesehener Wandergipfel im Umkreis, einige gipfellose Wandertouren in den französischen Alpen und als "alpinistisches" Highlight zwei der Drei Türme von der Lindauer Hütte aus. Eigentlich hätte es dazu eine Mehrseillängenkletterei geben sollen, aber dank der herausragenden Qualität der Panico-Topos haben wir deren Einstieg nicht gefunden, sondern sind in irgendeiner anderen Tour gelandet, die mit nichts zusammenpasste und haben das Unternehmen nach der ersten Länge abgebrochen. Es blieb dann auch der einzige Versuch dieser Art im Jahr.
Höchster Gipfel des Jahres war das Kleine Furkahorn, aber mit nicht einmal 600 hm vom Parkplatz ist das trotz des ansehnlichen Panoramas eher eine Spazier- als eine Bergtour.
Sportklettern war ich auch noch ab und an, aber sonderlich bemerkenswertes ist dabei nicht herumgekommen. Meine persönlichen Highlights in dieser Richtung gab es dieses Jahr beim Bouldern, das sich als Ergänzung der Sportkletterei etabliert hat. Kurz vor dem Umzug hab ich mein letztes Projekt im Hausgebiet noch abhaken können, sodass zumindest schwierigkeitstechnisch von dieser Seite das Jahr als erfolgreich betrachtet werden darf.
Umzug ist auch das Stichwort: Als gebürtiges Nordlicht habe ich die Alpen als Wohnort hinter mir gelassen und bin wieder in die norddeutsche Tiefebene zurückgekehrt, daher werde mich wohl bis auf weiteres aus diesem Thread verabschieden.
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Zitat von TeilzeitAbenteurer Beitrag anzeigen
Umzug ist auch das Stichwort: Als gebürtiges Nordlicht habe ich die Alpen als Wohnort hinter mir gelassen und bin wieder in die norddeutsche Tiefebene zurückgekehrt, daher werde mich wohl bis auf weiteres aus diesem Thread verabschieden.Wir leben in dem Himmel oder der Hölle die wir selber erschaffen
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Man kann sich nicht immer alles aussuchen, aber in gewissen Regionen Deutschlands möchte ich auch nicht unbedingt wohnen; selbst wenn sie näher an den Alpen sind
Ein eigenes Kletter-Unterforum gibt es bislang ja nicht. Vielleicht sollte ich eines beantragen. Mit alpin wird das in der Tat vorerst wenig zu tun haben.
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ich lese das Forum als
alpine Bergsteiger
und Klettertouren
somit ist Klettern Teils dieses (Unter-) Forums
meine bescheidenen Beiträge on topic folgen noch...
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Was für ein merkwürdiges Jahr. Was für ein zäher Lockdown und noch komischeres Restjahr danach. Noch nie spielten die Berge eine so kleine Rolle und noch nie habe ich mich so sehr danach gesehnt.
Im Winter gab es immerhin mehrere Versuche, etwas zu unternehmen. Meist hat dabei etwas nicht gepasst War auch der erste Winter ohne Eisklettern seit Jahren.
Aber immerhin waren wir so oft draussen, dass einmal sogar die Polizei angeklopft hat, was die Nacht im Auto ziemlich teuer gemacht hat Das Highlight war wohl das Hohe Licht im Allgäu über die Nordflanke, ein Genuss von weniger als einer Stunde Länge.
Das Frühjahr war von der Arbeit bestimmt, aber immerhin ein paar Mal am Fels und das eine oder andere Mal wandern gewesen. Einmal stürzte mein Kletterpartner vor dem ersten Haken und verletzte sich - eine Erinnerung an beide, auch in leichten Passagen aufzupassen. Zum Glück wurde er relativ schnell wieder fit.
Im Sommer ging es bei mir drunter und drüber. Einige Touren bis III, Wanderungen und Paddeltage in Norwegen und immerhin 5 Wochen Urlaub am Stück sind dennoch bemerkenswert.
Im Herbst ging es langsam aufwärts, sowohl mit den Bergaktivitäten als auch mit dem Bauchumfang. Mehrere einfache Hochtouren sind das Ergebnis. Besonders Clariden als letzte Tour war genial, tolle Herbst- und Wolkenstimmung unter uns, frisch angeschneite Gletscher. Aber da wurde es zunehmend mühsam mit dem Zubinden der Steigeisen.
Insgesamt bin ich trotzdem dankbar für das Jahr, so wie er war. Dankbar meinem Mann, der alle Turbulenzen mitgemacht hat. Und meinem Körper dafür, dass ich auch diese Woche noch ein bisschen klettern konnte. Jetzt ist die Frage, wie es nächstes Jahr wird...
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Zitat von dierike Beitrag anzeigensomit ist Klettern Teils dieses (Unter-) Forums
Wenn Bouldern dann noch als Klettern zählt, kann ich bald hoffentlich tatsächlich von meinen Abenteuern in Ith und Oberharz berichten
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Och ja, ich kann nicht klagen...
Was deutlich zu kurz kam, war Skitouren. So wenige wie dieses Jahr habe ich schon lange nicht mehr gemacht. Mir war's wegen Lockdown deutlich zu viel Trubel beim Touren. Highlight war aber bestimmt die Elferrinne. Ansonsten ein paar Touren im Allgäu, Ammergauer, rund um Garmisch und im Karwendel, alles eher Standard und wenn's 10 Touren waren, dann war's viel...
War aber eigentlich auch nicht schlimm, derweil wir bereits im Februar die Klettersaison eröffnet haben. So kam ich allein zwischen Februar und April bestimmt schon auf 20 Felstage. :-) Hauptsächlich, Allgäu, Fränkische, Schwäbische und Nordschwarzwald.
Im Juni dann mit der Liebsten auf den Glockner (via Stüdelgrat), mal wieder, und mal wieder geschworen, auf den Scheißhaufen geh ich nicht mehr!
Ebenfalls im Juni in den Abruzzen gewesen. Tolle Ecke zum Wandern und Alpinklettern oben am Campo Imperatore. Am Piccolo und Grande Sasso hat's echt ganz gute Touren...
Den Sommer über neben Sportklettern in den üblichen Gebieten noch ein paar Touren ala Geierköpfe Überschreitung, Hammerköpfe Überschreitung, (mal wieder) Ödkarspitzen + Birkkarspitze, Blassengrat etc...
Fein war ein verlängertes WE auf der Muttekopfhütte im Sommer, Sport+Alpinklettern.
Im September dann wieder in Schottland gewesen, 21 Munros abgehakt (Highlight war definitv die Aonach Eagach), ein paar feine Touren in den Cuillins geklettert (mal wieder auf'm InPin gewesen) sowie ne Woche das Land mit dem Mountainbike unsicher gemacht.
Letzte Aktion ist jetzt schon wieder 3 Wochen her, war ein WE auf der Schwäbischen Klettern.
Ab Ende dieser Woche geht es für 3 Wochen wieder nach Schottland, winter is coming!
Joah, im Großen und Ganzen kann ich nicht klage... :-)
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Zitat von Vegareve Beitrag anzeigenMein Jahresrückblick: 3 oder 4 Skitouren. Ansonsten null, nada, zero. Schlimmer kann es nicht werden.
nö, im ernst, geht mich natürlich nichts an, aber auch als zng solltest du deinen frieden mit profanem sprotklettern machen. wie alt ist der nachwuchs jetzt, ca. 2 jahre, schätze ich? also da ging sportklettern echt ganz gut, sicher nicht so wie vorher, abe man hat halt wenigstens ein bisschen was gemacht, und irgendwann, wenn wieder mehr zeit für berge ist, so in 15-20 jahren, lässt sich dann vielleicht auch das gehobene technische kletterkönnen gewinnbringend beim znglern einsetzen....
und nicht jammern, irgendwann wird es wieder besser.....
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Zitat von tuan Beitrag anzeigenJoah, im Großen und Ganzen kann ich nicht klage... :-)
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Zitat von tuan Beitrag anzeigenmal wieder
[...], (mal wieder)
[...]
dann wieder
(mal wieder
wieder nach
Ich war ja sonst schon immer der Wiederholungstäter (Korsika...). Dieses Jahr gab's auch jede Menge alter Bekannter, allerdings auf (für mich) neuen Routen. Und nach zwanzig oder dreißig Jahren kann man eine Tour auch mal wieder ein zweites Mal gehen finde ich...
Meine Reisen (Karte)
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Zitat von opa Beitrag anzeigennö, im ernst, geht mich natürlich nichts an, aber auch als zng solltest du deinen frieden mit profanem sprotklettern machen.
Vega, der Winter ist da, ihr könnt ja jetzt schon loslegen!
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Zitat von Nita Beitrag anzeigen
OT: Ich fürchte, da steht der Beruf dazwischen, weniger das Kind
Zitat von Nita Beitrag anzeigenVega, der Winter ist da, ihr könnt ja jetzt schon loslegen!"Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)
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Zitat von TeilzeitAbenteurer Beitrag anzeigenMan kann sich nicht immer alles aussuchen, aber in gewissen Regionen Deutschlands möchte ich auch nicht unbedingt wohnen; selbst wenn sie näher an den Alpen sind
Ein eigenes Kletter-Unterforum gibt es bislang ja nicht. Vielleicht sollte ich eines beantragen. Mit alpin wird das in der Tat vorerst wenig zu tun haben.
Der wunderschöne Ith hat vielfach "alpine Absicherung", ist aber mangels Wandhöhe eher nicht wirklich alpines Klettern.
Mangels weiterer Unterforen: Einstweilen beherbergt das UF "Alpine Berg- und Klettertouren" auch gerne allerlei "Spielkrams" (wie Sportklettern, Bouldern, Parcour, ...), wo wir Flachlandtiroler Hände und Füße zu Hilfe nehmen.
Zitat von Vegareve Beitrag anzeigendas Wetter im Sommer war nun wirklich nicht der Rede wert
Zumindest die zweieinhalb Wochen, die ich heuer in den Alpen verbringen durfte waren von mehrheitlich schönem Wetter geprägt
Das Frühjahr war in Flachlandtirolien recht regnerisch, aber das hat der Natur nach zwei Dürrejahren sicher gut getan.Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 13.12.2021, 10:42.Meine Reisen (Karte)
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Na dann fasse ich auch kurz mal mein alpinistisches Jahr 2021 zusammen:
Ski... ich erinner mich noch dunkel dran, wie diese beiden Latten aussahen. Die Wintersaison ist komplett ausgefallen. Ende Mai dann doch noch ein Versuch, wobei die geplanten Gipfel dann den winterlicheren Bedingungen zum Opfer gefallen sind. Was bleibt ist die Bahnfahrt in große Höhe und das erwandern einiger Hügel (die zwar ne stattliche Anzahl an Metern über dem Meer aufweisen, aber alpinistisch eher kleiste Brötchen sind).
Klettern und Bergsteigen war auch eher wenig reizvoll. Einige DAV-Kurse und Führungstouren konnte ich stattfinden lassen, was zwar menschlich spaßig, alpinistisch naturgemäß eher unspannend war. Immerhin was für die Ausbildung anderer getan und vom Bishorn einen tollen Blick auf das Weisshorn gehabt, was ich dieses Jahr leider nicht unterbekommen habe. Wirklich Sportklettern war ich dieses Jahr auch nicht.
Eigentlich eine Saison zum vergessen. Aber nur eigentlich.
Auf das Zinalrothorn habe ich es dann doch irgendwie geschafft. Via Rothorngrat. War eine gigantisch gute Tour bei super Wetter, anhaltend gutem Fels, kein Verkehr und einem Partner, mit dem es einfach "geflutscht" ist. Das war ein Highlight meiner bisherigen Bergtouren und hat für viele Corona-Einschränkungen entschädigt.
2022 wird besser, ich glaube fest dran. Ich boostere fleißig.
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Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigenDas stimmt mMn nach nur, was das hartnäckige Verbleiben des diesmal üppigen Altschnees angeht.
Zumindest die zweieinhalb Wochen, die ich heuer in den Alpen verbringen durfte waren von mehrheitlich schönem Wetter geprägt
Das Frühjahr war in Flachlandtirolien recht regnerisch, aber das hat der Natur nach zwei Dürrejahren sicher gut getan.
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Zitat von opa Beitrag anzeigennaja, dann hast du aber ganz schön glück gehabt mit deinen zweieienhalb wochen. gefühlt war das wetter höchstens mal dann gut, wenn ich absolut keine zeit hatte. sobald ich zeit hatte, war's schlecht. ein bisschen mehr hätte ich schon zusammenbekommen, wurde aber schon das ein oder andere aus wettergründen verschoben, dann nochmal verschoben. jetzt bleibt die hoffnung auf 2022. oder 23. oder...
Für N. war auch die zweite Woche nicht schön genug vorhergesagt, also mußte ich improvisieren und letztlich war's Wetter dann ganz in Ordnung (um den Preis, mal wieder im Sonnenkanton zu landen...).
Den zweiten Alpentermin durfte ich auch erst absagen zugunsten eines verlängerten Wochenendes in der deutschen Toskana
Kaum war ich dort kam die Nachricht, die Woche drauf wär's ja prima... also dann doch mit Happy End
Meine Reisen (Karte)
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OT: Bis Anfang Juli und ab September hatte ich eh keine Zeit, dazwischen waren wir auch nicht wirklich in der Schweiz, aber wie ich so mitbekommen habe, hat es massig geregnet. Also sowieso gut, dass ich keine Zeit hatte ."Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)
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