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  • Flachlandtiroler
    Freak
    Moderator
    Liebt das Forum
    • 14.03.2003
    • 29102
    • Privat

    • Meine Reisen

    Zitat von Becks Beitrag anzeigen
    Schlupfloch dicht machen und die Einnahmen für den Ausbau vor Ort einsetzen? Find ich ok. 30k Fahrzeuge pro Tag ist da schon eine extreme Belastung, kein Wunder dass die vor Ort auch mal mosern.
    Glaubst Du, dass 11€ Maut etwas ändert an den 30k samstags?
    Meine Reisen (Karte)

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    • TeilzeitAbenteurer
      Fuchs
      • 31.10.2012
      • 1416
      • Privat

      • Meine Reisen

      Wobei ich mich schon frage, wie das gegen Umfahrer der Brenner-Maut helfen soll. Eigentlich ist das vor allem der Weg über die A7 Richtung Italien und diejenigen fahren dann über Fernpass UND Brenner und dürfen dann gleich doppelt löhnen. Aus Richtung München macht es eventuell noch einen Unterschied, aber das kann man dann auch wieder über Mittenwald-Seefeld umgehen.

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      • Simon
        Fuchs
        • 21.10.2003
        • 2009
        • Privat

        • Meine Reisen

        Zitat von TeilzeitAbenteurer Beitrag anzeigen
        Wobei ich mich schon frage, wie das gegen Umfahrer der Brenner-Maut helfen soll. Eigentlich ist das vor allem der Weg über die A7 Richtung Italien und diejenigen fahren dann über Fernpass UND Brenner und dürfen dann gleich doppelt löhnen. Aus Richtung München macht es eventuell noch einen Unterschied, aber das kann man dann auch wieder über Mittenwald-Seefeld umgehen.
        Glaube da ist die Strecke Reutte-Fernpass-Imst-Nauders gemeint.
        Mein Blog: www.steilwaende.at

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        • ApoC

          Moderator
          Lebt im Forum
          • 02.04.2009
          • 5899
          • Privat

          • Meine Reisen

          Gegen Brennerautobahnumfahrer dürfte das gar nix helfen und wird auch nicht das Ziel sein. Von Norden kommend gibt es mehrere mögliche Wege ins Inntal. A7 -> Fernpass, A7 -> Schleichwege über Mittenwald (das werden dann wohl einige machen), wenn man deutlich weiter östliche ist Kiefersfelden/Kufstein. Glaube dazwischen ist auch nochwas aber da bin ich noch nicht lang gefahren. Brenner geht aus dem Inntal nach Süden. Da müsste man die Leute dam ehesten über das Timmelsjoch schicken. Und auch der Zuweg vom Norden zum Brenner wird nicht erschwert wenn man den Fernpass kostenpflichtig macht.

          Nachvollziehen kann ich es. Was da an Verkehr drüber geht ist schon heftig. Wenn man nicht gerade auf dem Weg in den Urlaub ist und da lang "muss" würde ich sagen ich die mindestens Samstag nichts nutzbar. Aber in den meisten Fällen hat es halt von der Strecke her seinen Grund, dass man da lang fährt. Wenn man von der A7 kommt und in Richtung Inntal oder Brenner will ist der Weg halt deutlich kürzer und meistens auch schneller als über die A8 München - Salzburg (ebenfalls viel los). Der Weg lohnt sich nur wenn man nahe Kufstein bleibt oder direkt weiter nach Osten. Ötztal ist ebenfalls am günstigsten über den Fernpass. Grob ab Landeck kann man langsam überlegen ob man am Bodensee lang fährt. Lösen wird es das Problem aber nicht. Zuviele Autos für zu wenig Straße die dort ins Inntal wollen.
          Zuletzt geändert von ApoC; 02.12.2022, 15:24.

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          • mariusgnoedel
            Dauerbesucher
            • 11.05.2017
            • 798
            • Privat

            • Meine Reisen

            Schnell bevor der Kramertunnel fertig wird und man einfacher von München zum Fernpass kommt gibt's eine Maut

            Immerhin: Am Fernpass war mal ein Tunnel im Gespräch - aktuell wird dieser wohl nicht mehr geplant.

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            • Con
              Dauerbesucher
              • 20.01.2018
              • 630
              • Privat

              • Meine Reisen

              Ich hab jetzt nicht viel Bock diese geplante, völlig überzogene Abzocke für eine gewöhnliche Bundesstraße groß zu kommentieren, die wichtigsten Infos dazu findet man aber hier:

              https://freieberge.wordpress.com/202...ge-1/#comments

              Vermutlich wird das EU-Recht eh einen Riegel vorschieben, die Idee nur Auswärtige zu belasten und Anlieger nicht, erinnert jedenfalls sehr an einen ehemaligen **scheuer*** Verkehrsminister.
              Wir leben in dem Himmel oder der Hölle die wir selber erschaffen

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              • Muecke

                Dauerbesucher
                • 12.03.2022
                • 987
                • Privat

                • Meine Reisen

                Die Repressionen gegen die iranische Kletterin Elnaz Rekabi gehen weiter:
                https://www.n-tv.de/sport/Haus-der-K...e23761313.html

                Stellungnahmen von IOC oder Kletterverbänden scheint es dazu mal wieder nicht zu geben.

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                • Lampi
                  Fuchs
                  • 13.05.2003
                  • 1797
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  Zitat von TeilzeitAbenteurer Beitrag anzeigen
                  Wobei ich mich schon frage, wie das gegen Umfahrer der Brenner-Maut helfen soll.
                  Die fahren bislang mautfrei über Fernpass und Reschenpass nach Südtirol.

                  Liebe Grüße von Lam?[tm]-Nur echt mit dem Pi und cw-Wert > 0,3
                  Auf Tour
                  "Exclusiv Klettern mit der Sektion Breslau" bei Facebook. Mit Stuttgarts kleinster Sektion, kein Lärm, kein Anstehen, familiäres Umfeld!

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                  • nunatak

                    Alter Hase
                    • 09.07.2014
                    • 3478
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    Zitat von Con Beitrag anzeigen
                    Ich hab jetzt nicht viel Bock diese geplante, völlig überzogene Abzocke für eine gewöhnliche Bundesstraße groß zu kommentieren, die wichtigsten Infos dazu findet man aber hier:

                    https://freieberge.wordpress.com/202...ge-1/#comments

                    Vermutlich wird das EU-Recht eh einen Riegel vorschieben, die Idee nur Auswärtige zu belasten und Anlieger nicht, erinnert jedenfalls sehr an einen ehemaligen **scheuer*** Verkehrsminister.
                    Wird generell immer teurer, den Preissteigerungen zu entfliehen und in die Berge zu fahren Ob eine teure Maut helfen würde, dass weniger Leute über den Fernpass oder etwas weniger Leute überhaupt in die Berge fahren? Staus gibt´s da fast immer, zumindest am Wochenende. Ich nehme an, dass mehr Leute ordentliche Umwege fahren werden, z.B. über Bregenz, um ein paar Euro zu sparen.

                    Mautgebühren in Österreich sind oft sehr hoch. Im Kaunertal hat´s mich im Sommer 40€ gekostet, um ein paar Kilometer ins Tal zu fahren, um zur Rauhekopfhütte aufsteigen zu können

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                    • Simon
                      Fuchs
                      • 21.10.2003
                      • 2009
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      Zitat von nunatak Beitrag anzeigen

                      Wird generell immer teurer, den Preissteigerungen zu entfliehen und in die Berge zu fahren Ob eine teure Maut helfen würde, dass weniger Leute über den Fernpass oder etwas weniger Leute überhaupt in die Berge fahren?
                      Erfahrungsgemäß nimmt der Anteil der mit Öffis anreisenden Personen proportional mit den PKW Anreisekosten zu. Die Leute suchen sich dann vermehrt Gebiete die relativ leicht mit Öffis erreichbar sind. Für die Einheimischen natürlich schon ein Gewinn: weniger Staus, Parkflächen (die trotz Parkgebühr für die Gemeinden oft hohe Kosten verursachen) können rückgebaut werden, weniger Schadstoffbelastung, ÖPNV hat höhere Auslastung und wird ausgebaut, usw...

                      Bezüglich Einheimische ausnehmen, in meinem Bekanntenkreis ist jedem Tiroler klar, dass das nicht vor der EU halten wird. Ist halt politisch, dass die Wählerschaft nicht vergrault wird. Ich persönlich würde mir wünschen, dass die Bahnstrecke nach Reutte endlich ausgebaut wird, gerne auch die Verbindung über Mittenwald-Garmisch.
                      Mein Blog: www.steilwaende.at

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                      • Muecke

                        Dauerbesucher
                        • 12.03.2022
                        • 987
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        Zitat von Simon Beitrag anzeigen
                        Erfahrungsgemäß nimmt der Anteil der mit Öffis anreisenden Personen proportional mit den PKW Anreisekosten zu. Die Leute suchen sich dann vermehrt Gebiete die relativ leicht mit Öffis erreichbar sind. Für die Einheimischen natürlich schon ein Gewinn: weniger Staus, Parkflächen (die trotz Parkgebühr für die Gemeinden oft hohe Kosten verursachen) können rückgebaut werden, weniger Schadstoffbelastung, ÖPNV hat höhere Auslastung und wird ausgebaut, usw...
                        Theoretisch.
                        In der Praxis klappt das leider nicht immer, selbst wenn das ÖPNV-Angebot gut angenommen wird: https://www.br.de/nachrichten/bayern...gewiss,TMz8iMt

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                        • Nita
                          Fuchs
                          • 11.07.2008
                          • 1722
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          Zitat von Muecke Beitrag anzeigen
                          Die Repressionen gegen die iranische Kletterin Elnaz Rekabi gehen weiter:
                          https://www.n-tv.de/sport/Haus-der-K...e23761313.html

                          Stellungnahmen von IOC oder Kletterverbänden scheint es dazu mal wieder nicht zu geben.
                          Wahnsinn. Es ist kaum vorzustellen, wie viel Leid dahinter steckt und was für eine Gefahr die Protestierenden eingehen.
                          Reiseberichte

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                          • nunatak

                            Alter Hase
                            • 09.07.2014
                            • 3478
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            Zitat von Simon Beitrag anzeigen

                            Erfahrungsgemäß nimmt der Anteil der mit Öffis anreisenden Personen proportional mit den PKW Anreisekosten zu. Die Leute suchen sich dann vermehrt Gebiete die relativ leicht mit Öffis erreichbar sind. Für die Einheimischen natürlich schon ein Gewinn: weniger Staus, Parkflächen (die trotz Parkgebühr für die Gemeinden oft hohe Kosten verursachen) können rückgebaut werden, weniger Schadstoffbelastung, ÖPNV hat höhere Auslastung und wird ausgebaut, usw...
                            Ich fahre inzwischen auch oft mit Öffis. Bei Bergtouren z.B. in die Ötztaler Alpen passt das von hier aus aber kaum. Von meinem Wohnort aus wären es mit Bahn und Bus 8-9 h anstatt 5h mit PKW über den Fernpass. Fraglich, ob man es nach der Hinfahrt inkl.den häufigen Verspätungen und verpassten Anschlüssen mit der Bahn überhaupt noch rechtzeitig auf die Hütte schafft. Bei einem verlängerten WE bleibt so letztlich nur ein Tag, den man voll nutzen kann. Wenn man mit der Bahn zurück fährt, müsste man z.B. spätestens um 13.30 Uhr wieder in Obergurgl sein, bei einer Bergtour ist man dagegen schon froh, wenn man um 17 Uhr wieder am Ausgangspunkt ist. Letztlich geht auch am letzten Tag also fast nichts und es wird eher eine Bahn- als eine Bergtour

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                            • Flachlandtiroler
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                              Moderator
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                              • 14.03.2003
                              • 29102
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              Du wohnst halt zu weit von den Bergen weg! (Ich sowieso... )

                              Gegen den Urlauber-Reiseverkehr samstags über den Fernpass wird IMHO weder die Maut noch ein Ausbau der Bahn viel helfen -- höchstens, wenn es einen Autoverladezug für Wohnanhänger gibt
                              In gewissen Grenzen halte ich solche Gebühren für legitim, allerdings stört mich das österreichische "Modell", für jeden Tunnel und selbst für Ortsumgehungen (Landeck, Bregenz, ...) extra zahlen zu müssen schon.
                              Hat zusammen mit anderen (ok sicherlich subjektiven) Missliebigkeiten den Effekt, dass ich meine Bergurlaube lieber woanders verbringe und die Bergtouren sowieso.
                              Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 05.12.2022, 14:14.
                              Meine Reisen (Karte)

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                              • Lampi
                                Fuchs
                                • 13.05.2003
                                • 1797
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                Zitat von Simon Beitrag anzeigen
                                Erfahrungsgemäß nimmt der Anteil der mit Öffis anreisenden Personen proportional mit den PKW Anreisekosten zu.
                                Das ist statistisch gesehen richtig. Weil die große Menge zu verlagernder Verkehre nicht in irgendwelchen Bergdörfern enden sondern innerhalb von Ballungsräumen oder zwischen solchen verlaufen.
                                Hier ist der ÖV i.d.R. auch meistens genauso schnell oder zumindestens wenigger stressig. Wer fährt schon gern A8 Stuttgart-München?

                                Selbst die ansich gute Verbindung Stuttgart - Lenggries sind mit dem Auto 3, mit dem ÖV incl. Zugang und Abgang zum Bf 5 Stunden.

                                Wenn der Bergurlauber dann auch noch selbst irgendwo am Land wohnt, noch schlechter.
                                Es gibt auch das geografische Problem, dass die für die Bahnstrecken geeigneten großen Alpentäler in Ost- West-Richtung verlaufen, was trotz höherer Geschwindigkeiten zu langen Umwegen und entsprechend längerer Fahrzeit führt.

                                Leider wird der Fahrgemeinschaft auch seitens der Umweltverbände noch viel zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet.
                                Die in der USA (bei 3 oder mehr Richtungsfahrstreifen) fast flächendeckenden HOV-Fahrstreifen gibt es in ganz Europa immer noch nicht.
                                Tourismusbüros geben keine Informationen, ob am gleichen Tag noch andere Urlauber aus der gleichen Region anreisen.
                                Hier sollten die einmal ansetzen, anstatt aussichtslose ÖV-Kampagnen zu starten.

                                Immerhin sind die 11 Oiro ein Argument mehr für eine Fahrgemeinschaft.

                                Es bleibt die ketzerische Frage, ob es denn unbedingt erforderlich ist, für 2 Tage über 1000 km Auto zu fahren, oder ob zwei Tage klettern im Schwarzwald oder Vogesen nicht auch für gleich viel Spaß sorgen und stattdessen ein- bis dreimal für je eine lange Woche Bergurlaub gemacht wird.
                                Liebe Grüße von Lam?[tm]-Nur echt mit dem Pi und cw-Wert > 0,3
                                Auf Tour
                                "Exclusiv Klettern mit der Sektion Breslau" bei Facebook. Mit Stuttgarts kleinster Sektion, kein Lärm, kein Anstehen, familiäres Umfeld!

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                                • Flachlandtiroler
                                  Freak
                                  Moderator
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                                  • 14.03.2003
                                  • 29102
                                  • Privat

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                                  Zitat von Lampi Beitrag anzeigen
                                  Es bleibt die ketzerische Frage, ob es denn unbedingt erforderlich ist, für 2 Tage über 1000 km Auto zu fahren, oder ob zwei Tage klettern im Schwarzwald oder Vogesen nicht auch für gleich viel Spaß sorgen und stattdessen ein- bis dreimal für je eine lange Woche Bergurlaub gemacht wird.
                                  ​Was kümmern elf Euro für jemanden, der für's Wochenende Spritkosten für 1000km in die Luft bläst (*).

                                  Es wurde ja schon erklärt, wenn Du das Geld hast ist Dein Auto der Enabler für das Bergtourenwochenende und die Bahn der Verhinderer.

                                  (* auch mal ketzerisch: Sitzt man zu dritt in dem Auto, ist es trotz Spritpreisen & Maut immer noch billiger als die Bahn... manchmal geht sich es sogar schon zu zweit aus. Und hat erst einer der Bergkumpels einen Firmenwagen, ist das Thema sowieso durch.)
                                  Meine Reisen (Karte)

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                                  • Lampi
                                    Fuchs
                                    • 13.05.2003
                                    • 1797
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                                    Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
                                    (* auch mal ketzerisch: Sitzt man zu dritt in dem Auto, ist es trotz Spritpreisen & Maut immer noch billiger als die Bahn... manchmal geht sich es sogar schon zu zweit aus. Und hat erst einer der Bergkumpels einen Firmenwagen, ist das Thema sowieso durch.)
                                    Das stimmt und ist auch i.d.R. richtig so.
                                    Und sitzt man erst mal zu fünft im Auto, dann ist das auch mit einem kleineren Pro-Kopf-klimatischen Fußabdruck verbunden als mit dem Zug (bei den langen Umwegen ins Ötztal reicht es u.U. auch zu viert.)
                                    Liebe Grüße von Lam?[tm]-Nur echt mit dem Pi und cw-Wert > 0,3
                                    Auf Tour
                                    "Exclusiv Klettern mit der Sektion Breslau" bei Facebook. Mit Stuttgarts kleinster Sektion, kein Lärm, kein Anstehen, familiäres Umfeld!

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                                    • Lampi
                                      Fuchs
                                      • 13.05.2003
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                                      Zitat von Muecke Beitrag anzeigen
                                      Die Repressionen gegen die iranische Kletterin Elnaz Rekabi gehen weiter:
                                      https://www.n-tv.de/sport/Haus-der-K...e23761313.html
                                      https://twitter.com/Homa2021/status/1598591996771586050
                                      Anscheinend baut dort jeder schwarz. Und schon hat der Staat seine Bürger in der Hand - gibt wer sich "unbotmäßig", kommt die Abrissbirne.

                                      Zitat von Muecke Beitrag anzeigen
                                      Stellungnahmen von IOC oder Kletterverbänden scheint es dazu mal wieder nicht zu geben.
                                      Großverbände sind nicht so schnell. Schon kleine Sektionen tun sich mitunter schwer.
                                      Zuletzt geändert von Lampi; 05.12.2022, 16:21.
                                      Liebe Grüße von Lam?[tm]-Nur echt mit dem Pi und cw-Wert > 0,3
                                      Auf Tour
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                                        • 13.05.2003
                                        • 1797
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                                        Zitat von Muecke Beitrag anzeigen
                                        Die Repressionen gegen die iranische Kletterin Elnaz Rekabi gehen weiter:
                                        https://www.n-tv.de/sport/Haus-der-K...e23761313.html
                                        Stellungnahmen von IOC oder Kletterverbänden scheint es dazu mal wieder nicht zu geben.
                                        Gibt es eigentlich so was wie einen Wiederaufbaufonds? Es wäre ein schönes Zeichen gegen den Repressionsapparat, wenn der Abriss umsonst gewesen wäre.

                                        Liebe Grüße von Lam?[tm]-Nur echt mit dem Pi und cw-Wert > 0,3
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                                          Zitat von Lampi Beitrag anzeigen
                                          Großverbände sind nicht so schnell. Schon kleine Sektionen tun sich mitunter schwer.
                                          Aber diese Großverbände hatten sich im Oktober vage dahingehend geäußert, dass man die Situation der Kletterin und ihrer Familie im Auge behalten wolle. (Quelle: https://www.derstandard.at/story/200...eck-in-teheran)​

                                          Das Nationale Olympische Komitee im Iran soll Garantien abgegeben haben, nachdem Rekabi keine Repressalien fürchten müsse. (...)
                                          Bei einem Treffen mit dem Weltkletterverband IFSC "erhielten IOC und dem IFSC klare Zusicherungen, dass Frau Rekabi keine Konsequenzen erleiden und weiterhin trainieren und an Wettkämpfen teilnehmen wird. (...) Das IOC wolle "die Situation in den kommenden Tagen und Wochen in Abstimmung mit dem IFSC und dem iranischen NOK weiterhin genau beobachten".
                                          Das haben sie ja offensichtlich nicht getan...

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