Man bastelt ja immer noch etwas herum, auch wenn der Keller, die Garage und alle möglichen Orte zur Unterbringung von Berggedöns eigentlich überquellen...
Im letzten Jahr habe ich noch etwas an der mobilen Unterkunft gefeilt, mit dem Ziel: weniger/gleich viel Gewicht sowie geringeres Packmass bei mehr Leistung. Der Sommerschlafsack wurde um einen WM Summerlight ergänzt/erweitert, den ich günstig gebraucht kaufen konnte (Thx ans UL Forum, auch wenn ich den Verkauf nicht nachvollziehen kann, solch einen Schlafsack gibt man eigentlich nicht weg). Oben drauf kam dann ein WM Hotsack (VBL) und aussen drum rum noch ein bereits vorhandener UL-Biwaksack.
Fazit nach den ersten Tagen (Val Grande): mit dem leicht feuchten Gefühl morgens kann ich sehr gut leben, aber dass mein Schlafsack nun wirklich immer trocken und sauber bleibt, auch wenn ich z.B. mit klatschnassen Socken an den Füssen und in voller Bergmontur da rein liege, ist definitv ein ebenso dickes Plus wie die grob geschätzten Komfortgrenze von unter -10°C der Kombi.
Im Dezember kam dann noch ein Minihighlight dazu - ein 50cm langer, schmaler Plastikschuhlöffel. Der ergänzt prima meine Skitourenausrüstung, denn in die zerschlissenen Innenschuhe komme ich ohne solche Hilfe kaum noch rein. Jetzt kann ich getrost mit Barfussschuhen an den Füssen im ÖV anreisen, und kurz vorm Start erst auf die dicken Treter wechseln. Der Schuhlöffel ist nun Standardausrüstung (neben LVS, Schaufel und Sonde), die Barfusstreter (Merell) sind es eh schon. Um die hat mich schon mancher beneidet, wenn am Ende der Skitour ein 2km langer Rückweg zum Auto entlang der geteerten Strasse anstand.
Und last but not least ist das eigentliche Erste Hilfe Set zum "immer dabei Universalbastelkasten" aufgerüstet worden und beinhaltet nun zusätzlich Panzertape, ein Taschenmesser und ein Mini Bic Feuerzeug (für Winterräume bzw. wenn der Piezzo am Kocher streiken sollte).
Und selber?
Im letzten Jahr habe ich noch etwas an der mobilen Unterkunft gefeilt, mit dem Ziel: weniger/gleich viel Gewicht sowie geringeres Packmass bei mehr Leistung. Der Sommerschlafsack wurde um einen WM Summerlight ergänzt/erweitert, den ich günstig gebraucht kaufen konnte (Thx ans UL Forum, auch wenn ich den Verkauf nicht nachvollziehen kann, solch einen Schlafsack gibt man eigentlich nicht weg). Oben drauf kam dann ein WM Hotsack (VBL) und aussen drum rum noch ein bereits vorhandener UL-Biwaksack.
Fazit nach den ersten Tagen (Val Grande): mit dem leicht feuchten Gefühl morgens kann ich sehr gut leben, aber dass mein Schlafsack nun wirklich immer trocken und sauber bleibt, auch wenn ich z.B. mit klatschnassen Socken an den Füssen und in voller Bergmontur da rein liege, ist definitv ein ebenso dickes Plus wie die grob geschätzten Komfortgrenze von unter -10°C der Kombi.
Im Dezember kam dann noch ein Minihighlight dazu - ein 50cm langer, schmaler Plastikschuhlöffel. Der ergänzt prima meine Skitourenausrüstung, denn in die zerschlissenen Innenschuhe komme ich ohne solche Hilfe kaum noch rein. Jetzt kann ich getrost mit Barfussschuhen an den Füssen im ÖV anreisen, und kurz vorm Start erst auf die dicken Treter wechseln. Der Schuhlöffel ist nun Standardausrüstung (neben LVS, Schaufel und Sonde), die Barfusstreter (Merell) sind es eh schon. Um die hat mich schon mancher beneidet, wenn am Ende der Skitour ein 2km langer Rückweg zum Auto entlang der geteerten Strasse anstand.
Und last but not least ist das eigentliche Erste Hilfe Set zum "immer dabei Universalbastelkasten" aufgerüstet worden und beinhaltet nun zusätzlich Panzertape, ein Taschenmesser und ein Mini Bic Feuerzeug (für Winterräume bzw. wenn der Piezzo am Kocher streiken sollte).
Und selber?
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