Berg- und Kletter-Unfälle

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  • Lampi
    Fuchs
    • 13.05.2003
    • 1864
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    • Meine Reisen

    AW: Berg- und Kletter-Unfälle

    gelöscht.
    Liebe Grüße von Lam?[tm]-Nur echt mit dem Pi und cw-Wert > 0,3
    Auf Tour
    "Exclusiv Klettern mit der Sektion Breslau" bei Facebook. Mit Stuttgarts kleinster Sektion, kein Lärm, kein Anstehen, familiäres Umfeld!

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    • Vegareve
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      • 19.08.2009
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      • Meine Reisen

      AW: Berg- und Kletter-Unfälle

      https://m.20min.ch/schweiz/bern/stor...tirbt-19029087
      "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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      • Flachlandtiroler
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        • 14.03.2003
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        • Meine Reisen

        AW: Berg- und Kletter-Unfälle

        Scheint etwa die gleiche Ecke zu sein wie bei einem älteren Post hier (#1).
        Meine Reisen (Karte)

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        • Vegareve
          Freak

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          • 19.08.2009
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          • Meine Reisen

          AW: Berg- und Kletter-Unfälle

          Nicht mal mehr die Uhrzeit schützt einen. Wäre interessant zu wissen, aber, warum sie gleich gestorben ist, sie war ja am Seil. Genickbruch?
          "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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          • Rumpelzwerg
            Erfahren
            • 09.06.2015
            • 312
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            • Meine Reisen

            AW: Berg- und Kletter-Unfälle

            Auch wenn es kein Unfall war: https://www.spiegel.de/reise/aktuell...a-1280099.html
            Was wäre denn hier das richtige Vorgehen gewesen? Zettel am Rucksack? Rucksack verstecken?

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            • Vegareve
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              • 19.08.2009
              • 14455
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              • Meine Reisen

              AW: Berg- und Kletter-Unfälle

              Das ist echt einbisschen deppert, Rucksack kurz zurücklassen (oder Material, Seile etc) ist gängige Praxis. Man könnte es halt einbisschen abseits verstecken.
              "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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              • Chouchen
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                • 07.04.2008
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                • Meine Reisen

                AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                Zitat von Rumpelzwerg Beitrag anzeigen
                Auch wenn es kein Unfall war: https://www.spiegel.de/reise/aktuell...a-1280099.html
                Was wäre denn hier das richtige Vorgehen gewesen? Zettel am Rucksack? Rucksack verstecken?
                Der Vergleich hinkt vllt etwas, aber ich habe mal eine polizeiliche Suche ausgelöst, weil ich mein Auto zwei Tage auf einem Parkplatz in der Nebensaison in der Nähe einer Steilküste abgestellt habe. Die Ecke schien beliebt bei Selbstmördern zu sein, was ich aber nicht wusste. Ich habe einfach nur einen Küstenwanderweg gemacht.
                Lehre daraus: Beim nächsten mal lege ich einen Zettel in die Windschutzscheibe.

                Bei der Rucksacksache hätte es vllt. schon geholfen, wenn der Wanderer die Wertsachen aus dem zurückgelassenem Rucksack (Geldbeutel, Handy usw.) mitgenommen hätte. Dadurch, dass alles noch drin war, lag IMO schon den Gedanke nahe, dass der Rucksack nicht freiwillig zurückgelassen wurde.
                "I pity snails and all that carry their homes on their backs." Frodo Baggins

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                • opa
                  Lebt im Forum
                  • 21.07.2004
                  • 6800
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                  • Meine Reisen

                  AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                  Zitat von Vegareve Beitrag anzeigen
                  Das ist echt einbisschen deppert, Rucksack kurz zurücklassen (oder Material, Seile etc) ist gängige Praxis. Man könnte es halt einbisschen abseits verstecken.
                  ja, das würde ich auch so sehen. jetzt wird es halt evtl. unschön, wenn es um die frage geht, wer zahlt...

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                  • Voronwe
                    Erfahren
                    • 03.04.2008
                    • 440
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                    • Meine Reisen

                    AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                    Zitat von Chouchen Beitrag anzeigen
                    Der Vergleich hinkt vllt etwas, aber ich habe mal eine polizeiliche Suche ausgelöst, weil ich mein Auto zwei Tage auf einem Parkplatz in der Nebensaison in der Nähe einer Steilküste abgestellt habe. Die Ecke schien beliebt bei Selbstmördern zu sein, was ich aber nicht wusste. Ich habe einfach nur einen Küstenwanderweg gemacht.
                    Lehre daraus: Beim nächsten mal lege ich einen Zettel in die Windschutzscheibe.

                    Bei der Rucksacksache hätte es vllt. schon geholfen, wenn der Wanderer die Wertsachen aus dem zurückgelassenem Rucksack (Geldbeutel, Handy usw.) mitgenommen hätte. Dadurch, dass alles noch drin war, lag IMO schon den Gedanke nahe, dass der Rucksack nicht freiwillig zurückgelassen wurde.
                    Also ich denke auch, daß es sinnvoll ist, einen Zettel zu hinterlasssen mit Ziel, Handynummer und voraussichtlichem Rückkehrzeitpunkt. Sprich, wenn der Zeitpunkt schon lange verstrichen ist, kann man davon ausgehen, daß etwas passiert ist.
                    Allerdings würde ich Geld, Papiere und Handy nie zurücklassen. Das kann man auf jeden Fall noch irgendwo einstecken.

                    Die Frage ist natürlich, ob auf gewissen Plätzen so ein Zettel nicht geradezu eine Einladung für Diebe ist?
                    "We aren't lost! We only don't know where we are!" - Cartman

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                    • opa
                      Lebt im Forum
                      • 21.07.2004
                      • 6800
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                      • Meine Reisen

                      AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                      Zitat von Voronwe Beitrag anzeigen
                      Also ich denke auch, daß es sinnvoll ist, einen Zettel zu hinterlasssen mit Ziel, Handynummer und voraussichtlichem Rückkehrzeitpunkt.
                      würde bei mir schon daran scheitern, dass ich üblicherweise weder zettel noch stift dabeihabe. ist ind dem fall halt mal so richtig "blöd geloffe"...

                      Man könnte es halt einbisschen abseits verstecken.
                      da fällt mir ein, sowas hatten wir auch schon mal, nicht ganz so dramatisch. sind, ich meine, die überschreitung des wildhuser schafbergs gegangen. da man da beim abstieg nicht am einstieg vorbeikommt, haben wie einen rucksack in der nähe des wanderwegs versteckt, da, wo aufstieg und abstieg zusammentreffen. haben beim abstieg dann gesucht und gesucht und schon so langam an uns gezweifelt, weil wir den rucksack ums verrecken nicht mehr gefunden haben. end vom lied: ein wanderer hat den rucksack entdeckt und an der nahegelegenen seilbahn abgegeben...

                      vieleicht wäre an so ungewöhnlichen orten ein zettel wirklich nicht schlecht...
                      Zuletzt geändert von opa; 02.08.2019, 10:38.

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                      • Flachlandtiroler
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                        • 14.03.2003
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                        AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                        Wie leider oft üblich bei Presseberichten stellen sich weitere Fragen:
                        Wozu schleppt jemand eine 25-Kilo-Rucksack auf einen Voralpenhügel im Salzkammergut mit? Belegt das nur die Unerfahrenheit des Bergsteigers oder gibt es einen weiteren Hintergrund?

                        OT: In Sachen Diebstahl:
                        Auf einem Talwanderweg würde ich natürlich auch die Wertsachen bei mir behalten. Der 25kg-Sack ist inhärent diebstahlsicher , solange man nicht mit einem Fahrzeug hinkommt.
                        Im Hochgebirge würde ich auch alles am Einstieg stehen lassen und im Traum keinen Zettel dran machen. Es ist völlig normal, auf alpinen Kletterrouten Gepäck am Einstieg vorzufinden und erst, wenn das Zeug erkennbar (!) schon Tage da steht würde ich die Rettung verständigen.
                        Dessen ungeachtet sage ich natürlich jemandem Bescheid, was ich an dem Tag vorhabe und melde mich hernach auch wieder.
                        Meine Reisen (Karte)

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                        • Schattenschläfer
                          Fuchs
                          • 13.07.2010
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                          AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                          Er wahr wohl auf mehrmonatiger Europareise und wollte diesen kleinen Gipfel dabei mitnehmen. Hätte er natürlich geschickter machen und gleich ohne 20kg Gepäck losziehen können.

                          Dass man den Großen Rucksack auch mal stehen lässt und zurückkommt ist ja nicht ungewöhnlich, aber ich würde schon mein Handy usw. mitnehmen und ihn halt etwas abseits stellen oder verstecken..

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                          • Voronwe
                            Erfahren
                            • 03.04.2008
                            • 440
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                            • Meine Reisen

                            AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                            Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
                            Wie leider oft üblich bei Presseberichten stellen sich weitere Fragen:
                            Wozu schleppt jemand eine 25-Kilo-Rucksack auf einen Voralpenhügel im Salzkammergut mit? Bleget das nur die Unerfahrenheit des Bergsteigers oder gibt es einen weiteren Hintergrund?
                            Letzer Absatz:
                            Mit dem Rucksack war er auf einer zweimonatigen Europatour unterwegs.
                            Klingt für mich so, als ob er in Gmunden war und halt eine Tagestour machen wollte. Oder eben halt ein Weitwanderer, der einen Abstecher macht (Ich habe gehört, es gäbe da so ein Forum mit Outdoorfreaks, in dem auch Weitwanderer von ihren Erlebnissen berichten )

                            Was Voralpenhügel angeht: Wo fangen eigentlich per Definition die Alpen an? Für mich ist der Traunstein der erste Berg in den Alpen (und der ist von der Schwierigkeit auch gar nicht so ohne)
                            "We aren't lost! We only don't know where we are!" - Cartman

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                            • Flachlandtiroler
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                              • 14.03.2003
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                              AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                              OT: Weitwandern oder Globetrottern gut und schön, aber 25 Kilo?

                              Für mich persönlich ist alles, was höhenmäßig die Mittelgebirge nicht überschreitet noch Voralpen. Wobei zugegeben sowohl die Höhenunterschiede als auch die Steilheit des Geländes trotzdem alpin sein können.
                              Meine Reisen (Karte)

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                              • Vegareve
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                                • 19.08.2009
                                • 14455
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                                AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                                Zettel und Stift hat man höchstens am Zelt, aber für einen Gipfelabstecher würde mir auch nie einfallen, da was zu schreiben. Vielleicht waren die Finder auch etwas bergunaffin.

                                Nicht destotrotz, besser ein Mal zu viel gesucht als ein Mal zu wenig.
                                "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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                                • opa
                                  Lebt im Forum
                                  • 21.07.2004
                                  • 6800
                                  • Privat

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                                  AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                                  Zitat von Vegareve Beitrag anzeigen
                                  Zettel und Stift hat man höchstens am Zelt
                                  meistens noch nicht mal da. aber spricht natürlicha uch wenig dagegen, sowas mitzunehmen, sgar für UL-anhänger sollte das gewicht tolerierbar sein... man müsste nur daran denken...

                                  Zitat von Vegareve Beitrag anzeigen
                                  Nicht destotrotz, besser ein Mal zu viel gesucht als ein Mal zu wenig.
                                  korrekt, aber das nachspiel kann ganz schön unschön werden. so eine auffwändige suchaktion inklusive heli hat schon das potential, die urlaubskasse für den merhmonatigen europatrip massiv zusammenschmelzen zu lassen. würden da unfallversicherung bzw. die versicherung über die alpenvereine überhaupt zahlen? unfall passiert ist ja keiner...

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                                  • danobaja
                                    Alter Hase
                                    • 27.02.2016
                                    • 3287
                                    • Privat

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                                    AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                                    OT:
                                    Zitat von opa Beitrag anzeigen
                                    meistens noch nicht mal da. aber spricht natürlicha uch wenig dagegen, sowas mitzunehmen, sgar für UL-anhänger sollte das gewicht tolerierbar sein... man müsste nur daran denken...
                                    ich hab im waschbeutel immer einen bleistiftrest dabei. die waage mit 1g schritt zeigt 0 an.

                                    bei ikea gibts die meinen umsonst, ich mag die weil sie ziemlich dünn sind. davon 1/3 kann man noch prima halten.

                                    apropos halten. mein reststück hält jetzt seit ca. 20 jahren.
                                    danobaja
                                    __________________
                                    resist much, obey little!

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                                      Fuchs
                                      • 31.10.2012
                                      • 1443
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                                      AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                                      Zitat von opa Beitrag anzeigen
                                      würden da unfallversicherung bzw. die versicherung über die alpenvereine überhaupt zahlen? unfall passiert ist ja keiner...
                                      Die erste Frage wäre vermutlich, ob ihm die Kosten überhaupt in Rechnung gestellt werden können. Er hat ja um keine Rettungsaktion gebeten und sich auch nicht offensichtlich in Gefahr gebracht. Man müsste im also unterstellen, die Aktion fahrlässig in die Wege geleitet zu haben

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                                        Zitat von TeilzeitAbenteurer Beitrag anzeigen
                                        Die erste Frage wäre vermutlich, ob ihm die Kosten überhaupt in Rechnung gestellt werden können. Er hat ja um keine Rettungsaktion gebeten
                                        schwierig, keine ahnung. wenn dir ein stein auf die rübe fällt und du bewusstlos umkippst, bittest du wahrscheinlich auch um keine rettung mehr, trotzdem musst du bzw. deine versicherung zahlen. wie gesagt, keine ahnung, aber interessant wäre es schon, zu wissen, ob dir wegen eines deponierten rucksacks plötzlich eine rechnung über zig- tausend euro ins haus flattern kann.

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                                          Als Becks vor 2-3 Jahren das Schneebrett losgetreten hatte, hat auch ein anderer Tourengeher von sich aus den Heli angerufen. Die waren innerhalb von wenigen Minuten da (vielleicht waren sie schon in der Luft aus irgendeinem Grund?). Wir haben gewunken, dass wir nichts brauchen und sie sind weiter geflogen. Keine Ahnung ob der Anrufer dafür eine Rechnung gekriegt hat, aber vielleicht geht das mit einer Regamitgliedschaft sowieso kostenlos.
                                          "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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