Kann ein Sonntag schöner sein?
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After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.
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AW: Kann ein Sonntag schöner sein?
Zitat von Becks Beitrag anzeigen
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AW: Kann ein Sonntag schöner sein?
Wenn es schon mal Schnee in der Pfalz gibt...:
https://ibb.co/gRvHtb
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AW: Kann ein Sonntag schöner sein?
.... wo... kann nix sehen...Wandern & Flanieren
Neues entdecken durch Langsamkeit
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AW: Kann ein Sonntag schöner sein?
Zitat von Galadriel Beitrag anzeigen.... wo... kann nix sehen...
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AW: Kann ein Sonntag schöner sein?
Gestern hatten wir den richtigen Riecher mit der Tour.
Dank guter Lawinenlage war es sicherlich quasi überall voll, nur wir, wir hatten "First Line".
Start am Wald, den Waldweg entlang. Leider mit einer dicken Spur von einem Raupenfahrzeug.
Niemand unterwegs
Da geht es dann rechts hoch
Bzw. dann genau hier.
Im Hang, nur wegen Lawinenstufe 1-2 machbar (40° und mehr)
Gipfelaussicht spar ich mir, es hatte Aussicht, jup
Bei der Abfahrt dann in den oberen 600-800m - Traumpulver und keine einzige Spur vor uns drin.
Der untere Steilbereich, super befahrbar dank 10cm Lockerschnee auf einer brettharten Unterlage
Schmankerl 1 - über ne Brücke. Die war eigentlich (wie man im schneefreieren Bereich unter dem Baum sah) nur etwa 40cm breit, hatte dann aber oben mächtige Wächten
Schmakerl 2 - was macht der Kollege denn hier?
...er holt seinen Ski aus dem Bach raus. In den Rinnen gestürzt, Ski abnehmen wollen zum Aufstehen, Ski haut ab und geht baden.
Noch ein Kampfbild mit den gefrorenen Spuren
Aber gefahren wird bis zum SchlußAfter much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.
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AW: Kann ein Sonntag schöner sein?
Kleiner Nachtrag vom letzten Sonntag
Tag 1 - perfektes Wetter
Aufstieg vom Julierpass (La Veduta) auf den Piz Surgonda (Route 471)
Abfahrt bis unter die Jentsch Hütte und kurzer Gegenaufstieg
Tag 2 sehr kalt und durchwachsendes Wetter, aber gute Sicht bei der Abfahrt
Jenatsch -> Piz Calderas
Tag 3 Kaiserwetter
Jenatsch Hütte -> Fuorcla da Flix -> Marmorera über 466c
Jeden Tag First Line hoch und runter
Die Jenatsch Hütte ist wirklich sehr zu empfehlen. Exzellentes Essen und eine Sauna für 6 Personen!
In Marmorera konnten wir an der Bushaltestelle lang eine halbe Stunde erfolglos den Daumen rausstrecken und den Porsche und Range Rovern zu schauen wie sie, teilweise nur mit dem Fahrer besetzt, Richtung St. Moritz verschwanden. Schliesslich blieb das erste Auto mit Bündner Kennzeichen stehen und nahm unseren Fahrer mit um das Auto zu holen...
Aufstieg zum Surgonda
Den Gipfel im Blick
hmmm
Abfahrt zur Hütte
Teilweise war die Auflage sehr rutschig und meine Spitzkehrenkünste eher beschränkt....
Die letzten Meter zum Piz Caldera
Ab jetzt ein paar Bilder vom letzten Tag unserer Abfahrt Richtung Marmorera nach einer kurzen Querung zum Sommerweg.
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AW: Kann ein Sonntag schöner sein?
Zitat von sudobringbeer Beitrag anzeigenKleiner Nachtrag vom letzten Sonntag
Tag 1 - perfektes Wetter
Aufstieg vom Julierpass (La Veduta) auf den Piz Surgonda (Route 471)
Abfahrt bis unter die Jentsch Hütte und kurzer Gegenaufstieg
Tag 2 sehr kalt und durchwachsendes Wetter, aber gute Sicht bei der Abfahrt
Jenatsch -> Piz Calderas
Tag 3 Kaiserwetter
Jenatsch Hütte -> Fuorcla da Flix -> Marmorera über 466c
Jeden Tag First Line hoch und runter
Die Jenatsch Hütte ist wirklich sehr zu empfehlen. Exzellentes Essen und eine Sauna für 6 Personen!
In Marmorera konnten wir an der Bushaltestelle lang eine halbe Stunde erfolglos den Daumen rausstrecken und den Porsche und Range Rovern zu schauen wie sie, teilweise nur mit dem Fahrer besetzt, Richtung St. Moritz verschwanden. Schliesslich blieb das erste Auto mit Bündner Kennzeichen stehen und nahm unseren Fahrer mit um das Auto zu holen...
Aufstieg zum Surgonda
Den Gipfel im Blick
hmmm
Abfahrt zur Hütte
Teilweise war die Auflage sehr rutschig und meine Spitzkehrenkünste eher beschränkt....
Die letzten Meter zum Piz Caldera
Ab jetzt ein paar Bilder vom letzten Tag unserer Abfahrt Richtung Marmorera nach einer kurzen Querung zum Sommerweg.
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AW: Kann ein Sonntag schöner sein?
schööön! Schicke Tour!
Wird auch für mich langsam Zeit ...zu schauen, ob die 1,5 Tage mehr auf der Piste den Durchbruch im Tiefschnee erlauben
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AW: Kann ein Sonntag schöner sein?
Zitat von Nita Beitrag anzeigenschööön! Schicke Tour!
Wird auch für mich langsam Zeit ...zu schauen, ob die 1,5 Tage mehr auf der Piste den Durchbruch im Tiefschnee erlauben
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AW: Kann ein Sonntag schöner sein?
Endlich mal wieder auf Skitour am Wochenende, unterwegs im Rätikon. Von Brand aus hoch zum Lünersee. Die Steilstelle dorthin heißt Böser Tritt, war dann aber zum Glück weniger schmerzhaft als befürchtet
Vom See hoch zur Totalphütte, dort erstmal den Eingang des Winterraum-Hüttchen gesucht und den gut schneemannhohen Schneeberg vorm Eingang weggeschaufelt.
Mal wieder umsonst Matte, Kocher etc. mitgenommen aus Sorge vor einem überfüllten Winterraum, außer uns vier kommt nur noch einer zur Hütte, 10 hätten im Winterraum Platz.
Juhu, wir sind nicht alleine in der Hütte!
Am späteren Nachmittag noch hoch zur Schesaplana. Kurz vor dem Gipfel aber wegen absehbarer Dämmerung abgebrochen, waren ja auch schon so 1850m Höhenmeter bis dahin.
So langsam kommt die Dämmerung... Schnell zurück zur Hütte und ein leckeres Lammcurry gekocht.
An Samstag runter zum Lüner See, ein bisschen spannend der Übergang vom Hang über die Eisplatten zum See und auf der anderen Seeseite wieder hoch, ziemlich rutschige Angelegenheit.
Recht schnell hat es dann zugemacht. Mit Neuschnee, ohne Spur und wenig Sicht war es nicht einfach, den besten Weg entlang der Kirchlispitzen zum Schweizer Tor zu finden.
Am Tag zuvor wär´s einfacher gewesen zu finden:
Von dort nochmal hoch zum Öfapass und weiter in Nebel und Schneefall runter zur Lindauer Hütte. Auch auf 1750m Höhe dort noch jede Menge Schnee.
Am Nachmittag wird die Sicht etwas besser, also nochmal ein bisschen den Hang hoch Richtung Drusentor und im Powder runter
Und dann wird´s auch schon wieder dunkel.
Sonntag war das Wetter wieder schlecht vorgesagt. Morgens sieht es aber von der Sicht nicht schlecht aus, also probieren wir den Aufstieg über den Rachen auf die Sulzfluh. Steiles Teil, schon unten in der Latschenzone muss man mal eine kurze Stelle zu Fuß gehen, mit Ski wäre die Rinne zu steil und zu schmal.
Gleich mehrere müssen im oberen Teil die Tour abbrechen, mal wegen des stürmischen Wetters, weil sie keine Harscheisen dabei haben, Felle nicht kleben oder sie Technikprobleme beim Traversieren oder den Spitzkehren haben und deshalb abrutschen.
Ein bisschen zäh ist es schon im feuchtkalten stürmischen Wind nach oben. Aber was tut man nicht alles, um keine Sicht am am Gipfel zu haben? So richtig aufrecht gestanden ist kaum jemand.
Beim Abfahren war die Skibrille nach ein paar Sekunden zugeeist, ohne Brille ging´s dann schon etwas besser Der Rachen ließ sich einigermaßen abfahren, zwar steil, aber eher hart und schon etwas zerfahren, Typ schwarze Piste quasi, die Ski rattern und flattern beim Abrutschen, die Oberschenkel werden gut warm.
Darunter dann teils schon pulvriger und v.a. fast windstill.
So macht´s mehr Spaß und die 7 km Hüttenweg bzw. Schlittenpiste runter nach Latschau sind dann auch schnell runtergerutscht.
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AW: Kann ein Sonntag schöner sein?
sehr coole Tour! Da habt ihr aber ordentlich hm gefressen !
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AW: Kann ein Sonntag schöner sein?
Zitat von sudobringbeer Beitrag anzeigensehr coole Tour! Da habt ihr aber ordentlich hm gefressen !
Eigentlich waren es aber nur am ersten Tag viele Höhenmeter. Am zweiten Tag war geplant, nach dem Öfapass auf den Großen Drusenturm zu steigen, bei so wenig Sicht war das aber schnell gecancelt. Ist ja ziemlich steil. Und es gibt oberhalb des Sporaturms eine Doline in der Abfahrtslinie. Wenn man da bei Nebel reinfährt, hat das eigentlich auch nur den einen Vorteil, dass man weiß, wo man gerade ist
Es hätte auch um einiges kälter werden sollen, angesagt waren für Samstag bis -18°C. Es war dann aber deutlich wärmer und gab viel mehr Neuschnee als vorhergesagt. Am Sonntag kam dann schnell Wind auf. Wir sind gerade durch den Lärchenwald abgefahren, als uns die erste Böe den Neuschnee von den Bäumen ins Gesicht geweht hat, brrr.
Die Lindauer Hütte hat uns auch gut gefallen, lecker Essen und ziemlich neu. Fast hotelartig, aber schön gemacht mit viel Holz.Zuletzt geändert von nunatak; 13.02.2018, 14:17.
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AW: Kann ein Sonntag schöner sein?
Noch so ne Rätikon/Montafonsache:
Anfahrt per Bahn/Bus nach Gargellen, ab hier zuerst auf die Skipiste
und dann rein in das schon gut eingefahrene Vergaldnertal
Kaum 1.5h Schieberei später dann geht es endlich hoch zum Mittel- und Hinterberg. Und ja, das sind sind 10-20cm fluffigster Traumpulver auf hartem Untergrund
Wie man sieht, es hält und es staubt
Gipfel.
Blick zurück. Dort wo es den Wald hat am Talende, da ging es los. Kein Wunder sind nicht wirklich so viele Leute unterwegs, 3-4 Stunden Aufstieg für 600Hm Abfahrt (Rest eher ebenes Tal) gibt sich nicht jeder.
Allerdings war die Abfahrt nur der Notnagel, denn wir hatten eine andere Route ausgesucht. Auch wenn der Pulver wirklich schon sehr in Richtung Gargellen lockte....
... ging es in entgegengesetzter Richtung die ersten 50m in SO-Richtung runter zur darunter liegenden Scharte
Die Wechte in der Scharte war am oberen Rand gut befahrbar....
... und so gings eben im Pulver in das Garneratal rein
First Line selbstverständlich
...bzw...
...da war schlichtweg noch keiner vor uns unterwegs.
... ein paar weitere Pulverhänge...
...ein Blick Richtung Tübinger Hütte
und dann das ganze Tal raus. Gaschurn liegt irgendwo hinten am Talende
Schieberei, macht auch nicht jeder
Weiter unten gabs dann noch Schneemobilspuren vom Jagdpächter
aber erst auf den letzten paar hundert Metern oberhalb Gaschurn kamen dann Leute dazu
Fazit: etwa 1300Hm Aufstieg, 1700Hm Abfahrt und 17km StreckeZuletzt geändert von Becks; 25.02.2018, 20:34.After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.
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Zitat von nunatak Beitrag anzeigenEndlich mal wieder auf Skitour am Wochenende, unterwegs im Rätikon. Von Brand aus hoch zum Lünersee. Die Steilstelle dorthin heißt Böser Tritt, war dann aber zum Glück weniger schmerzhaft als befürchtet
[...]
An Samstag runter zum Lüner See, ein bisschen spannend der Übergang vom Hang über die Eisplatten zum See und auf der anderen Seeseite wieder hoch, ziemlich rutschige Angelegenheit.
Die Route kenne ich noch aus einer Tour vor langer langer Zeit (ich tipp mal grob 17-18 Jahre). Da sind wir damals mit Schneeschuhen und Biwakmaterial (inklusive meinem KuFa-Winterschlafsack mit 3kg Gewicht sowie 1kg Thermarest) von Schruns/Tschagguns am ersten Tag zur Lindauer Hütte, sind am zweiten etwa 200Hm unter dem Öfapass nach 6 Stunden Kampf (für 300Hm) hängen geblieben und haben dort unter einem Felsen biwakiert. Am dritten Tag sind wir zum Lünersee weiter, wobei es sehr hinderlich war, dass ich Öfapass und Verajoch als einen einzigen Übergang auf der Karte mißverstanden habe und es eben doch zwei waren, ich dann bei der Querung vom Lünersee fast in denselber reingerutscht bin weil meine Schneeschuhe (mit Aluvollrohren ohne Gripp) abgerutsch sind und wir aufgrund des Doppelpasses in stockdunkler Nacht an der Douglasshütte ankamen. Ich erinner mich noch daß ich so fertig war daß ich eine 5m hohe Treppe mit Schneeschuhen an den Füßen einfach Schuß abgefahren bin, um an den Winterraum ranzukommen (und er war echt übel, mit Neonröhren und in Krankenhausgrün gestrichen). Den bösen Tritt mussten wir dann am letzten Tag auch noch mit Steigeisen runter, der war komplettemente blank.
Aber so lernt man Wintertouren.
Tag 1, es hat da noch etwas geregnet.
Oberhalb Lindauer Hütte
Schweizer TorAfter much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.
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Wilde Tour, die ihr da gemacht hat. Heute seid ihr sicherlich etwas schneller unterwegs. Woran lag´s, dass ihr so langsam vorwärts gekommen seid?
Das Verajoch haben wir im Nebel auch nicht gleich gefunden, sind eine Scharte später runtergefahren und haben es dann beim Hochschauen gesehen, mussten so noch einmal anfellen um dann zum Schweizer Tor abzufahren. Vom Schweizer Tor aus ist es einfacher zu finden, weil man das Joch gleich sieht. Auf der Karte sieht es ganz einfach aus, einfach immer mehr oder weniger entlang der Wände.
Den Winterraum der Douglashütte scheint es nicht mehr zu geben. Ich hatte das als Plan B recherchiert, falls der Winterraum der Totalphütte überfüllt gewesen wäre. War dann aber genügend Platz für alle.
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Wow, super Bilder Becks.
Genau, die Douglashütte hat leider keinen Winterraum, man muss dann schon zur Totalp rauf
Der alte Winterraum der Totalp fand ich klasse, keine Ahnung wie das seit der Renovierung aussieht.
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Boah, Becks, da erzählst Du was. Hat Stil, Eure Tour.
Wir haben vor Jahren auch mal ewig zum Öfapass gebraucht (auch samt Biwakausrüstung), dort eingesehen, dass wir es bis zur Totalp nicht schaffen und umgedreht (plus LLB 3+)... Hängen geblieben ist aber auch der Spruch eines Guides, der hinter uns, Schneeschuhegehern, seine 12 Mann auf Ski hoch führte: "Was habt ihr verbrochen, dass ihr hier hoch spuren musstet?"
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Zitat von nunatak Beitrag anzeigenWilde Tour, die ihr da gemacht hat. Heute seid ihr sicherlich etwas schneller unterwegs. Woran lag´s, dass ihr so langsam vorwärts gekommen seid?
[edit]
Auf dem Bild vom Biwak sieht man den Eispickel sogar. So ein 70cm langer alter Stubaipickel. Seil sehe ich nicht, aber dafür die alte Mammut Gorejacke, die ich mit dem Fleece getragen habe (noch n Killo oder so). Die Schuhe waren damals noch meine Meindl, die gamaschen habe ich heute noch.After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.
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Zitat von Becks Beitrag anzeigenSchneeschuhe und viel Gewicht. Alleine Rucksack, Isomatte und Schlafsack zusammen dürften etwa 7kg gewogen haben, und ich glaube wir hatten sogar Seil, Eispickel und Steigeisen dabei. Dazu dann eben ungespurtes Gelände und schwupps geht nix mehr.
[edit]
Auf dem Bild vom Biwak sieht man den Eispickel sogar. So ein 70cm langer alter Stubaipickel. Seil sehe ich nicht, aber dafür die alte Mammut Gorejacke, die ich mit dem Fleece getragen habe (noch n Killo oder so). Die Schuhe waren damals noch meine Meindl, die gamaschen habe ich heute noch.
Schneeschuhe sind oft ein gutes Mittel zur Entschleunigung in den Bergen. Vor 3 Jahren war ich im Mai auf der Jungfrau mit Start in Fafleralp. Dank leichter Ausrüstung konnten wir auf dem Konkordiaplatz zelten. Die paar Kilo mehr finde ich weniger anstrengend als über den ganze Platz zu hatschen und die endlosen Treppen hoch zur Konkordiahütte
Zwei der Versuche davor scheiterten daran, dass mein damaliger, konditionell superfitter Partner mit Schneeschuhen keine Chance hatte im weichen Schnee.
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