Kann ein Sonntag schöner sein?

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  • Becks
    Freak

    Liebt das Forum
    • 11.10.2001
    • 19612
    • Privat

    • Meine Reisen

    Zitat von nunatak Beitrag anzeigen
    Mal noch eine Frage zur Planung langer Wanderungen: Gibt es ähnliche Seiten wie komoot.de, bei der man Start und Ziel angeben kann und die Länge und Hm verlässlich angezeigt werden?
    Nein, weil jede Map mit einem anderen Höhenprofil arbeitet und sich da auf vielen km einiges an Unterschiede ergeben.

    [edit]
    muss noch einmal die Seite suchen, mit der ich das Rauschen aus den GPS Daten herausgeglättet habe.
    Zuletzt geändert von Becks; 13.06.2023, 21:07.
    After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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    • Simon
      Fuchs
      • 21.10.2003
      • 2005
      • Privat

      • Meine Reisen

      Rauschen in Locus entfernen
      Mein Blog: www.steilwaende.at

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      • dominik_bsl
        Erfahren
        • 13.02.2006
        • 297
        • Privat

        • Meine Reisen

        nunatak Rigi Hochflue

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        • Lampi
          Fuchs
          • 13.05.2003
          • 1791
          • Privat

          • Meine Reisen

          Kann man nicht Kartenhöhe statt GPS-Höhe verwenden?
          Liebe Grüße von Lam?[tm]-Nur echt mit dem Pi und cw-Wert > 0,3
          Auf Tour
          "Exclusiv Klettern mit der Sektion Breslau" bei Facebook. Mit Stuttgarts kleinster Sektion, kein Lärm, kein Anstehen, familiäres Umfeld!

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          • nunatak

            Alter Hase
            • 09.07.2014
            • 3462
            • Privat

            • Meine Reisen

            Zitat von Lampi Beitrag anzeigen
            Kann man nicht Kartenhöhe statt GPS-Höhe verwenden?
            Zum Teil wird auch heute noch in Führern einfach nur die Differenz zwischen Start- und Ziel-Höhe als Gesamt-Hm der Tour angegeben, selbst wenn es immer wieder zwischendurch hoch und runter geht und es somit z.B. auch beim Abstieg deutliche Gegenanstiege gibt. Selbst zwischen 2 Höhenlinien kann es manchmal bergauf und bergab gehen oder man steigt auf höhere Blöcke und danach wieder runter. Bei langen Touren kann da schon einiges an zusätzlichen Hm zusammen kommen.
            Bei meiner Skitour zum Dammastock an Ostern musste ich selbst spuren und bin bei den meisten Schritten der langen Tour 5-15 cm tief eingebrochen. Eigentlich kommen auch bei so etwas einige Hm noch dazu. Ob ein GPS so etwas korrekt messen kann, weiß ich nicht.

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            • Flachlandtiroler
              Freak
              Moderator
              Liebt das Forum
              • 14.03.2003
              • 29038
              • Privat

              • Meine Reisen

              Sicher, wenn Du langsam genug gehen würdest...
              Meine Reisen (Karte)

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              • Moltebaer
                Freak

                Liebt das Forum
                • 21.06.2006
                • 12329
                • Privat

                • Meine Reisen

                Also, wer sich heutzutage noch ohne differentielles GPS in die Berge traut, sollte sich schämen!
                Wandern auf Ísland?
                ICE-SAR: Ekki týnast!

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                • mariusgnoedel
                  Dauerbesucher
                  • 11.05.2017
                  • 794
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  Bei Onlineportalen wie Strava oder Garminconnect kann man auch eine Höhenkorrektur einschalten, die Fehler (versucht) zu beheben.

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                  • nunatak

                    Alter Hase
                    • 09.07.2014
                    • 3462
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    Zitat von Moltebaer Beitrag anzeigen
                    Also, wer sich heutzutage noch ohne differentielles GPS in die Berge traut, sollte sich schämen!
                    Vor ein paar Jahren waren wir mal zusammen auf Hochtour. Dein GPS hat dabei schon beim einfachen Zustieg zur Hütte deutlich zu viele Hm angezeigt. War das damals noch ein alter Hm-Spender?

                    Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
                    Sicher, wenn Du langsam genug gehen würdest...
                    Das ist natürlich das perfekte Argument, um langsam zu schleichen oder im Bett liegen zu bleiben: "Ich möchte mein GPS nicht überfordern". Schläft ein GPS nicht ein, wenn es kaum Bewegung feststellt?

                    Könnte jemand evtl. meine Wanderung mal mit korrektem GPS nachspazieren? Auch wenn man es auf 2 oder 3 Tage verteilt auf jeden Fall eine schöne Tour über den Schwarzwald
                    Zuletzt geändert von nunatak; 15.06.2023, 08:07.

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                    • HO
                      Erfahren
                      • 04.02.2016
                      • 188
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      Reine GPS Höhenmessung und Aufzeichnung über eine längere Strecke ist oft ungenau und mit verschiedenen GPS Geräten stehen am Ende deutlich von einander abweichende Ergebnisse.
                      Suunto verwendet in den GPS Uhren (z.B. Suunto 9 Baro) eine Kombination aus GPS und barometrischer Höhenmessung (FusedAlti). Das scheint deutlich genauer, da der Algorithmus erst dann eine Höhenänderung erkennt, wenn zum GPS Signal auch eine barometrische Änderung festgestellt wird. Laufe ich z.B. eine flache Strecke stehen am Ende meistens 0 Höhenmeter auf der Uhr. Bin ich im Schwarzwald oder in den Alpen unterwegs ist gefühlsmäßig und nach Abschätzung der Höhenlinien auf der Karte das Ergebnis realistisch.
                      Coros nutzt eine ähnliche Technologie.

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                      • Flachlandtiroler
                        Freak
                        Moderator
                        Liebt das Forum
                        • 14.03.2003
                        • 29038
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        Zitat von HO Beitrag anzeigen
                        eine Kombination aus GPS und barometrischer Höhenmessung (FusedAlti).
                        Nennt sich generell "sensor fusion" und ist das Gebot der Stunde für viele Systeme (autonomes Fahren, lebenserhaltende Systeme etc.): Zwei physikalische Sensorprinzipien verheiraten, die hoffentlich nicht den gleichen Fehler machen

                        Meine Reisen (Karte)

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                        • Spartaner
                          Alter Hase
                          • 24.01.2011
                          • 4802
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          Zitat von HO Beitrag anzeigen
                          Reine GPS Höhenmessung und Aufzeichnung über eine längere Strecke ist oft ungenau und mit verschiedenen GPS Geräten stehen am Ende deutlich von einander abweichende Ergebnisse.
                          Das muss aber nicht sein. Gute GPS-Geräte messen auch die Höhe ausreichend genau!

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                          • Becks
                            Freak

                            Liebt das Forum
                            • 11.10.2001
                            • 19612
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            Spontane Saharastaubwanderung

                            Für Dienstag war ein Zwischenhoch bzw. Föhntag angekündigt, perfekt um einen Officetag gegen einen Wandertag zu tauschen. Ziel heute: die Grauhörner bei Sufers, ein typischer Becksgipfel. Kaum begangen, auf 150 Hm T5/II steinschlägige Rinne mit feingriffigem Fels, und nachdem letztes Jahr das benachbarte Alperschällihorn von Sufers aus besucht wurde, ging es zur Abwechslung heute mal vom Turrahus im Safiental los.

                            Um 4:30 Uhr raus, per Roller an den Bahnhof, und zigfach Umsteigen später bin ich als einziger Fahrgast am Turrahus. Dort dann kommt schnell die Erleuchtung: wird wohl nix mit dem Horn, denn das hüllte sich in Wolken, dahinter bzw. genau dort bildete sich zudem eine Föhnwalzenwand, und alle Gipfel südlich davon hingen in den Wolkenherum. Obendrein moserte die Lung dank einer Sommerbronchitis und wollte so gar nicht Luft in die Adern pumpen.

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Name: 20230620-0841-DSC01403.jpg
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ID: 3204875
                            Nu simmer schon mal da, der Piz Tomül mit einem Übergang nach Vals als Spontanalternative wurde verworfen, als gehen wir wenigestens mal rauf auf die Alperschälliebene.

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Name: 20230620-0953-DSC01407.jpg
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ID: 3204874
                            Im Höllgraben. Hier durfte ich noch einen mit Schmelzwasser gut gefüllten Bach überqueren. Die Brücke dazu war noch nicht aufgebaut und lag gemütlich an einem Felsabsatz 5m davon entfernt herum - immer noch nicht Hauptsaison.


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Name: 20230620-1027-DSC01409.jpg
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ID: 3204873
                            Steinbockherde, neben einem Hasen, 23 Alpensalamandern, einem Frosch, einer Blindschleiche und diversem anderen Tierzeug eine Attraktion dort.

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Name: 20230620-1046-DSC01411.jpg
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ID: 3204872
                            Alperschälliebene, der Einstieg in die Rinne der Grauhörner efolgt bei dem Felskopf hintem im Grat. Man beachte die sich bildende Föhnmauer. Obendrauf war die Sicht generell dank Saharastaub getrübt und es war nie so richtig klar sichtbar, was das Wetter macht. ich komme sicher später im Jahr wieder.

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Name: 20230620-1103-DSC01413.jpg
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ID: 3204876
                            Der Grund, warum ein einzelner Berg Grauhörner heisst - hier beim einzig kurzen Aufreisser am gesamten Tag. Netter Klotz.

                            Auf der Ebene dann der Beschluss: Alternativ-3000er angehen. Es hat noch mehr Hörner hier, z.B. das Bruschghorn sowie Schwarz- und Gelbhorn.


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Name: 20230620-1150-DSC01416.jpg
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ID: 3204877
                            Auf nach Norden, der erste Gipfel ist schon in Sicht - das Schwarzhorn.

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Name: 20230620-1208-DSC01418.jpg
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ID: 3204883
                            Hier sieht man auch den Zugang - der horizontale Durchbruch im Aufschwung auf halber Bildhöhe, und schon von hier hatte ich den Eindruck, es gäbe einen Pfad im Hang.

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Name: 20230620-1230-DSC01419.jpg
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ID: 3204882
                            Einmal Queren bitte (sogar mit Trampelpfad, ich hatte Recht - T4), dann den Durchschlupf finden, und schon...

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Name: 20230620-1258-DSC01423.jpg
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ID: 3204879
                            ... stehen wir im Gipfelhang. Einfach frei Schnauze auf den Grat hoch (T3), nach links weg, und ...

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Name: 20230620-1320-DSC01424.jpg
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ID: 3204880
                            Schwarzhorn ist erreicht (T4). Im Süden drücken derweil die Wolken rein, die Grauhörner sind wieder im Nebel verschwunden.


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Name: 20230620-1236-DSC01422.jpg
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Größe: 754,7 KB
ID: 3204881
                            Schon zuvor im Zustieg zum Durchschlupf war klar: gute Entscheidung, südlich von hier ist das Wetter schlechter.

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Name: 20230620-1321-DSC01426.jpg
Ansichten: 310
Größe: 550,1 KB
ID: 3204878
                            Der Weiterweg - am Grat entlang zum Gelbhorn. Hinten links ist das Bruschghorn, aber das ist etwas weit weg für heute.

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Name: 20230620-1338-DSC01429.jpg
Ansichten: 307
Größe: 706,9 KB
ID: 3204886
                            Man kann wohl immer wieder in die Flanken ausweichen, aber der Grat ist lustig. Rauer und stabiler Kalk, und so bleibe ich direkt an der Kante und nehme vier solche Aufschwünge mit (4x je etwa 5Hm, II exponiert).


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Name: 20230620-1342-DSC01430.jpg
Ansichten: 312
Größe: 795,5 KB
ID: 3204885
                            Gelbhorn quasi erreicht.

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Name: 20230620-1354-DSC01435.jpg
Ansichten: 311
Größe: 840,3 KB
ID: 3204887
                            Am Gipfel, mit Blick auf die weitere Route zum Bruschghorn. Laut Hikr Brösel T5, aber ich bin zu spät dran dafür.


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Name: 20230620-1357-DSC01437.jpg
Ansichten: 310
Größe: 805,1 KB
ID: 3204884
                            Da geht es nun raus, bis zum Quertal ganz hinten.

                            Der Abstieg vom Gelbhorn entpuppt sich als einfacher Weg (dank Steinmännchen und abschnittsweise Trampelpfad). Man folgt dem Ostgrat abwärts, klettert eine kurze 3m Rinne ab (ziemlich grifflos, II+, 3Hm) und folgt dann der Felskante weiter. Auf 2650m muss ich wegen einem felsabbruch noch kurz einmal in einem Rechstschwenk steil in einen Wasserfall rein - T4, zwei luftige Querungen), ab dann geht es die Kuhwiesen

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Name: 20230620-1431-DSC01446.jpg
Ansichten: 303
Größe: 862,1 KB
ID: 3204892
                            Querung von rechts in den Hang beim Wasserfall.

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 20230620-1456-DSC01452.jpg
Ansichten: 299
Größe: 680,4 KB
ID: 3204891
                            Rückblick zu den beiden Hörnern.




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Name: 20230620-1613-DSC01460.jpg
Ansichten: 294
Größe: 707,2 KB
ID: 3204890
                            Dumagens - hier soll ein Bus abfahren.

                            7 km später trudel ich dann in Dumagens ein. Die SAC-Karte zeigt hier eine Bushalttestelle an, und laut SBB App soll um um 16:37 Uhr ein Bus abfahren. Es ist 16:10 Uhr, als ich das kleine Detail im Fahrplan der SBB entdecke: zur Bushaltestelle sind es 31 Minuten Fussweg, und der Bus startet in Wergenstein. Laut Wanderschild sind es jedoch wohl 45 Minuten bis Wergen stein, was wir zum Abschluss antesten dürfen. 17 Minuten später schlage ich mit glühenden Sohlen knapp 400Hm weiter unten in Wergenstein ein, 5 Minuten bevor der Bus pünktlich abfährt.

                            Fazit: 16 km Strecke, T4/II, 1400Hm rauf, 1600Hm runter - nett wars, und wieder zwei 3000er mehr in der Sammlung.




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                            After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                            • opa
                              Lebt im Forum
                              • 21.07.2004
                              • 6732
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              weo immer eindrucksvolle bilder!


                              danke und gute besserung für die bronchitis!

                              Kommentar


                              • Simon
                                Fuchs
                                • 21.10.2003
                                • 2005
                                • Privat

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                                Bei mir war es diesmal ein Montag. Keinen Kletterpartner gefunden also mal wieder in die heimischen Berge. Neue Trailrunner habe ich mir auch angeschafft, also konnte ich die gleich testen.
                                Leider ist das E-Bike defekt also geht es mit dem Auto zur Inzinger Alm. Wenig Gepäck (ca. 2kg) und die neuen Trailrunner machen es möglich, keine 1,5 Stunden später ist der Großteil des heutigen Anstiegs geschafft und ich stehe am Rosskogel.
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ID: 3204905
                                Hier sieht man schon den für Trailrunner forderndere Teil: der Weißstein.
                                Aber wirkliche Probleme kommen auch nicht auf und so geht´s weiter über die Koflerspitzen.
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ID: 3204907
                                Ein kleiner Schmelzwassersee und der Rückblick zum Rosskogel.
                                Ab hier kommen mir immer wieder Schneefelder in die Quere, aber der Schnee ist weich genug damit ich auch mit den leichten Schuhen trittsicher unterwegs sein kann.
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ID: 3204909
                                Bald ist der höchste Punkt meiner Heimatgemeinde erreicht. Zuerst den Nordgrat runter bis zur Peiderscharte, dann kann ich die schattigen Schneehänge nutzen um rutschend und laufend die vorher mühsam erkämpften Höhenmeter wieder abzusteigen.
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ID: 3204908
                                Der Hundstalsee präsentiert sich noch recht winterlich, leider ist der Schnee hier sehr weich und ich breche manchmal bis zur Hüfte ein.
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ID: 3204906
                                Die malerisch gelegene Jagdhütte an den "Lacken" heißt für mich, Schneefelder und unwegsames Gelände vorbei. Meine Kinder wollen ein Mittagessen am Tisch haben, also die Trailrunner dafür einsetzen wofür sie gebaut wurden und joggend die letzten 500 Höhenmeter zum Auto.
                                Mein Blog: www.steilwaende.at

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                                • opa
                                  Lebt im Forum
                                  • 21.07.2004
                                  • 6732
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  Zitat von Simon Beitrag anzeigen
                                  Bei mir war es diesmal ein Montag. Keinen Kletterpartner gefunden also mal wieder in die heimischen Berge.
                                  sieh an, ein leidensgenosse. bei mir ist sich aber auch noch der norissteig mit meinem sohn ausgegangen, war auch noch ein sehr schöner papa-sohn-ausflug, inklusive besuch in einem super biergarten, in dem ich schon viele jahre nicht mehr war.
                                  schaut aber auch nach einer super "trailrunning-runde" aus, vielen dank für den bericht!


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                                  • Basti1990
                                    Anfänger im Forum
                                    • 27.05.2020
                                    • 18
                                    • Privat

                                    • Meine Reisen

                                    Zwar nicht am.Sonntag, aber auch am Montag konnte man die Skitourensaison am Grossvenediger dann noch ordentlich beenden.
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                                    • Shuya
                                      Fuchs
                                      • 26.12.2006
                                      • 1267

                                      • Meine Reisen

                                      Samstag, nicht Sonntag... aber trotzdem.

                                      Ich hab meine Erkältung immer noch nicht im Griff, und so wurde es nur Nadelhorn ohne Lenzspitze.
                                      Trotzdem ganz neidisch in due NO Wand geschaut, wo bei guten Bedingungen mehrere Seilschaften sich abgearbeitet haben.

                                      Mittwoch noch hat es uns morgens fast vom Alphubel geblasen, nachdem wir knietief hoch arbeiten durften.
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                                      EVER TRIED. EVER FAILED. NO MATTER. TRY AGAIN. FAIL AGAIN. FAIL BETTER.

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                                      • Flachlandtiroler
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                                        Moderator
                                        Liebt das Forum
                                        • 14.03.2003
                                        • 29038
                                        • Privat

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                                        Klingt jetzt nicht so schlecht für Frühsommer. Wie hast Du jatzt akklimatisiert (ich erinnere da einen Faden dazu...)?

                                        Btw. für Fotos, die die Schneeverhältnisse an Laggin & Weissmies zeigen sowie ggü. Mettelhorn, Schöllihorn & Co. wäre ich dankbar
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                                        • Shuya
                                          Fuchs
                                          • 26.12.2006
                                          • 1267

                                          • Meine Reisen

                                          Bilder vom Lagginhorn hab ich nur eines am Bildrand.

                                          Soll laut einem Bergführer guter Trittfirn sein.
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                                          Zuletzt geändert von Shuya; 25.06.2023, 17:11.
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