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.. vor ewigen zeiten übrigens öfter mit einem echten pfälzer unterwegs, ..
..gibt übrigens auch etliche pfälzer, die freiwillig das fränkische exil vorgezogen haben, ...
Ja. Das sind/waren echte Pfälzer halt.
Übrigens. Ich bin Rheinhesse. Das hat mit der Pfalz soviel zu tun wie der Badener mit dem Schwaben.
OT: Wir stellen fest, dass der alpintroll nicht wählerisch ist und mit sehr wenig Futter auskommt. Will man ihn aushungern, wird man wohl die Fütterung vollständig einstellen müssen
Ich weiß schon, warum du auf meiner Ignorierliste gelandet bist
Dir gegenüber muss ich gar nichts verteidigen, aber da du es anscheinend nicht lassen kannst, auch beim kleinsten Finger wieder nach der Hand zu greifen, werde ich deine Beiträge künftig wieder konsequent ausgeblendet lassen.
nie behauptet, dass ich "echter" mittel-oder oberfranke bin. die fränkische ist halt einfach das gebiet, in dem ich in den letzten jahrzehnten den mit abstand größten anteil meiner klettererzeit verbracht habe. und mir gefällt's da immer noch.
..dafür fühlt ihr Euch viel zu schnell in eurem Ego getroffen und könnt`nicht die Finger still halten. Ihr habt ja einen "Ruf" zu verteidigen
Verstehe ich aber..
na, also zumindset ich habe an ruf nur den ruf des kleinen dicken gelegenheitskletterers, des bewegunslegasthenischen walrosses und des plasikkaspers zu verlieren. ich denke mal, dieser ruf überdauert alles ,was du so schreibst, da bin ich unbesorgt...
Die "Sandsteinler" sind ja häufig froh wenn sie gelegentlich woanders entspannt klettern können. Ich bin hier im Allgäu mal mit einem Exilsachsen geklettert, als er mir erzählte wo er herkommt, hab ich ihm vorgeschlagen generell nur jeden 2. Bolt zu klippen, damit er den "Elbi-Ring-Mindestabstand" einhalten kann, davon wollte er dann aber doch nichts wissen.
Wir leben in dem Himmel oder der Hölle die wir selber erschaffen
Ohne groß`vorher `nen Affenzinober zu veranstalten (wie z.B. für den frankenjura drei verschiedene Patschen einzupacken...) und abundzu zürückzukehren, zu den alten Tugenden des Alkinismus`!
imerhin mal ein vernünfitges wort von dir. und hier davon erzählen, damit diejenigen, die keine zeit zum klettern haben, wenigstens ein bisschen drüber tratschen können, ist auch gut und löblich...
Seh`ich anders. Ich denke, das im 7 "c" Bereich ab einem gewissen Moment die "1-Arm-Klimmzug" Technik zumindest in Klettergebieten, wo nicht auf Maximalkraft ausschließlich gepetzt werden muss, "ausgedient" hat. Da ich im 7 "c" Bereich nicht klettern kann, kann ja jmd anders dies mal bestätigen. In der Pfalz hat es Herrn Güllich vlt "zulange" gedauert, bis er die den 7 "c" Bereich klettern konnte. Im 7 "b" Bereich war er ja mehr oder weniger im onsight unterwegs. Vlt spielt auch die veränderte Ergonomie der Kletterer eine "Rolle". Bis 1,80 mit dicken Oberarmen hin zu "ü 1,85" mit ellenlangen Gräten.. Oder umgekehrt, eine These von mir: Der 7 "c" Bereich erfordert mehr Koordination, Körperspannung und Biegsamkeit als im Verhältnis 10 Klimmzüge am Zeigefinger..
und das Frankenjura hat seine Stärken eher im Frontal Kraft Kletter Bereich. Güllich Power halt.
bezüglich Frankenjura: Den Schwertner Band 2 hab ich in unserer AV Bibliothek gefunden, glaub den hab ich damals vor Jahren gekauft, Band 1 besorg ich jetzt vielleicht auch noch.
Playmobilland kommt auf die Todo Liste, Teufelshöhle war schon drauf
Kann mich damals erinnern, dass meiner Frau das Gebiet um den Waldkopf sehr gut gefallen hat, die Routen dort waren mir aber ein wenig zu schwer . Irgendjemand Tipps für so ähnliche Gebiete versteckt in einem Märchenwald, aber mit etwas leichteren Touren?
Gruaß
Simon
und das Frankenjura hat seine Stärken eher im Frontal Kraft Kletter Bereich. Güllich Power halt.
von 7c habe ich auch sowas von keine ahnung, aber an muskelschwund hat wolfgang güllich defintiv nicht gelitten. nichtsdestotrotz hat er sich ja schon glegentlich einen kleinen kletterurlaub in anderen gebieten gegönnt und konnte auch da deutlich oberhalb des genussbereichs klettern.
bezüglich Frankenjura: Den Schwertner Band 2 hab ich in unserer AV Bibliothek gefunden, glaub den hab ich damals vor Jahren gekauft, Band 1 besorg ich jetzt vielleicht auch noch.
Playmobilland kommt auf die Todo Liste, Teufelshöhle war schon drauf
Kann mich damals erinnern, dass meiner Frau das Gebiet um den Waldkopf sehr gut gefallen hat, die Routen dort waren mir aber ein wenig zu schwer . Irgendjemand Tipps für so ähnliche Gebiete versteckt in einem Märchenwald, aber mit etwas leichteren Touren?
Gruaß
Simon
märchenwald ist relativ, aber an im wald versteckten gebieten sollte es im frankenjura eigentlich keinen mangel geben. was für schwierigkeiten und sonstige anforderungen werden denn definitiv gesucht?
Hmm, der Krottenseer Forst und die Massive um den Waldkopf sind schon vom Ambiente her und der Art der Kletterei was Besonderes, da wird's schwer was Vergleichbares zu finden.
Ich mag alternativ die Eibenwände ganz gerne, ist aber schattig, eher was für heiße Sommertage. Aber ist auch nicht so labyrinthig wie in der Steinernen Stadt, eher langgezogen...
Hmm, der Krottenseer Forst und die Massive um den Waldkopf sind schon vom Ambiente her und der Art der Kletterei was Besonderes, da wird's schwer was Vergleichbares zu finden.
Ich mag alternativ die Eibenwände ganz gerne, ist aber schattig, eher was für heiße Sommertage. Aber ist auch nicht so labyrinthig wie in der Steinernen Stadt, eher langgezogen...
gleiche region sollte die maximilanswand schwierigkeitsmäßig etwas vielseitger aufgestellt sein. ansonsten im wald aber trotzdem südseite und nicht allzu schattig, hm: da fiele mir die grüne hölle ein, schon etliches schweres, aber auch links um eck 1-3 schöne 7er, rechts um eck leichtes und vorne 2 sehr gängige 8minen (solid rock u. isolation). das sind die touren, wegen denen auswärtige in die fränkische kommen - henkelig.
richtung pegnitztal könnte da auch eine kombination asu vödereuther wand (schöne 6er) und katzenlöcher (schöne 7er) interessant sein, schwereres findet sich dort auch. kombination haselstauden und nonne könnte da auch interessant sein.beides im wald, haselstauden abe eher abschüssig richtige waldlage passt bie der nonne besser.
ecke um graisch 7n ruine laienfels ahbe ich schon genannt.
wenn es absehbar so warm wird, dass die nordseiten interessanter werden, können wir ja nochmal das überlegen anfangen, ansosntern ergänzen wir halt immer wiedeer, wenn naoch was einfällt.
Sollte doch etwas Märchenwaldiges sein, keine Auflistung x-beliebiger Klettergebiete.
Also dachte ich zumindest...
Maximilianswand würde ich da jetzt noch am ehesten sehen, ok Kunststück ist ja auch im Krottenseer Forst. Ich mag's recht gern, aber da ist schon sau viel Publikumsverkehr, worunter das Ambiente doch deutlich leidet...
(wenn man mal da ist, gibt's vom alten Güllich den Auerbacher Weg, zwar unten schon bissl glatt, aber prima zum Onsighten, derweil die Anzahl an Fingerlöcher auf das Nötigste beschränkt ist und langes kräftezehrendes Suchen nach eben diesen obsolet macht )
Super, bald kann man sich den Thread als kompletten Franken-Kletterführer ausdrucken mit Opas Beschreibung zu jeder Tour, die er natürlich noch nie geklettert ist, nur vom Hörensagen kennt. Sehr praktisch, so einen Franken-Hausmeister im Forum zu haben
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