AW: Berg- und Kletter-Unfälle
Ich glaube, da sind immer noch ein paar Infos verrutscht/unsauber. In der FAZ stand nicht - wie woanders - "auf über 3000m übernachtet" sondern konkret "auf 3270m". Das könnte zusammen mit dem Sturz des Führers und dem Kommentar auf der it. Seite (zw. Pigne und Mont Collon) so zusammenpassen, dass sich die Gruppen beim Abstieg von der Pigne auf der Route 460a befanden. Von der 3300m-Marke zur Hütte sind es nur ein paaar hundert Meter Luftlinie. Direkt (5 Minuten) neben der Hütte liegt alles unterhalb von 3000m und es ist kein absturzgefährliches Gelände, ausser man läuft dann links oder rechts raus. dann jedoch befindet man sich im Aufstieg und erkennt den Fehler, denn wo Felsen sind(und die Hütte gleich daneben) ist man falsch.
Ich vermute daher das Unfallgebiet so im Bereich des grünen Kreises, wenn sie die Südroute nehmen wollten oder der orange Bereich bei einer versuchten Direktquerung. Zur Entfernung: die beiden Stellen, an denen die gepunktete Linie den anderen Weg verlässt und wieder auf ihn trifft sind etwa 200m voneinander entfernt.

Was mich da stutzig macht ist der Absturz des Führers. Es hat da kaum Felsen und normalerweise sind die ja auch sichtbar. Ich vermute, er hat im Schneesturm eine Kante übersehen beim Erkunden und ist abgestürzt. Und dann sitzen die ganzen Gruppen keine 600m Luftlinie von der Hütte entfernt herum und von den 13 Leuten hat keiner ausreichende Mittel dabei (Karte, Kompass, GPS), um den weiteren Weg zu finden.
Ich glaube, da sind immer noch ein paar Infos verrutscht/unsauber. In der FAZ stand nicht - wie woanders - "auf über 3000m übernachtet" sondern konkret "auf 3270m". Das könnte zusammen mit dem Sturz des Führers und dem Kommentar auf der it. Seite (zw. Pigne und Mont Collon) so zusammenpassen, dass sich die Gruppen beim Abstieg von der Pigne auf der Route 460a befanden. Von der 3300m-Marke zur Hütte sind es nur ein paaar hundert Meter Luftlinie. Direkt (5 Minuten) neben der Hütte liegt alles unterhalb von 3000m und es ist kein absturzgefährliches Gelände, ausser man läuft dann links oder rechts raus. dann jedoch befindet man sich im Aufstieg und erkennt den Fehler, denn wo Felsen sind(und die Hütte gleich daneben) ist man falsch.
Ich vermute daher das Unfallgebiet so im Bereich des grünen Kreises, wenn sie die Südroute nehmen wollten oder der orange Bereich bei einer versuchten Direktquerung. Zur Entfernung: die beiden Stellen, an denen die gepunktete Linie den anderen Weg verlässt und wieder auf ihn trifft sind etwa 200m voneinander entfernt.

Was mich da stutzig macht ist der Absturz des Führers. Es hat da kaum Felsen und normalerweise sind die ja auch sichtbar. Ich vermute, er hat im Schneesturm eine Kante übersehen beim Erkunden und ist abgestürzt. Und dann sitzen die ganzen Gruppen keine 600m Luftlinie von der Hütte entfernt herum und von den 13 Leuten hat keiner ausreichende Mittel dabei (Karte, Kompass, GPS), um den weiteren Weg zu finden.

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