AW: Neue Vorschriften für Mont Blanc-Begehungen
das wirkliche problem ist doch dass die regulierungswut überhaupt keine grenzen kennt.
beispiel: im tischtennis geht das soweit, dass du a) nicht ohne schuhe spielen darfst. und b) du musst in deinen schuhen auch noch socken tragen. zwingend! wenn nicht wird das spiel verloren gewertet. die schiedsrichter kontrollieren in den höheren ligen tatsächlich ob du socken trägst. einer den ich kenn ( ist 75 inzwischen) der findet das gut: so kann ich den mädchen immer auf die hübschen beine schauen....
meine befürchtung ist dass sie dir über kurz oder lang vorschreiben dass du am mb französische schuhe tragen musst, denn man kann ja von dem ranger/polizist der kontrolliert nicht verlangen, dass er sich mit schuhen aus aller welt auskennt. dazu kommt dann noch die zwangsübernachtung auf der hütte, der bergführer der vorgeschrieben ist. und ob dein deuter rucksack die besteigung aushält, hmmmm, lass uns mal lieber einen französischen vorschreiben. aussserdem noch ne umweltsteuer für die anreise und die vorgeschriebene übernachtung im ort unten. wer mit dem rad kommt hat eh keine kohle um sich das leisten zu können. fahr wieder nach hause! und eigentlich sollten überhaupt nur franzosen auf den mb gehen dürfen, die verstehen wenigstens was der regulierungsranger sagt.
eigentlich wärs am einfachsten wenn gar keiner mehr hochginge. videoleinwand im tal aufbauen und jeden abend filmchen zeigen wies wär wenn man könnte. das reicht doch. eintritt könnte man auch noch vorschreiben dafür.
dann ist der status halt nicht mehr: ich war auf dem mb, sondern ich war in chamonix.
nicht mehr: ich hab was geleistet, sondern ich habs mir leisten können.
reine imagesache. umdenken ist angesagt, dann passt das alles.
gefrustet bin ich. als einer der schon mehrmals für ein permit bezahlt hat. ohne zu murren. 1986 am denali gabs dafür ein 20 minütiges video mit verhaltensregeln, das wars. 1989 am aconcagua musste schon ein ärztliches attest her. 1991 in pakistan durfte ein begleitoffizier mit .... da wars 1999 am mt. logan doch wirklich herzerfrischend. als die lagerung der essensvorräte auf dem weg zum gletscher geklärt war gabs keine hindernisse mehr. auch auf die bärensicheren kontainer wurde verzichtet. permitkosten: 0,00 can $ (null!). also es geht auch anders.
das wirkliche problem ist doch dass die regulierungswut überhaupt keine grenzen kennt.

beispiel: im tischtennis geht das soweit, dass du a) nicht ohne schuhe spielen darfst. und b) du musst in deinen schuhen auch noch socken tragen. zwingend! wenn nicht wird das spiel verloren gewertet. die schiedsrichter kontrollieren in den höheren ligen tatsächlich ob du socken trägst. einer den ich kenn ( ist 75 inzwischen) der findet das gut: so kann ich den mädchen immer auf die hübschen beine schauen....

meine befürchtung ist dass sie dir über kurz oder lang vorschreiben dass du am mb französische schuhe tragen musst, denn man kann ja von dem ranger/polizist der kontrolliert nicht verlangen, dass er sich mit schuhen aus aller welt auskennt. dazu kommt dann noch die zwangsübernachtung auf der hütte, der bergführer der vorgeschrieben ist. und ob dein deuter rucksack die besteigung aushält, hmmmm, lass uns mal lieber einen französischen vorschreiben. aussserdem noch ne umweltsteuer für die anreise und die vorgeschriebene übernachtung im ort unten. wer mit dem rad kommt hat eh keine kohle um sich das leisten zu können. fahr wieder nach hause! und eigentlich sollten überhaupt nur franzosen auf den mb gehen dürfen, die verstehen wenigstens was der regulierungsranger sagt.
eigentlich wärs am einfachsten wenn gar keiner mehr hochginge. videoleinwand im tal aufbauen und jeden abend filmchen zeigen wies wär wenn man könnte. das reicht doch. eintritt könnte man auch noch vorschreiben dafür.

dann ist der status halt nicht mehr: ich war auf dem mb, sondern ich war in chamonix.
nicht mehr: ich hab was geleistet, sondern ich habs mir leisten können.
reine imagesache. umdenken ist angesagt, dann passt das alles.
gefrustet bin ich. als einer der schon mehrmals für ein permit bezahlt hat. ohne zu murren. 1986 am denali gabs dafür ein 20 minütiges video mit verhaltensregeln, das wars. 1989 am aconcagua musste schon ein ärztliches attest her. 1991 in pakistan durfte ein begleitoffizier mit .... da wars 1999 am mt. logan doch wirklich herzerfrischend. als die lagerung der essensvorräte auf dem weg zum gletscher geklärt war gabs keine hindernisse mehr. auch auf die bärensicheren kontainer wurde verzichtet. permitkosten: 0,00 can $ (null!). also es geht auch anders.
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