Survival in Norwegen

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  • Elric
    Neu im Forum
    • 25.04.2011
    • 2
    • Privat

    • Meine Reisen

    Survival in Norwegen

    Hallo,
    ich habe vor im nächsten bis übernächten Monat eine Tour durch Norwegen zu machen(ca 3 Wochen).
    Die Tour soll auch Survival-Aspekte haben, sprich ich möchte nach Möglichkeit ohne allzuviel Equipment auskommen und auch auf Wege weitestgehend verzichten.
    Auch möchte ich möglichst eigenständig Nahrung, Unterschlupf und Feuer beschaffen, andrerseits möchte ich mich auch absichern da dies meine erste Tour dieser Art wird. Ich werde also Rucksack, Notration, GPS(Garmin eTrex), Handy, Plane,Streichhölzer und Schlafsack mitnehmen aber versuchen auf diese zu verzichten.
    Wirklich benutzen will ich nur Messer, Angelhaken, BW Kochgeschirr(Zum Kochen und zum Sammeln), etwas Angelschnur und Nylon Seil.
    Bisher war ich in Norwegen 2 mal zum Kanuwandern in geführten Gruppen, einmal mit einer Jugendgruppe und 2009 alleine in der Hardangervidda von Hütte zu Hütte gewandert (extrem teuer).
    Zu meienr Person 21 Jahre alt, Männlich, 184cm groß, 75 kg schwer, recht sportlich, noch keine chronischen Krankheiten, allergisch nur gegen Birke Haselnuss und Hausstaubmilben(was ich wohl in dem Fall vernachlässigen kann )
    Wissen über Survival habe ich bisher nur theoretisches, aus Büchern von Rüdiger Nehberg.

    Meine Fragen sind jetzt:

    -haltet ihr mein Vorhaben für durchführbar
    -was sollte ich umbedinget beachten
    -ich habe noch kein Gebiet gewählt gibt es eins dass ihr mir vorschlagen könnt (bedenkt ich bin Anfänger es sollte also was sein wo ich recht einfach Nahrung finden kann)
    -allgemeine Tipps von Leuten die so etwas vll. schon einmal gemacht haben
    -Ergänzungen
    -und zu guterletzt was sollte ich noch lesen und wo sollte ich beim Training meine Prioritäten setzen.

    mfG Jan

  • Fjaellraev
    Freak
    Liebt das Forum
    • 21.12.2003
    • 13981
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: Survival in Norwegen

    Die übliche Frage:
    Wieso Norwegen? Oder Ausland allgemein.
    Schau doch zuerst mal ob du so etwas (Vielleicht in kleinerem Rahmen) nicht auch vor der Haustür durchführen kannst, dann hast du
    a) Keine hohen Reisekosten
    b) Eher die Möglichkeit die Sache abzubrechen bzw. deinen Erlebnisen anzupassen.

    Zu deinen allgemeinen Fragen:
    Schau dass du in einem Gebiet mit genügend Fischgewäsern bist und die entsprechende Angelkarte besitzt, dann kannst du (mit dem entsprechenden Anglerglück) deinen Proviant so aufbessern.
    Birkenallergie und Skandinavien? Das könnte je nach Gebiet mühsam werden, je weiter nördlich du bist umso häufiger hast du mit Birken zu tun. Also eher im Süden in tieferen Regionen.
    Achtung auf Feuerverbote, im Sommer herrscht in Norwegen in Waldgebieten (unabhängig von der Witterung) ein Feuerverbot.

    Gruss
    Henning
    Es gibt kein schlechtes Wetter,
    nur unpassende Kleidung.

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    • Peter83
      Fuchs
      • 22.08.2010
      • 1115
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: Survival in Norwegen

      Grundsätzlich ist je nach Planung durchführbar, ABER da es deine erste Tour ist bei der du auf Ausrüstung und Nahrung verzichtest solltest du nicht zu tief in unerschlossenes Gelände wagen. Du solltest stets die Möglichkeit haben aus dem Szenario auszusteigen und an Nahrung und Unterkunft zu kommen.
      Ich würde dir empfehlen das Ganze einmal hier Zuhause zu üben, es gibt auch hier anspruchsvolles Gelände welches dich an deine Grenzen bringen kann.
      Erste Hilfe ist ein sehr wichtiger Aspekt, du musst deine Wissen und deine Fähigkeiten in diesem Bereich auffrischen und eine sinnvolle Ausrüstung zusammenstellen. Betreffend deiner Allergie solltest du die entsprechenden Medikamente in ausreichender Menge dabei haben.
      Es gibt auch Regionen in den du mit Restriktionen betreffend Feuer und Fischen ect. rechnen musst, was du unbedingt vorab abzuklären ist.

      Grüsse,
      Peter
      "A man who is a man goes on till he can do no more and then goes twice as far."

      Norwegian saying

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      • Sarekmaniac
        Freak

        Liebt das Forum
        • 19.11.2008
        • 11003
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Survival in Norwegen

        Ist dein Wissen vom Angeln bisher auch nur ein rein theoretisches? Dann sehe ich schwarz, denn da Du dich ansonsten (mit Pflanzen) nicht auskennst und anderes jagbares Wild aus rechtlichen Gründen wegfällt, bleibt ja nur der Fisch. Mach dich erstmal schlau über essbare Pflanzen und Pilze, das kannst Du ja auch vor der Haustür.

        Wenn es dich nach Norwegen zieht, kannst du ja einfach so da wandern und biwakieren gehen, und dein Essen mitnehmen.

        Grundsätzlich sind Waldgebiete für dein Vorhaben besser geeignet als das Fjell, einfach weil es da mehr Pflanzen zum sammeln gibt. Und Spätsommer ist besser als Juni, denn dann sind da weniger Mücken anzutreffen, aber reichlich Beeren und Pilze.
        Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
        (@neural_meduza)

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        • Elric
          Neu im Forum
          • 25.04.2011
          • 2
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Survival in Norwegen

          vielen Dank für die schnellen und guten Antworten

          @Fjaellraev
          Es zieht mich halt immer nach Norwegen und so hoch sind die Reisekosten auch nicht(das letzet Mal bin ich für 80 € hin und zurück geflogen und eine Fahrt mit der Bahn nach z.B Thüringen wäre ähnlich teuer), natürlich hat du Recht und ich werde mich in nächster Zeit auch im heimischen Wald vorbereiten.
          Das mit den Fischgewässern ist gut, weißt du in welchen Gebieten ich überhaupt Feuer machen darf?


          @peterkaenel
          Ja das mit der erste Hilfe ist gut...ich werd mich mal gnauer informieren zwar liegt mein erste Hilfe kurs nicht allzulange zurück aber kann mir wer sagen welche Medikamente ich neben Desinfektionsmitteln und Kohle umbedingt mitnehmen sollte?

          @Sarekmaniac

          nein nicht ganz den ein oder anderen Fisch hab ich dort schon gefangen und gegessen
          Aber kennst du ein gutes Buch über essbare Pflanzen in Norwegen?
          Als ich in der Hardangervidda war hab ich was über Steinpilze, Blaubeeren, Gold der Hardangervidda (orangene/rote Beeren deren echten Namen ich vergessen habe) gelernt aber da ist auch schon so ziemlich das Ende.

          mfG Jan

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          • Gast-Avatar

            #6
            AW: Survival in Norwegen

            Gold der Hardangervidda (orangene/rote Beeren deren echten Namen ich vergessen habe)
            Moltebeeren, empfehlen kann ich Dir noch "Essbare Wildbeeren und Wildpflanzen" von Detlev Henschel, der kennt sich im skandinavischen Raum damit ganz gut aus.
            Und bitte vorher über geschützte Arten informieren.

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            • WolfvanEden
              Gerne im Forum
              • 19.04.2011
              • 65
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Survival in Norwegen

              Zitat von Elric Beitrag anzeigen

              @peterkaenel
              Ja das mit der erste Hilfe ist gut...ich werd mich mal gnauer informieren zwar liegt mein erste Hilfe kurs nicht allzulange zurück aber kann mir wer sagen welche Medikamente ich neben Desinfektionsmitteln und Kohle umbedingt mitnehmen sollte?
              Am besten fragst du deinen Arzt. Anhaltspunkte bekommst du zudem aus Nehbergs Buch "Medizin Survival".

              Aber ich hoffe das Nehbergs Bücher nicht die einzige Literatur ist die du gelesen hast.
              Es gibt genügend andere Dinge die nicht bei Rüdi stehen. Aber es ist ein Anfang.
              ????????????????????????????

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              • Sarekmaniac
                Freak

                Liebt das Forum
                • 19.11.2008
                • 11003
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Survival in Norwegen

                Ja, das sind Moltebeeren, aber die wachsen nicht im Juni oder Juli, sondern erst später (wie die Blaubeeren auch). Steinpilze über der Baumgrenze halte ich auch für unwahrscheinlich. Was man über der Baumgrenze finden kann, sind Birkenpilze und Birkenrotkappen (als symbiotische Begleiter der Zwergbirke, die auch hoch oben noch als "Bodendecker" wächst).

                Das Buch von Henschel habe ich auch, das ist ein guter Einstieg.
                Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
                (@neural_meduza)

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                • Tie_Fish
                  Alter Hase
                  • 03.01.2008
                  • 3550
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Survival in Norwegen

                  Das mit dem Angeln vom Land aus ist auch in Norwegen nicht unbedingt eine verlässliche Nahrungsquelle: wir hatten Glück und gleich beim ersten Ansitz 3 schöne Dorsche (direkt am Fähranleger). Dann traf ich zwei staunende holländische Anglerinnen, die nur zum Angeln nach Norwegen gekommen waren und seit 4 Tagen keinen Fisch hatten - trotz 50kg Angelausrüstung im Auto...

                  Gottlob gabs Kiwi-Market...
                  Grüße, Tie »

                  Kommentar


                  • Reichhi
                    Dauerbesucher
                    • 18.04.2010
                    • 719
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Survival in Norwegen

                    Und vor allem möchte ich sehen, wie er einen Dorsch ohne Rute, sondern nur mit Schnur fangen, oder überhaupt an Land bringen will .

                    Wenn es dich nach Norwegen zieht, solltest du dir vllt auch Norwegen anschauen und nicht nur damit beschäftigt sein, dich selber zu verpflegen (was so wie du es dir vermutlich vorstellst eh nicht funktionieren wird).

                    Ich rate dir mal folgendes: Plane lieber für jeden Tag "normales" essen ein und sei froh wenn du es nicht brauchst ;).

                    Denn alleine mit nem Haken und ner Schnur überlebst du auch in Norwegen nicht. Mal ganz doof gefragt: Wie groß ist denn deine Angelerfahrung? Ein: Ich hab schonmal mit meinem Dad auf Karpfen geangelt zählt jetzt nicht als Erfahrung. Auch in Norwegen ist es damit nicht getan nen Wurm in 2m Entfernung vor dir ins Wasser zu werfen...
                    .........."Do not talk the walk; walk the walk." .............."He who can, does. He who cannot, teaches."

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                    • Markus K.
                      Lebt im Forum
                      • 21.02.2005
                      • 7486
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Survival in Norwegen

                      Ich schreibe mal hier meine ganz persönliche Meinung auf:

                      Das mit dem Survival in Skandinavien, ist ja ein netter Gedanke. Wenn ich mir vorstelle mich auf so einer Tour nur von Beeren und Pilzen ernähren zu müssen, bekomme ich jetzt schon Hunger. Fischfang vernachlässige ich, weil meine Erfahrung ist, je größer der Appetit, desto weniger fängt man bzw. hat die Gelegenheit dazu, mangels Gewässer und ähnliches.
                      Die Sachen die Du findest, dürften vom Nährstoffgehalt in Relation zur benötigten Energiemenge auf solch einer Wandertour so gering sein, dass Du gleich Wasser trinken könntest, um den Magen irgendwie voll zu kriegen.

                      Dann solltest Du den Zeitfaktor nicht unterschätzen, den Du benötigst um die essbaren Pflanzen und Pilze zu sammeln, vor- und zuzubereiten. Mir wäre die begrenzte Zeit in Norwegen zu schade, um mich mit so etwas zu beschäftigen und würde mich lieber interessanteren Gegenden, Aktivitäten oder Menschen zuwenden.

                      So nun kommt noch ein freundlich gemeinter Hinweis, das skandinavische Jedermannsrecht nicht bis ins letzte Detail auszureizen. Und ich hoffe, dass LNT (Hinterlasse keine Spur, Abfälle, Lagerfeuerreste, Waldbrände, etc.) auch für Dich ein Survival-Begriff ist.
                      "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"

                      -Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.

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                      • guido66de
                        Erfahren
                        • 08.04.2009
                        • 290
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Survival in Norwegen

                        Auch dies bitte ich zu beachten
                        http://www.dirnat.no/friluftsliv/allemannsretten/aktiviteter/balbrenning/
                        Det finnes ikke dårlig vær, bare dårlig klær

                        www.steinhart-welt.de

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                        • Carsten010

                          Fuchs
                          • 24.06.2003
                          • 2074
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          AW: Survival in Norwegen

                          :-)

                          Nur mal ein Rechenbeispiel

                          In Skandinavien gibt es ja leckere Moltebeeren.

                          http://de.wikipedia.org/wiki/Moltebeere

                          Die haben laut folgender Webseite 51 Kilokalorien pro 100 Gramm

                          http://www.deindiaetcoach.de/wissen/...eere~-roh.html

                          Laut einem Kalorienrechner verbrauche ich bei überwiegend stehender-
                          gehender Aktivität ungefaähr 3400 Kilokalorien am Tag

                          http://www.fettrechner.de/berechnung...verbrauch.html

                          Ich müßte dann wohl pro Tag um die 6,5 kg Beeren essen, wenn ich nicht
                          abnehmen möchte. Kommt das hin?

                          CU

                          Carsten
                          Eine komplette UL-Ausrüstung in einem Shop gekauft

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                          • Reichhi
                            Dauerbesucher
                            • 18.04.2010
                            • 719
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            AW: Survival in Norwegen

                            OT: Und Mindestmaße auch . Hunger zu haben, weil man kein Essen mitnimmt ist kein Grund untermaßige Fische zu töten/essen. Aber keine Angst, das unterstelle ich dir nicht! Ich wollte es einfach nur mal anmerken ;). Wenn du Survival willst mach es 2 Tage im nächsten Wald (mal davon abgesehen, dass es wahrscheinlich eh nicht erlaubt ist). Wenn du Urlaub und was erleben willst, mache einen normalen Norwegen Trekking Urlaub ;).

                            Ich müßte dann wohl pro Tag um die 6,5 kg Beeren essen, wenn ich nicht
                            abnehmen möchte. Kommt das hin?
                            Du solltest noch berücksichtigen, dass das bedeuten würde, dass du noch mehr Energie brauchst, weil 6.5kg Beeren sammelt man nicht mal locker stehend/gehend ;)
                            .........."Do not talk the walk; walk the walk." .............."He who can, does. He who cannot, teaches."

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                            • Markus K.
                              Lebt im Forum
                              • 21.02.2005
                              • 7486
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              AW: Survival in Norwegen

                              Wenn ich mir Deine Körpermaße anschaue, fällt mir auf, dass Du nicht viele Reserven hast, die Du aufbrauchen kannst.
                              Zuletzt geändert von Markus K.; 11.05.2011, 08:15. Grund: Text umgeschrieben
                              "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"

                              -Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.

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                              • Philipp86
                                Anfänger im Forum
                                • 13.04.2010
                                • 24
                                • Privat

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                                #16
                                AW: Survival in Norwegen

                                Zitat von Markus K. Beitrag anzeigen
                                Wenn ich mir Deine Körpermaße anschaue, fällt mir auf, dass Du nicht viele Reserven hast, die Du aufbrauchen kannst.
                                Deshalb trage ich mein 6 kg "Survivalnotration" immer vor mir her
                                48.000 kcal geballte Energie!

                                Kommentar


                                • Reichhi
                                  Dauerbesucher
                                  • 18.04.2010
                                  • 719
                                  • Privat

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                                  #17
                                  AW: Survival in Norwegen

                                  OT:
                                  Zitat von Philipp86 Beitrag anzeigen
                                  Deshalb trage ich mein 6 kg "Survivalnotration" immer vor mir her
                                  48.000 kcal geballte Energie!
                                  Ganz so funktioniert das aber auch nicht ;). Denn dein Körper verbraucht mehr Energie um an diese Reserven überhaupt ranzukommen als sie letztendlich liefern können.(Glaube ich zumindest ) Daher empfehle ich die Notration "hinter" und nicht "vor" dir zu tragen.
                                  .........."Do not talk the walk; walk the walk." .............."He who can, does. He who cannot, teaches."

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                                  • Gast-Avatar

                                    #18
                                    AW: Survival in Norwegen

                                    Zitat von Reichhi Beitrag anzeigen
                                    OT:
                                    Denn dein Körper verbraucht mehr Energie um an diese Reserven überhaupt ranzukommen als sie letztendlich liefern können.
                                    OT:

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                                    • OttoStover
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                                      • 18.10.2008
                                      • 1076
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                                      #19
                                      AW: Survival in Norwegen

                                      There has been some tests to this, the latest I remember is Kristoffer Clausen, he had one year in the wilderness unsupported. But this year was a result of long time of preparation, not something that he just found out he would do.

                                      But to answer where it is easiest to survive for some time unsupported, and this is along the coast where the difference between high and low tide is quite substantial. This rules out the south coast, better come further north. The mussels and clams are very good to eat, and are just to pick if you know where to look. In addition the chance of getting fish is greater in the sea, and fishes are bigger too. This information was given to me in the military.
                                      Ich lese und spreche Deutsch ganz OK, aber schreiben wird immer Misverständnisse.
                                      Man skal ikke i alle gjestebud fare, og ikke til alle skjettord svare.

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                                      • Reichhi
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                                        #20
                                        AW: Survival in Norwegen

                                        OT:
                                        Zitat von Sethian Beitrag anzeigen
                                        OT:
                                        Wenn du mich schon zitierst bitte mit meiner Einschränkung: "Glaube ich zumindest"

                                        Und wenn du der Meinung bist, dass es nicht stimmt, dann sage es und mache keinen zweideutigen smily.

                                        Ich habe das allerdings auch im "großen Zusammenhang" gesehen. Natürlich greift der Körper auf diese Reserven zurück und gewinnt dadurch Energie. Aber nachdem wir sowieso schon beim "rumwitzeln" waren: Es kostet ja auch Energie die 6kg Survival-Bauch-Ration über mehrere Tage auf Tour herumzutragen. UL ist das nicht . Es wäre effizienter die 6kg als Nahrung und nicht als Fettreserven mitzunehmen? Man könnte sie in eine Bauchtasche stecken, dann bleibt das Gewicht an der gleichen Stelle
                                        .........."Do not talk the walk; walk the walk." .............."He who can, does. He who cannot, teaches."

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