Alternativen zum Feuerbohren

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  • Holsa
    Erfahren
    • 16.01.2010
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    Alternativen zum Feuerbohren

    Moin,
    hat schon jemand erfahrung mit Feuersägen, Feuerreiben oder ähnlichen gemacht? Hab mal was von einem "Brennglas" aus Eis gelesen mit dem noch manche Inuit das Feuer machen beherschen sollen. Also welche alternativen kennt ihr noch (außer Feuerzeug, Magnesiumstarter....) ?

  • dreckspatz
    Dauerbesucher
    • 23.06.2009
    • 509
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    #2
    AW: Alternativen zum Feuerbohren

    feuer durch luftkompression "fire piston"

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    • Holsa
      Erfahren
      • 16.01.2010
      • 324
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      • Meine Reisen

      #3
      AW: Alternativen zum Feuerbohren

      Feuer machen mit Kondom und wasser



      http://www.youtube.com/watch?v=8PfK0zrCTTc

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      • Holsa
        Erfahren
        • 16.01.2010
        • 324
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        #4
        AW: Alternativen zum Feuerbohren

        @dreckspatz hab "fire piston" grad gegoogelt ist auf jedenfall ne alternative für bambusreiche gebiete oder urban survival, (alte Rohre...) hast du es schon mal ausprobiert?

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        • Verlorener Junge
          Gerne im Forum
          • 15.01.2009
          • 62
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          #5
          AW: Alternativen zum Feuerbohren

          Zitat von Holsa Beitrag anzeigen
          Moin,
          hat schon jemand erfahrung mit Feuersägen, Feuerreiben oder ähnlichen gemacht? Hab mal was von einem "Brennglas" aus Eis gelesen mit dem noch manche Inuit das Feuer machen beherschen sollen. Also welche alternativen kennt ihr noch (außer Feuerzeug, Magnesiumstarter....) ?
          Zuerst wären da mal die verschiedenen Variationen des Feuerbohrens genannt:
          - mit einem Bogen und Druckstück für die Hand
          - mit einem Druckstück, das man in den Mund nimmt und einer mehrmals um den Bohrer geschlungener Schnur, von der man je ein Ende in einer Hand hält (zur Verdeutlichung: http://www.youtube.com/watch?v=DN7Vf1Hr3fc)
          - mit einem Partner, der das Druckstück hält und man selber bohrt (mit oder ohne Bogen)
          - per Hand, zur Erleichterung mit Schlaufen für die Daumen

          Dann gibt es natürlich noch die Methoden bei denen man einen Funken auffängt (z.B. in verkohltem Leinen):
          - man schlägt einen Flint auf einen Flint
          - man schlägt einen "Feuerstahl" auf einen Flint
          - man schlägt mit einem Flint auf Markasit
          - man schlägt mit Markasit auf Markasit

          Dann kann man das Ganze noch chemisch lösen durch:
          - Verreiben von Zucker und (Kalium-)Permanganat
          - Mischen von Glycerin und (Kalium-)Permanganat

          Das wäre das, was mir spontan einfallen würde.
          "Ironie ist das Körnchen Salz, das das Aufgetischte überhaupt erst genießbar macht." Johann Wolfgang von Goethe

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          • Holsa
            Erfahren
            • 16.01.2010
            • 324
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Alternativen zum Feuerbohren

            beim Feuerbohren ist von Hand mit Schlaufen wohl noch ganz gut finde ich hast du das schon hinbekommen? Habs versucht aber noch nicht das richtige Holz und technik gefunden, die kohle ist noch nicht wirklich schwarz

            Das mit den steinen wollte ich auch ausprobiern hab aber noch kein markansit/pyrit gefunden, hattest du erfolg mit zwei feuersteinen?

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            • Geronimo
              Fuchs
              • 14.01.2004
              • 1402
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Alternativen zum Feuerbohren

              Wie wärs mit Streichhölzer?

              Verstehe nicht wieso man's sich kompliziert machen muss wenn's auch einfach geht! Mein Feuerzeug wird nicht so schnell leer, der Feuerstahl spuckt auch Funken wenn er nass ist und Streichhölzer habe ich auch noch paar.

              Als kleiner Junge habe ich mal Feuerchen gemacht mit Brennglas und auch mit Feuerbogen. Ist mal spannend zu sehen, dass und wie sowas überhaupt funktioniert. Doch im Outdooralltag sehe ich keinen Sinn darin es sich künstlich schwierig zu machen.

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              • sjusovaren
                Lebt im Forum
                • 06.07.2006
                • 6156

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Alternativen zum Feuerbohren

                OT:
                Zitat von geronimo Beitrag anzeigen
                Verstehe nicht wieso man's sich kompliziert machen muss wenn's auch einfach geht! Mein Feuerzeug wird nicht so schnell leer, der Feuerstahl spuckt auch Funken wenn er nass ist und Streichhölzer habe ich auch noch paar.

                Als kleiner Junge habe ich mal Feuerchen gemacht mit Brennglas und auch mit Feuerbogen. Ist mal spannend zu sehen, dass und wie sowas überhaupt funktioniert. Doch im Outdooralltag sehe ich keinen Sinn darin es sich künstlich schwierig zu machen.
                Für Trekkingtouren kann ich da nur zustimmen.
                Aber hier im Unterforum "Survival" geht es nicht darum, was im Outdooralltag praktisch und sinnvoll ist.
                Die Jungs wollen spielen.
                Das ist so wie mit dem Öffnen von Bierflaschen mit den untauglichsten Dingen...
                Heilig ist die Unterhose, wenn sie sich in Sonn' und Wind,
                frei von ihrem Alltagslose, auf ihr wahres Selbst besinnt.


                Christian Morgenstern

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                • Maedhros
                  Erfahren
                  • 15.05.2009
                  • 311
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Alternativen zum Feuerbohren

                  im survivalbereich ist weder feuerbohren noch feuer sägen sinnvoll, da man in den seltensten fällen das werkzeug/richtige holz/... hat, um das zu packen. mit dem brennglas der inuit ist es da schon einwenig einfacher, da dieses ja einfach eine in der hand geschmolzene linse ist. aber ich denke mal, dass auch hier wieder learning by doing gilt und man es nur vom lesen kaum schaffen kann

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                  • Shuya
                    Fuchs
                    • 26.12.2006
                    • 1349

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Alternativen zum Feuerbohren

                    Dann gibts noch varianten, in denen Feuer "geschabt" wird.

                    Interessant fand ich auch eine Variante von Ray Mears, der mittels Bambus eine Art Säge baut, die Zunder entfacht.

                    Oder in einer Folge von Les Stroud wird einmal Feuer gemacht, indem eine Liane wie eine Bandsäge an einem trockenem Stück Holz langrubbelt und dabei Glut erzeugt.

                    Dann erwähnt Tom Brown in einem seiner Bücher noch andere Varianten, bis hin zu Konstrunkten, die Wellenbewegungen so umsetzen, dass Holz aneinander reibt und Glut erzeugt.

                    Der Phantasie sind da wohl keine Grenzen gesetzt. Reibung = Wärme, viel Reibung = Glut.

                    Grüße
                    Micha
                    EVER TRIED. EVER FAILED. NO MATTER. TRY AGAIN. FAIL AGAIN. FAIL BETTER.

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                    • Verlorener Junge
                      Gerne im Forum
                      • 15.01.2009
                      • 62
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Alternativen zum Feuerbohren

                      Zitat von Maedhros Beitrag anzeigen
                      im survivalbereich ist weder feuerbohren noch feuer sägen sinnvoll, da man in den seltensten fällen das werkzeug/richtige holz/... hat, um das zu packen. mit dem brennglas der inuit ist es da schon einwenig einfacher, da dieses ja einfach eine in der hand geschmolzene linse ist. aber ich denke mal, dass auch hier wieder learning by doing gilt und man es nur vom lesen kaum schaffen kann
                      Mit deiner Meinung zum Feuerbohren muss ich dir widersprechen. Wenn man etwas Übung hat, braucht man allenfalls Schuhe mit Schnürsenkeln. Den Rest holt man sich aus der Natur. Ich spreche da aus Erfahrung. Zur Erklärung kann man sich dieses Video ansehen: http://www.youtube.com/watch?v=vmipIIBpzMk

                      Hast du das mit dem geschmolzenen Brennglas aus Eis schon mal ausprobiert? Ich denke, dass das länger dauert, als ein Feuer zu bohren, aber ich habe das mit dem Schmelzen einer Linse noch nicht ausprobiert.

                      Eine weitere tolle Methode die mir einfällt ist das Feuer machen mit der Watte von 2 Tampons und kalter Asche. Die Anleitung dazu findet man, wenn ich mich recht erinnere in Nehbergs "Abenteuer vor der Haustür".
                      Man bröselt dazu die Tampons auf und legt sie ausgerollt aufeinander. Dann streut man etwas kalte Asche darauf und rollt das Ganze so fest wie möglich zusammen, sodass es wieder wie der Ur-Tampon aussieht. Schließlich wird der präparierte Tampon zwischen zwei Brettchen etwa 300-mal hin und her gerollt, wobei nur in eine Richtung Druck ausgeübt wird, damit sich der Tampon nicht wieder aufrollt. Wenn alles richtig läuft, bricht dann der Tampon auseinander und man hat zwei Hälften, die die Glut sehr lange halten.
                      Diese Technik ist technisch nicht sehr anspruchsvoll, dafür aber eine sportliche Herausforderung für den Unsportlichen
                      Viel Spaß und Erfolg beim Ausprobieren
                      "Ironie ist das Körnchen Salz, das das Aufgetischte überhaupt erst genießbar macht." Johann Wolfgang von Goethe

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                      • miufoto
                        Erfahren
                        • 02.12.2008
                        • 243
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Alternativen zum Feuerbohren

                        Zitat von Verlorener Junge Beitrag anzeigen
                        Eine weitere tolle Methode die mir einfällt ist das Feuer machen mit der Watte von 2 Tampons und kalter Asche. Die Anleitung dazu findet man, wenn ich mich recht erinnere in Nehbergs "Abenteuer vor der Haustür".
                        Man bröselt dazu die Tampons auf und legt sie ausgerollt aufeinander. Dann streut man etwas kalte Asche darauf und rollt das Ganze so fest wie möglich zusammen, sodass es wieder wie der Ur-Tampon aussieht. Schließlich wird der präparierte Tampon zwischen zwei Brettchen etwa 300-mal hin und her gerollt, wobei nur in eine Richtung Druck ausgeübt wird, damit sich der Tampon nicht wieder aufrollt. Wenn alles richtig läuft, bricht dann der Tampon auseinander und man hat zwei Hälften, die die Glut sehr lange halten.
                        Diese Technik ist technisch nicht sehr anspruchsvoll, dafür aber eine sportliche Herausforderung für den Unsportlichen
                        Viel Spaß und Erfolg beim Ausprobieren
                        ... die Tamponmethode geht in der Praxis gut umzusetzen, ggf. vorher zu Hause im stillen Kämmerlein üben. Brettlein /30-40cm lang, 15 - 20 cm breit unten - Tampon auseinanderfitzzeln- "Reibungsmaterial" etwas Asche, trockene Sägespäne ... rein, Tompon wieder zusammenrollen - und dann mit dem Rollen mit einem etwa gleichbgroßem Brett oben (wie oben beschrieben) beginnen. Es braucht manches mal keine 300x - allerdings auch eine kräftezehrende Arbeit. Es ist der kurze, harte Druck auf den rollenden Tampon entscheidend, in das teil "muss Energie rein"!
                        GGf. vorher mal die Tamponsorte ausprobieren (Feuerprobe) - ob wirklich Baumwolle verwendet worden ist - nur diese brennt dann richtig gut an.

                        Und noch ein Tipp an uns Männer: lassen wir uns nicht von den blöden Sprüchen "wozu brauchst Duuu einen Tampon ???" aus dem Feuermachkonzept bringen.

                        Grüße von miufoto

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                        • Verlorener Junge
                          Gerne im Forum
                          • 15.01.2009
                          • 62
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          AW: Alternativen zum Feuerbohren

                          Zitat von miufoto Beitrag anzeigen
                          ... die Tamponmethode geht in der Praxis gut umzusetzen [...] "Reibungsmaterial" etwas Asche, trockene Sägespäne ... rein, Tompon wieder zusammenrollen - und dann mit dem Rollen [...] beginnen. Es braucht manches mal keine 300x - allerdings auch eine kräftezehrende Arbeit. Es ist der kurze, harte Druck auf den rollenden Tampon entscheidend, in das teil "muss Energie rein"!
                          [...]
                          Ich wusste gar nicht, dass das auch mit Sägespänen funktioniert Danke für den Tip. Werd ich bei Gelegenheit sofort mal erproben.
                          Weiß eigentlich jemand warum diese Methode funktioniert? Ich bin da ja nicht so der große Chemiker/Physiker, um mir diesen Vorgang erklären zu können.

                          Zitat von miufoto Beitrag anzeigen
                          Und noch ein Tipp an uns Männer: lassen wir uns nicht von den blöden Sprüchen "wozu brauchst Duuu einen Tampon ???" aus dem Feuermachkonzept bringen.

                          Grüße von miufoto
                          Richtig. Nur nicht aus dem Konzept brigen lassen Wer weiß, wann man diese oder andere Methoden mal gebrauchen kann und wenn es auch nur mal als Gag auf einer Party ist. Aber ich will hier auch keine Sinn-oder-Unsinn-Diskussion starten.
                          "Ironie ist das Körnchen Salz, das das Aufgetischte überhaupt erst genießbar macht." Johann Wolfgang von Goethe

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                          • Holsa
                            Erfahren
                            • 16.01.2010
                            • 324
                            • Privat

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                            #14
                            AW: Alternativen zum Feuerbohren

                            @Verlorener Junge: Die Eislinse hab ich schon probiert, hab nur kein "klares" Eis gefunden, es hatte meist einschlüsse, also nich sehr erfolgversprechend, zudem will die sonne z.Z. nicht so wie ich möchte aber das formen einer
                            konfexen linse klappt erstaunlich gut, hab das Eisstück mit einem Handtuch gehalten und grob die form mit einem messer herausgeschnitzt, dann mit der Hand die oberfläche glatt geschmolzen.

                            Das Feuerbohren ist natürlich 1.Wahl wenn man nix anderes mit hat, vorallem der Handdrill, aber mich interessiert halt was es noch für möglichkeiten gibt.
                            Hab da noch was gefunden, das Dosenfeuer, gab auch mal ein thread hier im forum, da hats auch mit einer cola dose geklappt.
                            Von der Tamponmethode hab ich auch mal gelesen in Nehbergs "Überleben ums verrecken" ob das auch klappt mit diestel-oder Löwenzahnsamen? Wäre man ein experiment im sommer wert...

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                            • miufoto
                              Erfahren
                              • 02.12.2008
                              • 243
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              AW: Alternativen zum Feuerbohren

                              Hallo Verlorener Junge

                              Funktion Tamponmethode

                              Die Baumwolle des Tampons wirkt wie eine sehr gute Isolierschicht. Innen das "Gekrümel" aus Asche, Spänen etc. - bei der harten Rollbewegung reiben eben diese Teilchen der "Füllung" aneinander und erzeugen Wärme. Mit der Tamponumhüllung kann aber diese Wärme nicht so schnell entweichen. Jetzt addieren die vielen Drehvorgänge die entstehende Wärme, irgendwann erreicht man den Glutpunkt der Späne und der inneren Baumwollschicht des Tampon. Jetzt Beeilung: Tampon vorsichtig aufmachen, sanft den Glutkern anblasen - Glut wird mehr, irgendwann sollte die Baumwolle Brennen = Feuer = Überlebt = Glückwunsch!
                              miufoto

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                              • Maedhros
                                Erfahren
                                • 15.05.2009
                                • 311
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #16
                                AW: Alternativen zum Feuerbohren

                                ich glaube, dass ich bei der tampon-methode bis dato immer zufest gedrückt habe...die rolle ist irgendwann in die breite expandiert, was dann net so gut kam, sprich die enden schauten zwischen den brettern heraus ;) ansonsten aber ne sache von ner minute bis man den ersten qualm sieht und riecht! wenn man jetzt noch raucher ist, sollte es auch kein problem sein, asche zu bekommen :P

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                                  • 23.02.2010
                                  • 1
                                  • Privat

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                                  #17
                                  AW: Alternativen zum Feuerbohren

                                  Ich kenn da noch die Methode mit Flintstein und Feuereisen (Kohlenstoffstahl).
                                  Dabei schlägt man einfach das Feuereisen an dem Flintstein vorbei.
                                  Und dann muss sich nur noch der trockene Zunder entzünden.
                                  Allerdings ist das alles viel leichter gesagt als getan denn bei so einem Regenwetter ist es nicht sehr leicht trockenen Zunder zu finden.
                                  mfg

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                                  • Holsa
                                    Erfahren
                                    • 16.01.2010
                                    • 324
                                    • Privat

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                                    #18
                                    AW: Alternativen zum Feuerbohren

                                    Zunder bei Regenwetter zu finden ist schon so eine sache, grad im winter. Mir fällt da grad nur birkenrinde und diese schilf-blüten/samen ein, die sind meistens trocken vom wind.

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                                    • Verlorener Junge
                                      Gerne im Forum
                                      • 15.01.2009
                                      • 62
                                      • Privat

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                                      #19
                                      AW: Alternativen zum Feuerbohren

                                      Wenn man etwas sucht, findet man unter großen Tanen teilweise auch abgestorbenes Kletten-Laubkraut oder Heu.
                                      Ansonsten kann man ja auch noch Tampons, Gummischläuche von Fahrrädern oder Baumwollfasern aus dem T-Shirt verwenden. Man muss nur genau suchen, dann wird man selbst bei schlechtem Wetter fündig

                                      edit: Mir fällt gerade ein, dass man natürlich auch einfach seine Brille nehmen kann, wenn man Brillenträger ist. Auch Zunder in den Brennpunkt des Spiegels von einer Taschenlampe gehalten kann Feuer fangen, wenn die Sonne stark genug scheint.

                                      P.S. Unter diesem Link findet man noch eine kuriose Methode Feuer mit einer Kartoffel zu machen: http://blog.patrickkempf.de/2007/vid...ner-kartoffel/ Kann mir jemand erklären, warum diese Methode funktioniert?
                                      Zuletzt geändert von Verlorener Junge; 04.03.2010, 08:58.
                                      "Ironie ist das Körnchen Salz, das das Aufgetischte überhaupt erst genießbar macht." Johann Wolfgang von Goethe

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                                      • Holsa
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                                        • 16.01.2010
                                        • 324
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                                        #20
                                        AW: Alternativen zum Feuerbohren

                                        P.S. Unter diesem Link findet man noch eine kuriose Methode Feuer mit einer Kartoffel zu machen: http://blog.patrickkempf.de/2007/vid...ner-kartoffel/ Kann mir jemand erklären, warum diese Methode funktioniert?
                                        das würde mich auch mal interessieren, mal ausprobieren.. nicht das das ein fake ist und der ne 9V batterie in der kartoffel hat

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