Hallo,
unser Kanutour in Nordfinnland steht kurz bevor. Sind das erste mal mit einem Luftboot unterwegs, genauer mit einem Grabner Adventure. Bis her hab ich das Boot nur zum gemütlichen Paddeln auf Seen und ruhigen Flüssen benutzt, es also noch nicht wirklich an seine Belastungsgrenzen gebracht. Auf der Tour haben wir genug Zeit das Boot ausgiebig zu testen.
Allerdings hätte ich da noch zwei Fragen an Leute welche eventuell schon öfters mit eine Adventure oder Outside im Wildwasser unterwegs waren.
1. Wenn ich im Adventure kniend paddle, habe ich bisher das Sitzbrett trotz allem drin gelassen. Somit sitzt ich ja immer noch so „halb“ auf dem Brett und die Unterschenkel sind angewinkelt unter dem Sitzbrett. Allerdings, hab ich das Gefühl das ich bei einer Kenterung nicht wirklich zackig aus dem Boot komme, sprich das Sitzbrett behindert mich dabei. Wenn auf der Kanutour die wirklich wilden Stromschnellen kommen, werde ich also vermutlich das Brett entfernen und im Gepäck verstauen. Das klingt für mich derzeit als die beste und sicherste Lösung. Aber mich würde es trotzdem interessieren ob jemand Erfahrung damit hat. Knieende Position im Adventure und Outside und dann in einer Stromschnelle gekentert. Hat das auch mit Sitzbrett gut geklappt?
2. Den Lenzschlauch beim Adventure habe ich auch noch nicht getestet. Wird aber auf dieser Tour mit Sicherheit zum Einsatz kommen, und dann werde ich das wohl selber rauskriegen wie gut oder schlecht der funktioniert. Aber wir kann ich mir das bei dem Ding vorstellen. Wie effektiv arbeitet der Lenzschlauch? Wenn wir nach einer ordentlichen Schnelle mal 20 cm Wasser im Kanu haben, wie lange dauert das ungefähr bis der Großteil mit Hilfe des Lenzschlauchs wieder im draußen ist?
Wäre klasse wenn mir jemand noch etwas zu den zwei Dingen sagen könnte. Wenn sich niemand findet, so werde ich mit Sicherheit nach der Kanutour die Antwort kennen.
Grüße
Earlyworm
unser Kanutour in Nordfinnland steht kurz bevor. Sind das erste mal mit einem Luftboot unterwegs, genauer mit einem Grabner Adventure. Bis her hab ich das Boot nur zum gemütlichen Paddeln auf Seen und ruhigen Flüssen benutzt, es also noch nicht wirklich an seine Belastungsgrenzen gebracht. Auf der Tour haben wir genug Zeit das Boot ausgiebig zu testen.
Allerdings hätte ich da noch zwei Fragen an Leute welche eventuell schon öfters mit eine Adventure oder Outside im Wildwasser unterwegs waren.
1. Wenn ich im Adventure kniend paddle, habe ich bisher das Sitzbrett trotz allem drin gelassen. Somit sitzt ich ja immer noch so „halb“ auf dem Brett und die Unterschenkel sind angewinkelt unter dem Sitzbrett. Allerdings, hab ich das Gefühl das ich bei einer Kenterung nicht wirklich zackig aus dem Boot komme, sprich das Sitzbrett behindert mich dabei. Wenn auf der Kanutour die wirklich wilden Stromschnellen kommen, werde ich also vermutlich das Brett entfernen und im Gepäck verstauen. Das klingt für mich derzeit als die beste und sicherste Lösung. Aber mich würde es trotzdem interessieren ob jemand Erfahrung damit hat. Knieende Position im Adventure und Outside und dann in einer Stromschnelle gekentert. Hat das auch mit Sitzbrett gut geklappt?
2. Den Lenzschlauch beim Adventure habe ich auch noch nicht getestet. Wird aber auf dieser Tour mit Sicherheit zum Einsatz kommen, und dann werde ich das wohl selber rauskriegen wie gut oder schlecht der funktioniert. Aber wir kann ich mir das bei dem Ding vorstellen. Wie effektiv arbeitet der Lenzschlauch? Wenn wir nach einer ordentlichen Schnelle mal 20 cm Wasser im Kanu haben, wie lange dauert das ungefähr bis der Großteil mit Hilfe des Lenzschlauchs wieder im draußen ist?
Wäre klasse wenn mir jemand noch etwas zu den zwei Dingen sagen könnte. Wenn sich niemand findet, so werde ich mit Sicherheit nach der Kanutour die Antwort kennen.
Grüße
Earlyworm
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