Autodachtransport von einem Tourenkajak, welches System taugt am besten?

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Makobo
    Gerne im Forum
    • 10.07.2016
    • 52
    • Privat

    • Meine Reisen

    Autodachtransport von einem Tourenkajak, welches System taugt am besten?

    Hallo zusammen,
    nach vielen Jahren Schlauchboot fahren stehe ich nun kurz davor mir ein Festrumpfkajak (PE) anzuschaffen.
    Es soll ein Tourenkajak werden, Länge maximal 5m.
    Bewegt werden soll es auf einem Kombi, also die üblichen 70-100 cm Abstand der Relingstäbe.
    Welches Dachtransportsystem ist denn empfehlenswert?
    Liegender Transport oder die "ovalen" Bügel, mit denen das Boot auf der Kante steht?
    PE-Boote mit dem Boden nach oben, GFK-Boote umgekehrt, richtig?
    Wäre schön, wenn ihr mir da weiterhelfen könntet.
    Gruß
    Jürgen



  • pickhammer
    Erfahren
    • 17.04.2006
    • 425
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Hallo Makobo
    Das Trägerfabrikat ist fast nebensächlich. Auch die Sortierung nach Bootsmaterial ist nicht das erste Kriterium. Wichtig ist, dass der Träger der Bootsform angepasst ist. Das Boot soll nicht durch die Gurte zusammengedrückt werden. Zum Beispiel, wenn ein ovales Boot so fest angeschnallt wird, bis es mit vernehmbaren Knistern zum Rechteck verformt wird. Das kann verhindert werden mit Bügeln, die das Boot auf der Kante transportieren. Weil (Boots)profile hochkant das größere Widerstandmoment haben, ist die Seitenlage meist gesünder für das Boot. Es geht auch mit flachgelegtem Boot, wenn es eine angepasste Unterlage hat. Nur wenn das Boot einen flachen Boden hat, geht es auch ohne Transportmulde. Auch wenn PE-Boote fast unkaputtbar sind: Besonders im Sommer können sie, zu fest angeknallt, üble Verformungen erleiden.
    Zusammengefasst: Kauf dir einen Träger mit angepassten, nicht zu schmalen Transportmulden!
    Und benutze keine Ratschengurte, die können jedes Boot ruinieren.
    Beste Grüsse
    pickhammer

    Kommentar


    • Makobo
      Gerne im Forum
      • 10.07.2016
      • 52
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Danke, das war hilfreich, jetzt weiss ich mehr. 👍👍

      Kommentar


      • Martin206
        Lebt im Forum
        • 16.06.2016
        • 8609
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Wenn Du es kurze strecken transportieren willst, dann reichen die Querträger und eine Heizungsrohrisolierung (die dünnere), hat der Querträger eine ordentliche Gummierung oben auf, braucht es nicht mal das.

        Solltest Du mehr vorhaben, also auch mal Ausflüge mit >100km Anfahrt und Reisen wo Du das Boot mitnehmen willst, dann empfehle ich spezielle Träger, am besten für auf der Seite liegenden Transport - dann geht auch noch ein zweites oder gar drittes Boot drauf (nützlich beim Umsetzen mit anderen am Fluß).

        Ich selbst nutze neben den Querträgern 2 Satz des Menabo Niagara. Das ist ein einstellbarer Träger der kann von flach nach unten geklappt (wenn ungenutzt) über 90° als sogenannte Senkrechtstütze, leicht über 90° für schlanke, leichte Boote (mein Seekajak), stärker geneigt um auch mal einen schweren PE-Zweier oder einen Canadier mit dem Bügel-Träger transportieren zu können.
        Es gibt ein ähnl. System auch von Thule, aber zu einem Vielfachen des Preises, das möglicherweise in Details besser ist, aber ich nutze die Bügel-Träger jetzt schon seit Frühjahr 2015 und es gab keine nennenswerten Schäden. Ein paar Hinweise jedoch:
        - Die Gurte die mitgeliefert wurden waren nicht sonderlich vertrauenserweckend, die sollte man aber eh alle 2-3 Jahre tauschen (gegen gute natürlich).
        - Die Befestigungsschrauben für T-Nut-Träger hab ich gegen INOX getauscht, auch die Nutensteine hab ich mit den Jahren getauscht (mein Aluträger verträgt größere und dann verteilt sich die Last besser).

        Was es mit Booten nach unten oder oben auf sich hat - erklärst Du das?
        "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

        Kommentar


        • Martin206
          Lebt im Forum
          • 16.06.2016
          • 8609
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Also er schreibt von nem PE-Boot. Ist es ein gutes (kein NoName), dann verformt sich da durch die Gurte erst mal nix, wenn man nicht das aufgeschnallte Boot in der Sommer-Sonne stehen läßt.
          Und Ratschengurte - einigermaßen richtig angewandt - tun einem PE-Boot auch nix. Ich nutze schon immer Ratschengurte bei PE und Royalex und für Urlaubsreisen auch für das Prilite (ABS) Boot. Um filigrane Laminatboote geht es ja hier nicht.
          Aber auch ich würde Ovalbügel oder ähnliches empfehlen, dann die Querträger so weit es geht auseinander, dann muß man die Gurte nicht mit Mege-Gewalt anziehen (egal ob Gurtschloß oder Ratsche) und es passiert auch nix.
          Man sollte halt das Boot hinten und vorne keinesfalls nach unten spannen - das ist dann schon eher ein Problem, da man bei nem 5m Boot da ordentlich Hebel hat und Querträger oder U-Bügel da eine prima Abknick-Kante bilden ...etwas Sonne dazu und das Boot ist neu geformt. (Nur vorne eine Reißleine, d.h. nicht auf Zug, nur gerade so daß die nicht mehr gar so arg schlackert.)
          Zuletzt geändert von Martin206; 29.01.2021, 08:11.
          "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

          Kommentar


          • Torres
            Freak

            Liebt das Forum
            • 16.08.2008
            • 32306
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Wenn die Abstände weit genug sind, kannst Du auch die geformten Schaumstoffteile (Eckla Dachträgerpolster) auf den Dachträger machen, das machen viele Leute und es funktioniert. Bei meinem 3.80 PE-Boot geht das auch, beim PE Seekajak mit über 5 m war es eine Katastrophe. Mein Auto hat leider eher eng zusammenliegende Zwischenräume, daher ist das immerhin fast 30 kg schwere Seekajak auf den Schaumstoffen hin- und hergerutscht, Anhalten auf der Autobahn war die Folge, als es fast quer lag. Ich habe mir dann den teuren Thule Träger (Hull A Port Pro) geholt, den Martin erwähnt, wo das Boot seitlich aufliegt, das hieß aber, dass ich es nicht mehr alleine aufladen konnte, weil bei dem System mit dem schweren Boot die Ladehilfen nicht funktionieren und gerutscht ist es dennoch, weil PE bei Wärme nachgibt und die Gurte dann herumschlackerten und das Boot auch. Jetzt habe ich die preiswerten Prijon Kajakmulden und die sind perfekt einstellbar, mit Gummi ummantelt und seither kriege ich das Boot von vorne über die Scheibe alleine aufs Dach (von hinten geht wegen einer Zierleiste nicht) und da bewegt sich nichts mehr.
            Zuletzt geändert von Torres; 28.01.2021, 23:31.
            Oha.
            (Norddeutsche Panikattacke)

            Kommentar


            • Martin206
              Lebt im Forum
              • 16.06.2016
              • 8609
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Ja, genau, deshalb hab ich für längere Strecken spez. Träger empfohlen, da rutscht nix, wenn man die richtig nutzt. Ich fahr seit den 90iger mit U-Bügeln und seit 6 Jahren mit Klappträger, von <3m bis >5m, selbst 17' Canadier im Menabo Niagara und das auf Kleinwagen mit 70cm Trägerabstand (das aber nur Kurzstrecke).
              Auch ist nicht jedes Boot gleich, so hat mein Taifun das auch bei 35° in Südfrankreich unbeschadet am Dach überstanden (Prijon HTP halt), einfache u. rotierte Boote sind da empfindlicher. Bei gutem Material ist Verformung sicher meist Bedienerfehler.
              Ach ja, auf Langstrecke (z.B. Korsika) alle zwei Stunden mal nach den Gurten gucken, bei stürmischen Wetter öfter.
              "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

              Kommentar


              • Torres
                Freak

                Liebt das Forum
                • 16.08.2008
                • 32306
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Es kommt schon auf die Dicke an. Mein kleines Boot gibt extrem nach, da muss ich fest nachspannen, das liegt dann ohne Spiel unten drauf (die Kajakmulden hatte ich da noch nicht) und ist seither an der Stelle flacher. Der Lagerholm im Verein bessert die Lage nicht. Das Seekajak hat auch nachgegeben, aber da es recht flach ist, fällt das weniger auf, das Material ist auch erheblich stärker. Im Auge behalten sollte man das aber schon, das sind nicht nur Bedienfehler, sondern eben Tücken des Materials. Das Seekajak lagere ich daher flach auf dem Boden. GFK hat dafür andere Tücken, Stichwort Knacks.
                Oha.
                (Norddeutsche Panikattacke)

                Kommentar


                • Makobo
                  Gerne im Forum
                  • 10.07.2016
                  • 52
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Danke für die vielen Beiträge.
                  @Martin206: mit Boden oben/unten meinte ich den Transport, also entweder so wie es im Wasser liegt oder umgekehrt.
                  Aber das hat sich erledigt, ich werde nach einem ovalen Träger schauen.
                  Ist eigentlich eine Transportabdeckung der Sitzluke gebräuchlich oder haut es die während der Fahrt eh weg?

                  Kommentar


                  • Makobo
                    Gerne im Forum
                    • 10.07.2016
                    • 52
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Ach so: die Tendenz geht Richtung Delsyk Nifty 430.

                    Kommentar


                    • DerNeueHeiko
                      Alter Hase
                      • 07.03.2014
                      • 3162
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Moin,

                      ich fahr bisher mit ganz einfachen Trägern auch über mehrere hundert km. Dazu muss man aber tatsächlich besonders lange Boote relativ fest abspannen, und wenn es dann noch warm wird, werden auch Prijon-HTP-Boote etwas eingedellt. Geht aber zumindest bei den Taifuns (3,9m) und Marlins (5,3m), die ich bisher so transportiert hab, auch wieder weg, wenn sie danach ohne Belastung ein paar Stunden in der Sonne liegen.

                      Ich lege die Boote generell "richtigrum" auf das Dach, weil das Oberdeck besonders vor der Luke meist sehr viel runder ist als das Unterdeck, also viel punktueller eingedrückt werden würde. Machen wir auf dem Vereins-Anhänger auch so, wenn nicht mehrere auf einer Ebene liegen sollen, allerdings sind da die Holme deutlich weiter auseinander als man das auf einem PKW-Dach hinbekommt - ich schätze eher so 2m...

                      Kajakmulden sind natürlich besser, sowohl sicherer als auch schonender, und beim nächsten Auto und damit nächsten Dachträger besorge ich mir mal welche. Würde allerdings versuchen, welche für waagerechte Lagerung zu bekommen, damit das Auto nicht so viel höher wird (Fähren etc. - auf Tiefgaragen kann man ja vielleicht verzichten)

                      Lukendeckel hab ich normalerweise drauf, allein schon, damit es nicht ins Boot regnet. Die Lasche vorn unter den Gurt klemmen oder sogar den Gurt durch die Lasche ziehen, dann fliegt der Deckel nicht weg, wenn er sich dann doch mal löst. Ein passender Lukendeckel sollte sich aber auch nicht lösen.

                      Zum Aufladen hilft es, wenn die Holme der Träger sehr lang sind und über die Reling hinaus ragen - dann muss man das Boot nur hochheben, sich nicht so weit über das Auto beugen. Breiter als das Auto dürfen sie natürlich nicht sein.

                      MfG, Heiko

                      Kommentar


                      • Makobo
                        Gerne im Forum
                        • 10.07.2016
                        • 52
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Danke Heiko.
                        Habe gerade etwas Wartezeit und bin über eine Kaufberatung zum gleichen Thema gestolpert, von 2017.
                        Stichwort Klemme vs. Ratschengurt.
                        DAS muss ich nun nicht mehr anfragen...

                        Kommentar


                        • Martin206
                          Lebt im Forum
                          • 16.06.2016
                          • 8609
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Klar liegt es am Material. So hat sich das Robson Apex verbogen wie wenn es aus Wachs wäre (aber das fühlt sich auch so schon so an) und das sehr ähnliche Pyranha Fusion blieb stabil wie ein Stein - gleicher Träger, gleiches Auto Dach, gleicher Zeitpunkt.
                          Heiko: Ja, wenn Du mit "relativ fest abspannen" meinst Das Boot vorne und/oder hinten "runter zu spannen", dann ist eben genau das der Bedienerfehler. (Das haben wir hier ja meine ich auch schon diskutiert. Es heißt "Fangleine" nicht "Spannleine". Das Taifun (zumind. meines aus 1982) hat sich da max. so verbogen, daß es bis es im Gras neben dem Auto lag schon fast wieder weg war. Andere haben da viel krassere Einschnürungen, vor allem die sehr günstigen Preisklassen (aber nicht alleine die, wenn "runter gespannt").

                          Kopfüber oder nicht?
                          Das hängt von Boot und Träger ab.
                          Mit dem Seekajak ohne Oval-/Klappträger würde ich auch Boden nach untern transportieren.
                          Meine kleinen Boote sind robust, oben eher flach und haben große Luken. Die wenn ich kopfüber drauf lege, rutscht nix hinter/vor, da die Luke zwischen die Querholme paßt, Da braucht es auch keine mega Konstruktion, auf die Holme ne Heizrohrisolierung drauf, zwei Gurte egal welcher Art und gut. Vom Windwiderstand auch gut für lange Strecken / für Autobahn, zudem regnet es nicht rein.
                          Da sind wir beim nächsten Thema: Luken immer dicht machen. Wenn da ein Platzregen rein geht (oder Dauerregen), dann hast Du da ruckzuck einige Kilo mehr drin und damit auf dem Träger - das kann böse ausgehen (auch wenn seitlich offen). Deshalb auch niemalsnienie einen Canadier nach oben offen aufs Dach - der hat massig Fläche um Regen aufzufangen.

                          Ratschengurt oder nicht ist "Philosophie". Für mich auf Langstrecke und für schwere Boote immer. Das Seekajak bis zum nächsten See, da hab ich gute Gurte mit Gurtschloß von Eckla.
                          "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

                          Kommentar


                          • DerNeueHeiko
                            Alter Hase
                            • 07.03.2014
                            • 3162
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Zitat von Martin206 Beitrag anzeigen
                            Heiko: Ja, wenn Du mit "relativ fest abspannen" meinst Das Boot vorne und/oder hinten "runter zu spannen", dann ist eben genau das der Bedienerfehler.
                            Nein, vorne/hinten meine ich nicht, nur kräftig auf die Querholme gespannt - ist wohl nötig, damit vor allem beim Seekajak die Spitze nicht zu sehr vibriert... Aber wie gesagt, zwei-drei Stunden in die Sonne gelegt und die Delle ist wieder raus.

                            MfG, Heiko

                            Kommentar


                            • Martin206
                              Lebt im Forum
                              • 16.06.2016
                              • 8609
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Zitat von DerNeueHeiko Beitrag anzeigen

                              Nein, vorne/hinten meine ich nicht, nur kräftig auf die Querholme gespannt - ist wohl nötig, damit vor allem beim Seekajak die Spitze nicht zu sehr vibriert... Aber wie gesagt, zwei-drei Stunden in die Sonne gelegt und die Delle ist wieder raus.

                              MfG, Heiko
                              Ja, Seekajak würde ich auch immer mit "Formbügel" transportieren, also passend gebogener U-Bügel z.B. oder eben die L-Förmigen - am besten einstellbaren - Bügel. So ein Seekajak hat einfach weder unten noch oben wirklich eine Fläche wo man sie gut lagern kann ohne diesen Formausgleich. Ja, es geht ggf. auch ein Formschaum.
                              "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

                              Kommentar


                              • Makobo
                                Gerne im Forum
                                • 10.07.2016
                                • 52
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #16
                                Aber auch ein Seekajak vorzugsweise auf der Seite?

                                Kommentar


                                • Martin206
                                  Lebt im Forum
                                  • 16.06.2016
                                  • 8609
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  Hab schon alles mögliche probiert, auf Langstrecke dies
                                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0365.JPG Ansichten: 0 Größe: 1,26 MB ID: 3017018
                                  Auf kürzeren Wegen so:Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: P1030428.JPG Ansichten: 0 Größe: 2,74 MB ID: 3017019
                                  Aber selbst mit dem kurzen Trägerabstand dann doch lieber auf der Seite liegend, mit den stützenden Haltern:
                                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 2015-03-08_18-40-34_148.jpg Ansichten: 0 Größe: 591,0 KB ID: 3017020
                                  Schlußendlich hat sich dies am besten bewährt:
                                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Kajak-am-Dach.jpg Ansichten: 0 Größe: 975,3 KB ID: 3017021Paddelt man am Fluß "one-way", kann man so auch bis zu 3 Boote auf ein Autodach bringen (Umsetzen/Rückholung).

                                  Ab ca. 1m Abstand der Holme (wie beim dunkelroten) ist das ideal. Bei nur gut 60cm nicht gar so schön, aber trotzdem sicher zu fahren.
                                  "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

                                  Kommentar


                                  • Makobo
                                    Gerne im Forum
                                    • 10.07.2016
                                    • 52
                                    • Privat

                                    • Meine Reisen

                                    #18
                                    "Grischberla"??
                                    Ich sehe gerade, wir sind fast gleich alt im Forum.
                                    Nur die Anzahl der Beiträge nicht ganz...

                                    Kommentar


                                    • Martin206
                                      Lebt im Forum
                                      • 16.06.2016
                                      • 8609
                                      • Privat

                                      • Meine Reisen

                                      #19
                                      Zitat von Makobo Beitrag anzeigen
                                      "Grischberla"??
                                      Ich sehe gerade, wir sind fast gleich alt im Forum.
                                      Nur die Anzahl der Beiträge nicht ganz...
                                      Das sagen die Franken zu einer "einer mehr als gertenschlanken Person", also jemand der zu dünn ist. Wo anders sagt man wohl "Suppenkasper". Fand das paßt zum Boot
                                      Wortherkunftslink

                                      Ich bin halt auch zur Unterhaltung da, und zum lernen, auch zum Ratgeben und vor allem Rat bekommen.
                                      "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

                                      Kommentar


                                      • Makobo
                                        Gerne im Forum
                                        • 10.07.2016
                                        • 52
                                        • Privat

                                        • Meine Reisen

                                        #20
                                        Danke für die Fotos.
                                        Ich fahre einen alten Octavia Kombi.
                                        Der Überstand hinten dürfte etwas geringer sein, aber Holmabstand sind auch nur 90cm. Wird Zeit daß die Saison anfängt...

                                        Kommentar

                                        Lädt...
                                        X