Hallo,
ich würde mich über Erfahrungen zu Zeltkombinationen von Familien mit älteren Kindern beim Wandern bzw. Radfahren interessieren.
Folgender Hintergrund: Als unsere Kindern noch klein waren, haben wir bei Radtouren alle vier in einem Zelt und beim Wandern je ein Elternteil mit Kind im Zweier-Zelt übernachtet. Dann war ich froh, als die Kinder sich endlich getraut haben, zusammen in einem Zelt zu schlafen. Leider hat diese Phase nicht lange angehalten, denn jetzt gehen sich die beiden abends und morgens auf den Keks. Der Grund ist, dass eine unserer Töchter Früh- und die andere Spätaufsteherin ist. Die Frühaufsteherin legt sich abends hin und macht augenblicklich die Augen zu und regt sich nicht mehr, während die andere nur am Rumspielen und Brabbeln ist. Damit nerven sie sich so sehr gegenseitig, dass sie auf unser letzten Tour schon nicht mehr zelten wollten. So hat wieder jeder von uns ein Kind ins Zelt genommen. (Und damit war Zelten auch nicht mehr doof :-)
Da die Zuordnung Lerche/Eule erblich ist, wird sich daran wohl nichts mehr ändern, auch wenn sich in der Pubertät natürlich alles parallel verschiebt. Ich habe aber eigentlich keine Lust, langfristig immer mit einem Kind im Zelt zu schlafen und als Jugendliche später haben sie sicher auch keine Lust mehr dazu. Mir fällt jedoch gerade auch keine bessere Lösung ein.
Gibt es unter Euch Familien, bei denen die Kinder nicht in einem Zelt schlafen wollen? Wie habt Ihr das gelöst? Und wie hat sich das über die Zeit geändert? Ich würde mich über Erfahrungen sehr freuen!
ich würde mich über Erfahrungen zu Zeltkombinationen von Familien mit älteren Kindern beim Wandern bzw. Radfahren interessieren.
Folgender Hintergrund: Als unsere Kindern noch klein waren, haben wir bei Radtouren alle vier in einem Zelt und beim Wandern je ein Elternteil mit Kind im Zweier-Zelt übernachtet. Dann war ich froh, als die Kinder sich endlich getraut haben, zusammen in einem Zelt zu schlafen. Leider hat diese Phase nicht lange angehalten, denn jetzt gehen sich die beiden abends und morgens auf den Keks. Der Grund ist, dass eine unserer Töchter Früh- und die andere Spätaufsteherin ist. Die Frühaufsteherin legt sich abends hin und macht augenblicklich die Augen zu und regt sich nicht mehr, während die andere nur am Rumspielen und Brabbeln ist. Damit nerven sie sich so sehr gegenseitig, dass sie auf unser letzten Tour schon nicht mehr zelten wollten. So hat wieder jeder von uns ein Kind ins Zelt genommen. (Und damit war Zelten auch nicht mehr doof :-)
Da die Zuordnung Lerche/Eule erblich ist, wird sich daran wohl nichts mehr ändern, auch wenn sich in der Pubertät natürlich alles parallel verschiebt. Ich habe aber eigentlich keine Lust, langfristig immer mit einem Kind im Zelt zu schlafen und als Jugendliche später haben sie sicher auch keine Lust mehr dazu. Mir fällt jedoch gerade auch keine bessere Lösung ein.
Gibt es unter Euch Familien, bei denen die Kinder nicht in einem Zelt schlafen wollen? Wie habt Ihr das gelöst? Und wie hat sich das über die Zeit geändert? Ich würde mich über Erfahrungen sehr freuen!
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