Aus aktuellem Anlass mache ich mal einen Fahrradunfälle-Thread auf:
Ich hatte heute abend einen Alleinunfall: Beim Überqueren einer Kreuzung habe ich mich nach dem Anfahren mit meiner neuen Hose oder mit der Sandale auf der rechten Seite im Pedal oder Kettenschutz oder Rad verheddert und bin hinter der Kreuzung bei langsamer Geschwindigkeit auf die Fahrbahn gestürzt.
Die rechte Stirnseite des Fahrradhelms ist dabei auf dem Boden aufgeschlagen. Am Helm sind keine Beschädigungen zu sehen. Der Fahrradkorb vorne ist auf der linken Seite verbogen, die Klingel links zerlegt worden und das Schutzblech vorne verbogen. Genauer habe ich Helm und Fahrrad noch nicht untersucht.
Die Kleidung wurde nicht beschädigt. Die Hände hatte ich vermutlich an den Griffen gelassen. Am der linken Handgelenk habe ich eine winzige Abschürfung und am linken Ellebogen (unter der Fleecejacke!) eine kleine Abschürfung. Das linke Handgelenk, beide Ellebogen, der rechte Fuß und rechte Oberschenkel schmerzen leicht. Außerdem einige Muskeln im Rumpf und in den Armen.
Den Aufprall mit dem Helm fand ich schon heftig. Ich habe zwar oberflächlich keine Verletzungen und auch keine neuen neurologischen Ausfälle. Aber ich hätte mir etwas mehr Dämpfung gewünscht. Mein Hirn ist bestimmt heftig hin und her geschwappt.
Zunächst hatte ich weiche und zitternde Knie und habe dann erst mal die wichtigsten Passwörter aufgeschrieben meinen Organspenderausweis herausgekramt und mein Fahrrad zu Freunden geschoben und von dort zwei Notaufnahmen angerufen. Beide Notaufnahmen meinten, ohne Verletzungen oder neurologische Anzeichen oder Ausfälle, bräuchte ich nicht unbedingt zu kommen.
Jetzt warte ich erst mal ab, ob doch noch was ausfällt. Also falls Ihr nichts mehr von mir hört: Es war trotz allem schön mit Euch.
In den letzten Tagen habe ich in der Nachbarschaft von zwei schweren Radunfällen gehört (einer tödlich) und im Freundeskreis von einem.
Und mein kleiner Unfall gibt mir schon zu denken, weil ich auf kurzen und harmlosen Strecken oft keinen Helm trage.
Außerdem hätte ich gerne einen Helm, der weicher dämpft, also bei geringen Geschwindigkeiten mehr bringt. Ich möchte nicht, dass mein Hirn so heftig rumschwappt.
Ich hatte heute abend einen Alleinunfall: Beim Überqueren einer Kreuzung habe ich mich nach dem Anfahren mit meiner neuen Hose oder mit der Sandale auf der rechten Seite im Pedal oder Kettenschutz oder Rad verheddert und bin hinter der Kreuzung bei langsamer Geschwindigkeit auf die Fahrbahn gestürzt.
Die rechte Stirnseite des Fahrradhelms ist dabei auf dem Boden aufgeschlagen. Am Helm sind keine Beschädigungen zu sehen. Der Fahrradkorb vorne ist auf der linken Seite verbogen, die Klingel links zerlegt worden und das Schutzblech vorne verbogen. Genauer habe ich Helm und Fahrrad noch nicht untersucht.
Die Kleidung wurde nicht beschädigt. Die Hände hatte ich vermutlich an den Griffen gelassen. Am der linken Handgelenk habe ich eine winzige Abschürfung und am linken Ellebogen (unter der Fleecejacke!) eine kleine Abschürfung. Das linke Handgelenk, beide Ellebogen, der rechte Fuß und rechte Oberschenkel schmerzen leicht. Außerdem einige Muskeln im Rumpf und in den Armen.
Den Aufprall mit dem Helm fand ich schon heftig. Ich habe zwar oberflächlich keine Verletzungen und auch keine neuen neurologischen Ausfälle. Aber ich hätte mir etwas mehr Dämpfung gewünscht. Mein Hirn ist bestimmt heftig hin und her geschwappt.
Zunächst hatte ich weiche und zitternde Knie und habe dann erst mal die wichtigsten Passwörter aufgeschrieben meinen Organspenderausweis herausgekramt und mein Fahrrad zu Freunden geschoben und von dort zwei Notaufnahmen angerufen. Beide Notaufnahmen meinten, ohne Verletzungen oder neurologische Anzeichen oder Ausfälle, bräuchte ich nicht unbedingt zu kommen.
Jetzt warte ich erst mal ab, ob doch noch was ausfällt. Also falls Ihr nichts mehr von mir hört: Es war trotz allem schön mit Euch.
In den letzten Tagen habe ich in der Nachbarschaft von zwei schweren Radunfällen gehört (einer tödlich) und im Freundeskreis von einem.
Und mein kleiner Unfall gibt mir schon zu denken, weil ich auf kurzen und harmlosen Strecken oft keinen Helm trage.
Außerdem hätte ich gerne einen Helm, der weicher dämpft, also bei geringen Geschwindigkeiten mehr bringt. Ich möchte nicht, dass mein Hirn so heftig rumschwappt.
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