Jo, die Ausgangsfrage von Freddy in #23 läßt sich nur schlecht auf einen primären Parameter (Schwierigkeitsgrad) reduzieren.
Die anderen Parameter sind schon mehrfach aufgezählt worden, ich würde vor allem den der Gesteinsqualität unterstreichen wollen.
Die Gesamtrechnung sieht so aus:
Man schreibt seine beste/höchste/nureinmalgeschaffte Zahl auf, dann fängt man an abzuziehen:
- Höhe, schwerer Rucksack (Bollerschuhe, ...): Minus einen Grad
- lange Tour mit langem Zustieg oder Crux ganz oben oder Abstieg der Reserven fordert: Wieder minus einen Grad
- Platte (oder was man sonst nicht gut kann...): einen Grad ab
- Hakenabstand, -zuverlässigkeit, Güte der Placements: (noch) einen Grad
[Ok., dann kommt man bei UIAA II aus und kann das Kletterzeug auch gleich weglassen.
]
Workaround:
Touren finden, wo man nur wenige Abzüge machen muss!
Deswegen schrieb ich ja davon, in einem neuen Gebiet erstmal eine kurze oder leichte oder plaisir-gebohrte Tour zu machen. Dann eine Tour mit zwei "Grad-Abzügen": Wenn Durchstiegszeit und Ziel weiterhin gut sind, dann mehr.
Die anderen Parameter sind schon mehrfach aufgezählt worden, ich würde vor allem den der Gesteinsqualität unterstreichen wollen.
Die Gesamtrechnung sieht so aus:
Man schreibt seine beste/höchste/nureinmalgeschaffte Zahl auf, dann fängt man an abzuziehen:
- Höhe, schwerer Rucksack (Bollerschuhe, ...): Minus einen Grad
- lange Tour mit langem Zustieg oder Crux ganz oben oder Abstieg der Reserven fordert: Wieder minus einen Grad
- Platte (oder was man sonst nicht gut kann...): einen Grad ab
- Hakenabstand, -zuverlässigkeit, Güte der Placements: (noch) einen Grad
[Ok., dann kommt man bei UIAA II aus und kann das Kletterzeug auch gleich weglassen.

Workaround:
Touren finden, wo man nur wenige Abzüge machen muss!
Deswegen schrieb ich ja davon, in einem neuen Gebiet erstmal eine kurze oder leichte oder plaisir-gebohrte Tour zu machen. Dann eine Tour mit zwei "Grad-Abzügen": Wenn Durchstiegszeit und Ziel weiterhin gut sind, dann mehr.
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