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Soooo, wieder zu hause
Trotz des Nebels (des echt dicken Nebels) war es eine echt schöne Tour.
Uner Neuzugang Abtaucher und Milestone haben einen guten Einstand gehabt, hihihi.
Der Zauberkasten meldet 55 km gelaufene Stecke.
Ach lieber Schlafsack, wärste mal bissel eher aufgestanden, hihihihi
Bilder folgen sicher...
"Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dumme ist." Walter Kempowski - Schriftsteller (1929 - 2007)
Ich kann nur zu meiner Verteidigung vorbringen, dass ich - morgens halb sechs in dunkelster Nacht aufgestanden - mein Leben in die Hände meiner Stammtischkollegen gelegt und nicht nochmal nach Zugverbindungen geschaut hab. Der erste Schreck kam an der Bahnhaltestelle, der Fahrplan sah doch sehr licht aus. Das dicke Ende war aber Bhf. Neustadt, wo kein 07:38-Zug zu sehen war - der fuhr nämlich 36. Also wertvolle Zeit mit verwirrt gucken und rumrennen verplämert, um den Zug SOOOO knapp zu verpassen. Naja, das nächste mal übernacht' ich am Bahnhof
hannes
Wir nehmen den längeren Weg, damit uns länger die Füße weh tun!
Das dicke Ende war aber Bhf. Neustadt, wo kein 07:38-Zug zu sehen war - der fuhr nämlich 36. Also wertvolle Zeit mit verwirrt gucken und rumrennen verplämert, um den Zug SOOOO knapp zu verpassen.
Also die Bahnauskunft sagt eindeutig für DD-Neustadt: Ankunft RB aus GR 7:36, Abfahrt nach DD Hbf 7:38. 7:36 fährt der RE aus L nach DD Hbf.
Hm.
Alles unter Nutriscore "D" ist rausgeschmissenes Geld.
Im Dunkeln kam mir der Wald viel dichter vor. Ich habe es übrigens auch nicht auf kürzestem Weg zur Straße geschafft. Im Dunkeln kann man sich dort ganz schnell verirren.
Moin moin,
So, ich habe gerade zwei meiner Freunde zum Flughafen verabschiedet, die fliegen nach dem schlafarmen Wochenende nach Hurgada oder Scharmelschech.
Auf die Kilometerzahl des anderen Dresdner Flügels kommen wir nicht ganz, aber auch bei uns war es Klasse und ging ohne Verfehlungen von Zügen ab. Erst mal sind meine abends angereisten Wanderfreunde mit der Osteuropäischen Zeit meines Handis am Samstag aus ihrem Intensivschlaf geweckt worden.
Wir sind zu acht aus dem Tal des Sebnitzbaches losgewandert. Alle Wege waren neu für mich, was ich auf den fehlenden Kenntnisstand meiner Heimat zurückführe. Anderseits sucht sich unser Scout da auch immer schnuckliche, unbekannte Wege heraus, die nichts mit den Wandertrassen von Sonntagshutfahrern zu tun haben, und deren Wege möglichst wenig berühren.
Zumindest die SäböCH hat so ein dichtes Wegenetz, dass das mit dem aus dem Wege gehen mit dem regionalen Konkurrenz-veranstalter hier auch gut klappt. Auf das illegale zelten im Wald konnten wir diesmal verzichten. Und nicht nur bei Gastwirtschaften hinterließen wir einen optimistischen Eindruck des aufstrebenden Gewerbes, auch Förster Grünrock wird sich nachhaltig bedanken, da wir nichts liegenlassen. Herausgekommen sind wir an der Königsnase, gestern Nachmittag und Ende war in Ober Vogelgesang.Einer unserer Gefährten versuchte mit unverstelltem Gesicht auf seine Leiden am Fuss auf sich aufmerksam zu machen.
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