Wintertreffen 2009 - Nachschlag

[KuchenKabel]

AW: Wintertreffen 2009 - Nachschlag



Sooo schlimm war das nicht. Und ich habe keine schlimmen Dinge oder so gesagt .

[marcus]

AW: Wintertreffen 2009 - Nachschlag

OT: war denn "alfi" auch mit?

grüße von hexe an alfi.....ob se ne hose gefunden hätte....

[KuchenKabel]

AW: Wintertreffen 2009 - Nachschlag

Nö, war nicht dabei ;). Und ne Hose hat se auch noch nicht gefunden... Abistress... Aber wir haben Stoff da und wollen uns eine nähen. Gruß zurück.

[marcus]

AW: Wintertreffen 2009 - Nachschlag

Nö, war nicht dabei ;). Und ne Hose hat se auch noch nicht gefunden... Abistress... Aber wir haben Stoff da und wollen uns eine nähen. Gruß zurück.

wickel se einfach in küchenrolle ein..... viel brauchste davon ja net. is ja net viel dran....gersten schlank. noch schlimmer wie ich. un dazu gehört schon was. gib ihr ma wat zu essen und fress ihr nert immer alles wech...

wann fahrn mer zum waldgeist????

[berni71]

AW: Wintertreffen 2009 - Nachschlag

Hallo,
hier auch von mir ein par Bilder vom Wintertreffen.

Hallo Micha,

ganz großes Kino Deine Fotoshow !

Wirklich tolle Bilder und toll gemacht, wie auch schon 2007 in Grebenhain...

Nur diesmal bei wirklich sehr bescheidenen Wetterverhältnissen.

Gruß, Berni

[alfalfa]

AW: Wintertreffen 2009 - Nachschlag

wickel se einfach in küchenrolle ein..... viel brauchste davon ja net. is ja net viel dran....gersten schlank. noch schlimmer wie ich. un dazu gehört schon was. gib ihr ma wat zu essen und fress ihr nert immer alles wech...

wann fahrn mer zum waldgeist????

hier markus vorsicht !!!! risikier ma keine dicke lippe......
aber des klären wir dann persönlich!
lässt ja absolut kein gutes Haar an mir, erst über die vegetarier herziehen und dann sowas!

[Becks]

AW: Wintertreffen 2009 - Nachschlag

Also ich muss sagen: schöne Bilder, doch Das war sicher ein witziges Treffen.

Und was mich wie immer besonders freut - ohne das dusselige Sück MySQL mit etwas PHP vorne dran ( = Board) hätten sich eine Menge leute nicht kennen gelernt. und auch wenn man mich dafür peitscht - ich finde persönliche Kontakte immer noch wichtiger als jedes Ausrüstungsgequassel.


Alex

[Pfad-Finder]

AW: Wintertreffen 2009 - Nachschlag

Freitag. -4 bis -5 Grad, klarer Himmel.

Tag der Anreise. Kandidaten für den längsten Weg sind die Region Stuttgart und Rostock mit jeweils über 400 km. Die kürzeste Anreise: Goslar (40 km). Am Samstag dann die mit zehn Stunden am längsten dauernde Anreise: Von Hamburg mit DB-Niedersachsenticket und Bus bis Braunlage, die restlichen zwölf km zu Fuß. Und das ausgerechnet von einem Forumsneuling – vorbildlich!





Zwischen den Bäumen am Waldrand steht bereits eine kleine Zeltstadt. Viele MYOG-Erzeugnisse sind zu sehen, ansonsten ist alles vertreten, vom UL-Schlauch bis zum Luxus-Tipi mit Heizung. Es fehlte lediglich das YPS-Zelt. Der Preis für die absolute Minibehausung geht jedoch an den Biwaksack von B. Er behauptete, darin gut geschlafen zu haben. Nun, wer vorher gesehen hatte, wie er schon vorher am Lagerfeuer in stabiler Seitenlage im Faltsessel hing und schnarchte, wird das kaum bezweifeln.



Die Vorstellungsrunde brachte die üblichen Überraschungen. Kaum einer sah so aus wie auf dem Forumsavatar. Barleybreeder zum Beispiel kam nicht barfuß, sondern hatte Stiefel an. Und „Schlafsack“ war trotz Vermummungsverbot kaum zu erkennen.

Samstag. -3 bis -4 Grad, bewölkt.



Pläne für diesen Tag gemacht hatten viele, die meisten endeten jedoch kurz nach „Erst mal aufstehen und frühstücken“. Irgendwie wurde es dann kurz vor elf Uhr, bis sich das Berliner Trio zusammen mit einer ebenso starken mitteldeutschen Fraktion auf den Weg zum Brocken machte. Ein kurzer Stopp am Bahnhof Schierke brachte eine Vorahnung dessen, was auf dem Gipfel zu sehen sein würde. „Solange die Leute nur auf den Waggonbühnen stehen und nicht im Inneren, kann es nicht so ganz schlimm sein.“



Auf dem Bahnparallelweg ging es bis zum Eckerlochsteig. Hier hätten die Globetrotter-Geschäftsführer ihre helle Freude gehabt. Mit einem entsprechenden Beratungsstand wäre es ihnen sicherlich auch noch gelungen, einem JW-Extrembergsteiger mit C/D-Bergstiefeln eine 500-Euro-Extremberghose – pardon: „Climbing pant“ - als Ersatz für seine Jeans zu verkaufen.



Dafür hatte ich entschieden den größten Rucksack (80 l) dabei. Es muss ja keiner wissen, dass nur Regensachen, eine Rolle Kekse aus dem Discounter, eine PET-Flasche und ein bisschen Klimperkram wie Kamera, Eisketten, Gamaschen, Fernglas, MP3-Player, Stirn- und Hecklampe sowie Firmenhandy dabei waren. Brutto also wahrscheinlich nicht mal sieben kg. Quasi ultralight.

An der Brockenstraße angekommen, mussten wir eine Nummer ziehen und warten, bis wir für den Gipfelsturm aufgerufen wurden. Hier begegnete uns auch ein Statist aus dem oscar-prämierten Film „Brocken-Yetis im Nebel“.



Während das Restquintett zum Tanz um den heiligen Gipfelstein des Brocken weiterzog und die Sauerstoffmasken aus den Taschen zog (viele Raucher da oben!), verbrachte ich meine Zeit damit, auf meinen Fototermin mit einem verspäteten Zug aus Schierke zu warten. Dank meiner „Treibermütze“ - das Avatarfoto ist nicht retuschiert – fanden wird uns auch zum Abstieg über Brockenstraße und Alte Bobbahn wieder zusammen.
Technische Daten: 17,7 km in 4h 35min.

Dann hieß es Holz zu sammeln für das Lagerfeuer. Die versprochene Kettensäge kam nicht zum Einsatz. Sagen wir einfach mal, dass der Waldboden negative Schwingungen aussandte... bevor mir die Vizekönigin der Nutzholzgewinnung die Zunge abhackt.
Mit einem Beil, das Aussagen der Benutzer zufolge so scharf wie ein Hammer war, wurden Totholzstämme entastet. An bedrohte Käfer und Wurmarten im Totholz dachte in diesem Moment niemand. Fledermäuse wie die Kleine Hufeisennase waren zum Glück nicht in Gefahr – sie tauchen ja nur dort auf, wo politisch umstrittene Bauprojekte entstehen sollen.

Am Abend setzte leichter Schneefall ein. Zum Grillen war es noch gut genug. Danach verzog sich ein großer Teil der Outdoorseiten-Forumsteilnehmer nach indoors, um einem Dias über eine Outdoor-Radtour um die halbe Welt zu verfolgen. Richtig verübeln kann man es ihnen nicht, denn der ständig drehende Wind erzwang einen Tanz ums Feuer, der selbst den Ureinwohnern der mitteldeutschen Mittelgebirge Respekt abgenötigt hätte.

Zu später Stunde kam es dann noch zu einem tragischen Vorfall. In einer Plastiktüte wurde eine Makrele aufgefunden. Bei der Untersuchung stellten die Ersthelfer Atem- und Herzstillstand fest. Angesichts der Umstände des Auffindens war von einer unnatürlichen Todesursache auszugehen. B. nahm daher unter fachlicher Anleitung eine sofortige Obduktion vor. Nach dem Entfernen der Innereien wurde über dem offenen Feuer eine Spektralanalyse auf denaturierte tierische Eiweiße durchgeführt. Durch Schlamperei im Analyseprozess wurde ein Teil des Untersuchungsmaterial zum Raub der Flammen. Der Rest bestand jedoch die sensorische Prüfung.






Sonntag. -7 bis -9 Grad, Schneefall.


In der Nacht schneite und wehte es munter weiter. Gegen drei Uhr morgens begann ich, die Vorzüge von Nalgene-Flaschen mit einer weiten Öffnung zu begreifen. Leider besitze ich keine und musste daher bei minus acht Grad und Schneetreiben zur Toilette laufen. Im Zelt waren „nur“ minus 4,2 Grad. Am Morgen hatte der Neuschnee auf der einen Seite des Zelt den Spalt zwischen Innen- und Außenzelt zugeweht. Immerhin konnte ich mich zu meinem Geistesblitz beglückwünschen, die Stiefel in der Apsis mit einer Plastiktüte abgedeckt zu haben.



Leider waren meine Frühstücks-Schokoladenkekse jetzt durchgefroren. Al dente sozusagen. Aber dieses mein Frühstückskonzept ermöglichte es mir, den Schlafsack erst so spät wie möglich zu verlassen. Meine zweite Mineralwasserflasche enthielt erstaunlicherweise auch nach zwei Tagen Minustemperaturen ausschließlich Wasser. Ein Hoch auf die billige Four-Seasons-Isohülle von Globetrotter! Die doppelt so teure Sigg-Hülle hatte schon am Abend vorher Eisbildung zugelassen.
Der Zeltabbau ging völlig glatt, trotz vieler Unkenrufe konnte ich die von Vaude zum Hogan mitgelieferten Standardhäringe problemlos aus dem gefrorenen Waldboden ziehen. Habe sogar keinen vergessen!



Nach der Verabschiedungsrunde und dem offenbar standardmäßig im Preis enthaltenen Zoff wegen nicht ausgefüllter Kurkarte im Campingplatzbüro machte ich mich auf den Heimweg. Zu Fuß (aber nicht die ganze Strecke). Über das Brockenbett und dann quer durch den Wald zog es mich zu den Oberen Zeterklippen, die im Winter sicher zu den verlassensten und doch offiziell zugänglichen Plätzen im Oberharz gehören. Schließlich wollte ich meine Schneeschuhe nicht vergeblich mitgeschleppt haben.



An diesem Tag war ich Erstbegeher, aus den Vortagen waren streckenweise noch Skispuren zu sehen. „Fußgänger“ - Fehlanzeige. Wer will schon bei jedem Schritt fünfzig Zentimeter in Altschnee einbrechen? Erst an den Unteren Zeterklippen, wo eine arg verlotterte Schutzhüttem steht, fand ich wieder tagesaktuelle Skispuren. Am Molkenhausstern begegnete ich sogar zwei Fußgängern im Rentenalter. Der abgeschabte Eindruck ihrer beinahe historischen JW-Ausrüstung ließ ahnen, dass sie zwar schlechte Globi-Kunden sind, aber ernst zu nehmende Outdoorer.

Meine Absicht, an der Wolfsklippe vorbei über den Jägersteig möglich schnell in Richtung Plessenburg vorzustoßen, scheiterte an meiner Faulheit, die Karte aus dem Rucksack zu holen. Einmal falsch abgebogen, und dann gibt es bei bedecktem Himmel kaum noch eine Chance, sich „intuitiv“ richtig zu orientieren. Es dauerte eine Weile, bis aus dem Pfad-Sucher wieder Pfad-Finder geworden war. Und damit war auch die reichliche Reserve bis zur Abfahrt des Zuges von Ilsenburg aufgebraucht. Aber die Ilsenburger kennen ja schon den Anblick eines Bekloppten, der im Laufschritt zum Bahnhof wetzt.
Technische Daten: 23,9 km in 6h 45 min.

Im Zug traf ich dann in Bad Harzburg noch unseren Forumsneuling, der heroisch erst den Brocken und dann den Abstieg über den Goetheweg nach Torfhaus zum Bus bezwungen hat. Fazit: Wer ohne Auto kommt, hat mehr vom Laufen. Oder heißt es „mehr zu laufen“?

Pfad-Finder

[Loli..]

AW: Wintertreffen 2009 - Nachschlag

Am Samstag dann die mit zehn Stunden am längsten dauernde Anreise: Von Hamburg mit DB-Niedersachsenticket und Bus bis Braunlage, die restlichen zwölf km zu Fuß. Und das ausgerechnet von einem Forumsneuling – vorbildlich!

Danke für die Blumen.
Zu den 10 Std muss man sagen, dass es wohl eher 9 waren und sich auch von Tür zum Campingplatz gerechnet waren.
8:50 mit brummendem Schädel und mürrischem Blick das Tageslicht erblickt und dann dank der tollen Bahnautomaten die sich weigerten meinen 50er zu schlucken die erste Bahn um 9 verpasst. Die nächste ging dann um 10 und hat über 2h Zeit gelassen nach Hannover zu rollen, da man ja noch sinnlos weitere Dorfbahnhöfe abklappert musste um ebenso sinnlos betrunkene und nervige Schalke und Hannover96 Fans einzusammeln die mir mit ihrem Gegröhle die Fahrt versüßten. So rannte ich dann von einem Wagen in den nächsten auf der Suche nach etwas Ruhe für meinen Brummschädel.

In Hannover selbst dann ca. 40 Minuten Aufenthalt die mir die Gelegenheit gaben noch was zu lesen zu kaufen. Dann noch ein Stündchen nach Bad Harzburg gefahren mit der Regionalbahn und von dort nochmal ~45Min um mit dem Bus nach Braunlage zu kommen.
Ursprünglich wollte ich den Rest dann noch trampen in der Hoffnung noch bei Helligkeit mein Zelt zu errichten doch zu Anfang ließ die Architektur der Straße kein Tramping zu worauf ich mich entschied einfach den Weg in schnellem Schritt zu laufen. Zwischendurch dann nochmal 2Km zurückgelaufen weil mein Fleecepulli nicht mehr am Rucksack war wo ich ihn deponiert hatte. Aber meine Laune war trotz allem wunderbar.
Mir gefiel der Schnee und als ich von der Straße weg kam auch die Wege und das Gefühl mal wieder so richtig aus dem Alltag zu entfliehen. Naja und irgendwann so gegen 18Uhr erreichte ich dann auch das Camp wo ich dann noch in der Dämmerung das Zelt zum stehen brachte. Man hätte das zwar ordentlicher machen können aber ich wollte dringend essen, da die letzte Mahlzeit eben das Frühstück war und ich nach der Reise doch irgendwie hungrig war.
Der Abend hat mir dann wunderbar gefallen, hat wirklich Spaß gemacht. Am nächsten Tag wart ihr ja alle relativ schnell verschwunden.
Ich hatte noch jede Menge Spaß, bin auf den Brocken gelaufen und hab mir um Schierke herum noch ein paar Sehenswürdigkeiten auf die mich Schilder und Karte hinwiesen (Hier nochmal Danke für die Spende an Pfad-Finder). Auf dem Brocken selbst war Sturm, Schneefall und Nebel aber trotz allem sehr viele Schlittenfahrer denen ich hier und da auch mal ausweichen durfte.
Hab mich dann erstmal ein bisschen im Brockenrestaurant bei einem Eistee (wie unpassend ) aufgewärmt und selbst da konnte ich den Fragen nach dem draußen schlafen nicht entgehen die mir ständig gestellt wurden.
"Ist das nicht kalt?"
"Haben sie denn so einen ganz tollen Schlafsack?"
usw.
Nunja als ich das Restaurant verließ fiel mir ein, dass mein Geld ja eh quasi am Ende war und der Eistee das nicht gerade besser gemacht hat. So hab ich mir dann angefangen Sorgen zu machen wie ich denn heute noch nach Bad Harzburg kommen sollte. Mein erster Plan war noch eine Nacht irgendwo zu zelten und dann nach Bad Harzburg zu laufen wo ich mit Sicherheit wieder an Geld für die Bahn gekommen wäre.
Doch es kam anders:
Als ich zwischendurch mal anhielt um Schokolade aus dem Rucksack zu befreien fand ich noch 1,50€ in meiner Hosentasche und mir kam der Gedanke dass es wieder fast für den Bus reichen könnte oder ich noch ein paar Cent zusammenschnorren könnte.
Bin dann nach Torfhaus abgestiegen wobei ich noch ein nettes Hamburger Ehepaar kennengelernt habe, dass ganz begeistert war, dass es noch junge Leute gibt die noch ein paar Abenteuer erleben wollen. Bei meinem Glück kam ich dann so an der Bushaltestelle an, dass ich nurnoch 4Min warten musste bis der Bus kam. Und das Geld hat auch gereicht. 14Cent hatte ich noch in der Tasche als ich in den Bus stieg.
Am Bahnhof lernte ich noch 3 junge Leute kennen die sich mit mir ein NDS-Ticket teilten, so dass ich für entspannte 8€ nach Hause kam. (Hier konnte ich wieder mit Karte bezahlen) Und ein bisschen Unterhaltung hatte ich auf der Reise dann auch noch.
Im Zug selbst traf ich Pfad-Finder wieder der dann aber schnell umstieg, musste ja auch noch nach Berlin der arme Kerl.
Und mein Glück blieb mir bis zuletzt hold als ich irgendwann meine Mutter anrief ob sie mich nicht abholen möchte, weil mir absolut nicht mehr danach war noch weiter auf Züge zu warten geschweige denn später vom Bahnhof nach Hause zu laufen und sich dann herausstellte dass wir mit einem Unterschied von einer Minute zu mir in Hamburg-Altona ankommen würde (Sie war auch unterwegs das Wochenende) und sie da ihr Auto geparkt hätte. So wurde ich dann gemütlich und warm nach Hause gefahren.
Anschließend noch geduscht, Sachen ausgepackt und ins Bett gefallen.
Gute Nacht!
Loli..

[Wald-Fuchs]

AW: Wintertreffen 2009 - Nachschlag

DANKE Pfad-Finder & Loli für Euren super Bericht und die Bilder der "weißen Hölle"
Jetzt weiss ich (Notgedrungen) Daheimgebliebener wie schön das Wintertreffen war. Wirklich super!!!

Gruss
Reinhold

[ich]

AW: Wintertreffen 2009 - Nachschlag

Das sind ja ne menge weisser Fotos, klasse! Hoffe ihr hattet soviel Spaß, wie ihr Schnee hattet ;)

[kosiman]

AW: Wintertreffen 2009 - Nachschlag

So, hab auch etwas aufgräumt und Fotos zur Schau gestellt...
da gibts auch teilweise Tomscouts Ofen zu sehen

http://www.kosiman.de/galerie/wintercamp-treffen-von-outdoorseitennet/

[outdoorfeelinggermany]

AW: Wintertreffen 2009 - Nachschlag

OT: @vatersay: sag mal kann das sein, dass du im Sommer 2008 in Norwegen gewesen bist? Und ich dich bzw. deinen Sohn und dich am Nordkapp getroffen habe? gruz Tobi

[Ixylon]

AW: Wintertreffen 2009 - Nachschlag

@Pfad-Finder:

Schöner Bericht von unserem Ausflug in die "Todeszone"

[Freak]

AW: Wintertreffen 2009 - Nachschlag

Der Preis für die absolute Minibehausung geht jedoch an den Biwaksack von B. Er behauptete, darin gut geschlafen zu haben.

Und der Biwaksack war sogar auf links gedreht.

Solange die Leute nur auf den Waggonbühnen stehen und nicht im Inneren, kann es nicht so ganz schlimm sein.

[Pfad-Finder]

AW: Wintertreffen 2009 - Nachschlag

Hab mich dann erstmal ein bisschen im Brockenrestaurant bei einem Eistee (wie unpassend ) aufgewärmt

Wieso "unpassend"? Meine Standardbelohnung nach einer gelungenen Tour ist ein Langnäse Magnum Mandel oder mit weißer Schokolade. Wobei der Winter sogar noch den Vorteil hat, dass das Eis dann nicht auf die Hand kleckert.

Wenn uns die Mediziner ständig erklären, dass wir im Sommer eigentlich kein Eis essen sollen, mach ich es eben im Winter...

Pfad-Finder