Wer schon einmal in Südamerika war und dort den Mate Aufguß lieben gelernt hat, kann das gut draußen genießen. Zum Mate selbst möchte ich hier an dieser Stelle nichts sagen u. verweise auf Wikipedia.
Es ist leider umständlich das spezielle Gefäß mit zu führen, weil sich damit der wiederholte Aufguß schlecht durchführen läßt; es läßt sich nicht gut verschließen für´s Weiterwandern.
Sehr gut geht das aber mit dem Tatonka Becher - ein passender und gut schließender Deckel ist auch schnell gefunden, z.B. der Tupperware 3010A-3. So läßt sich die feuchte yerba nach dem Trinken gut verpackt für den nächsten Aufguß transportieren. Thermosflasche mit heißem Wasser dabei, fertig.
Praktisch und stilgerecht mit einer Bombilla getrunken, bekommt man auch keine "Krümel" in den Mund.
Es ist leider umständlich das spezielle Gefäß mit zu führen, weil sich damit der wiederholte Aufguß schlecht durchführen läßt; es läßt sich nicht gut verschließen für´s Weiterwandern.
Sehr gut geht das aber mit dem Tatonka Becher - ein passender und gut schließender Deckel ist auch schnell gefunden, z.B. der Tupperware 3010A-3. So läßt sich die feuchte yerba nach dem Trinken gut verpackt für den nächsten Aufguß transportieren. Thermosflasche mit heißem Wasser dabei, fertig.
Praktisch und stilgerecht mit einer Bombilla getrunken, bekommt man auch keine "Krümel" in den Mund.

Die meisten Menschen in D haben sich im Erwachsenenalter ja auch z.B. an den wiederlichen Geschmack von Bier gewöhnt.
Aber Mate-Teebeutel haben im Ergebnis tatsächlich fast überhaupt nichts mit der traditionellen Zubereitung zu tun (bei der der 1. Aufguss dann aber auch besonders wiederlich ist).
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