Test Sevylor Yukon

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  • Ziz
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    • 02.07.2015
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    Test Sevylor Yukon

    Hallo,

    ich weiß, dass Sevylors Boote hier einen schlechteren Ruf als Gumotex und Co haben. Nichtsdestotrotz bereitet uns unser Sevylor Yukon (KCC 380) viel Spaß. Als wir es bekommen haben, war ich so frei eine längere Amazonbewertung zu verfassen, an der ich euch nun gerne teilhaben lassen möchte (u.A. um hierher verlinken zu können). Ich probiere sie nebenbei dem heutigen Stand anzupassen. Ich spare mir Vergleiche mit Falt- oder gar Festbooten. Wer für 400€ das Fahrgefühl eines Festbootes verlangt, aber gleichzeitig unter 20 kg bleiben will und alles in einem Rucksack haben, sollte an seiner Erwartungshaltung arbeiten. Es ist ein günstiges Luftboot und sollte auch so bewertet werden. Nichtsdestotrotz ist die Bewertung natürlich höchst subjektiv. Wie die eigenen Kinder sind die eigenen Boote immer die tollsten. Prinzipiell sollten Boote vor dem Kauf getestet werden!

    Wir haben uns das Yukon KCC 380 im Mai 2013 Wochen gekauft und sind bisher immer auf der Elbe entlang gefahren, immer ein anderes Stückchen, wenn auch mit Überschneidung, insgesamt im Bereich von Schmilka bis Meißen. Andere Touren sind schon länger angedacht, aber wir kamen irgendwie nie dazu.

    Wellentauglichkeit:Das Boote ist wirklich sehr kippstabil. Auf der Elbe kann man auch getrost in jede noch so große Ausflugsdamperwelle reinpaddeln, es macht Spaß, wird aber nie wackelig. Wie auch an anderen Stellen schon erwähnt, ist es wirklich eine Kunst das Boot auch nur mit Absicht umkippen zu lassen. Ein größeres Problem bei starken Wellen könnte die Offenheit sein. Gerade beim Einstieg kann auch mal eine Welle in das Boot schwappen (das hatten wir bei unserer Testfahrt, AUF dem Testsee war es dann okay). Auch später wird es beim Paddeln nass. Das Boot ist deshalb nicht zwingend ein "Schönwetterboot". Es gibt kein falsches Wetter, nur falsche Kleidung. Mit Regenhose und Paddelschuhen kann man auch bei nasskaltem Wetter noch Spaß haben. Das Problem wäre bei mir eher, dass mir (Wander-)paddeln in keinem Boot bei schlechtem Wetter groß noch Spaß machen würde. Kurzum: Flüsse, Seen und kleines Wildwasser sind damit kein Problem und dank der Schutzschicht (später mehr) unten darf da auch mal ein Stein oder Baumstumpf im Weg sein, den man zu spät oder gar nicht sieht.

    Packmaß:
    Das Boot lässt sich (für ein Boot...) wirklich sehr platzsparend einpacken. Wir sind Studierende, die in Sachsen nach Belieben mit der Regionalbahn umherfahren können und dafür ist der Rucksack wirklich ideal. Mit etwas Geschick passen zu dem Boot auch noch zwei Schwimmwesten und die 2-Liter-Doppelhubpumpe. Unsere Paddel (1,1kg pro Stück) sind teilbar und gut in die Hand nehmbar. Zusätzliches Gepäck wie Essen, Trinken, etwaige Zusatzkleidung (Regenhose, Mütze), Sonnencreme, usw. haben wir in einen zweiten Rucksack gepackt. So ausgerüstet verbraucht der Rucksack nicht mehr Platz als ein großer Wanderrucksack im Regionalzug.

    Verarbeitung: Beginnen wir mit dem schlechteren: Die Firma stellt offensichtlich primär Boote her, keine Rucksäcke. Sagen wir es so: Mit dem Packsack will man keine große Wanderung unternehmen. Er trägt sich nicht sehr bequem und so Recht will man den Nähten auf die Dauer nicht trauen. Das betrifft jedoch nur den Sack. Das Boot ist gut verarbeitet. Keine komische Naht, erst recht keine aufgeplatzte. Die Sitze sind bequem und hinten hat man auch noch Rückenstütze durch das Gepäck. Mittlerweile ist der originale Sack auch schon dem Recycling überantwortet und wir haben uns einen neuen Rucksack von Sevylor gekauft, der auch praktischer ist als der alte.

    Zubehör: Am Boot dran ist vorne ein Spritzschutz, der aber nicht wirklich zu geht bei uns, obwohl wir wahrlich nicht dick sind. Schützt aber trotzdem. Die wasserdichte Hülle am Spritzschutz ist wirklich dicht und das Netz links davon sehr praktisch. Die Netze hinten an den Sitzen sind auch sehr praktisch, um Mützen, Ferngläser oder dergleichen festzuhalten. Der Packsack hinten wird zwar als "water resistant" beworben, schützt aber kaum vor mehr als Spritzwasser. Wenn man einige Stunden auf dem Wasser war, sammelt sich unter ihm Wasser und dringt auch ein. Wir haben das so gelöst, dass Pumpe und der beim Paddeln nicht benötigte Packsack nach unten kommen als "Schutzschicht" und darauf dann erst der Rucksack. Funktioniert super und bei Bedarf kann man den Rucksack ja auch noch mit einem Regenschutz versehen. Die Größe des Packsackes hinten würde ich auf über 40l schützen, weil ein gut gepackter 32l-Rucksack, die Pumpe und der leere Sack des Bootes gut reinpassen. Außerdem war noch eine Finne dabei, dir wir aber nie genutzt (und gebraucht) haben, sowie ein Manometer für die Drucküberprüfung, dazu gleich mehr. Flicken sind dabei. Wir haben einmal probiert direkt an der Naht den Schlauch damit zu flicken, was aber nicht funktioniert hat. War aber auch ein Garantiefall, wir haben ohne Probleme einen neuen Schlauch bekommen.

    Aufbau: Der erste Aufbau verlief gut. Ich habe mich zuerst über die Anordnung der Kammern gewundert, aber wenn man stupide der Anleitung folgt und immer schön den Druck überprüft, geht es sehr einfach. Am Ende sollte man alle Kammern noch mal überprüfen, da die eine auf der anderen zusätzlichen Druck ausüben kann. Dann kann es schon losgehen. Wir haben beim vierten mal nur ca. 10 Minuten gebraucht. Der Abbau ist noch einfacher. Die Ventile sind zweigeteilt. Erster Teil mit Ventil, zweiter ohne. Einfach den zweiten aufschrauben und die Luft entfleucht von alleine. Wichtig: VOR dem Entlüften über die Lenzventile das Wasser rauslassen, sonst könnte es (noch) nasser werden.

    Nacharbeit: Wir trocknen das Boot nie vor Ort. Wenn wir mal eine lange Wasserwandertour machen, wird das sicherlich von Nöten sein, aber so packen wir es feucht ein (wo es dann übrigens auch aus dem Rucksack tropft, das sollte man bedenken, wenn man es z.B. im Auto transportieren will, aber in der Regionalbahn war es uns egal, nur auf den Sitz stellen wir es so natürlich nicht) und trocknen es zu Hause auf einem Turmwäschestände, wo es gerade so raufpasst und dann zu beiden Seiten runterschaut. Zum Trocknen brauch es dann so 1-2 Tage, aber wie gesagt ohne Sonnenschein in einem normalen Raum.

    Num zum Wichtigen: Dem Paddelvergnügen.
    Wie weiter oben beschrieben, paddeln wir zu zweit mit der Strömung mit 2,3m langen Wanderpaddeln. Ich bin 1,88m, meine Freundin ca. 10 cm kleiner und wir kommen gut zu Rande. In der Summe sollten die beiden Paddler_innen jedoch nicht mehr viel größer sein, will man nicht hinten einiges an Stauraum verlieren!

    Mit der Zeit läuft das Boot mit Wasser voll. Das kommt durch den normalen Paddelvorgang, kann sich aber auf sicherlich mehrere Liter aufsummieren. Außerdem verliert es ganz langsam mit der Zeit Druck. Deshalb empfiehlt es sich am Besten zur "Halbzeit" eine Pause zu machen, Wasser über die Lenzschrauben abzulassen und nochmal nachzupumpen. Je weniger Druck das Boot hat, desto schlechter fährt es sich auch. Nach weiterer Lektüre im Internet und ein wenig logischem Denken ist auch der Grund für den Druckabfall klar: Es liegt nicht an undichten Ventilen oder gar Löchern, sondern die Luft in den Kammern zieht sich durch das kalte Wasser zusammen. Im Sommer kann man den gegenteiligen Effekt durch die Sonne haben und der Druck kann aufgrund der Lufterwärmung zu stark werden. Im Zweifel immer mal mit dem Manometer nachprüfen!

    Allgemein ist das Fahrgefühl wirklich gut. Es ist viel wendiger als ein Wanderboot, aber nicht so wackelig wie ein Wildwasserkayak. Mit 3 Schlägen hat man sich einmal im Kreis gedreht und wenn man synchron paddelt, schafft man locker 7 km/h (entspanntes, aber gleichmäßiges Paddeln), auf der Elbe (5km/h Strömung) waren wir so mit der Strömung mit 12km/h unterwegs und bei Bedarf kommen wir auch langsam gegen den Strom an (2km/h). Viele vergleichen das Boot oft mit dem Colorado von Sevylor. Das ist meiner Meinung nach nur bedingt angebracht, die Bug- und Heckluftkammer verbessern die Fahreigenschaft imho schon deutlich. Wir haben auf der einer Bootsmesse (mal nicht die Globeboot ) auch das Colorado angetestet und fanden es nicht so gut.

    Fazit: Für die spontane Tour bei schönem Wetter ein gutes Boot. Am Besten eingepackt bereit haben und bei Bedarf einfach raus ins Grüne. Es ist sehr gut im öffentlichen Nahverkehr transportabel und sehr schnell aufgepumpt und alles an Bord verstaut. Es paddelt sich sehr gut, vor allem mit dem Strom oder auf Seen und ich denke auch für eine längere Wanderpaddeltour mit Übernachtung ist es bestens geeignet durch den großen Stauram für Zelt und Co. Das größte Manko ist die "Pflichtpause", um Druck und Innenwasserstand zu korrigieren. Ansonsten ein sehr stabiles Boot, was leichtes Wildwasser auch gut verkraften würde. Preis/Leistung ist auf jeden Fall sehr gut.

    Und weil so viel Text Belohnung braucht: Hier noch zwei Bilder der "Dragonir":



    LG Ziz
    Zuletzt geändert von Ziz; 19.07.2015, 21:33.
    Nein.

  • ronaldo
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    #2
    AW: Test Sevylor Yukon

    Danke für den Bericht, da kann man sich ein gutes Bild machen. Wenn jeder sein neues Boot so vorstellt, haben wir hier bald ein praktisches Bootswiki...


    Zitat von Ziz Beitrag anzeigen
    ... das Boot ist sicherlich Meertauglich...
    Nein, das ist es mit Sicherheit nicht, höchstens um bisschen in der Brandungszone zu plantschen. Mit kleinen Booten auf dem Meer kann brandgefährlich werden, also bitte Vorsicht und nicht vorschnell solche Aussagen treffen.
    Aber das ist ein anderes Thema und muss an anderer Stelle vertieft werden (oder man schaut in einen der schon vorhandenen Äste).

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    • Ziz
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      • 02.07.2015
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      #3
      AW: Test Sevylor Yukon

      Zitat von ronaldo Beitrag anzeigen
      Danke für den Bericht, da kann man sich ein gutes Bild machen. Wenn jeder sein neues Boot so vorstellt, haben wir hier bald ein praktisches Bootswiki...



      Nein, das ist es mit Sicherheit nicht, höchstens um bisschen in der Brandungszone zu plantschen. Mit kleinen Booten auf dem Meer kann brandgefährlich werden, also bitte Vorsicht und nicht vorschnell solche Aussagen treffen.
      Aber das ist ein anderes Thema und muss an anderer Stelle vertieft werden (oder man schaut in einen der schon vorhandenen Äste).
      Ja, ich gebe zu, das war doof formuliert. Tut mir Leid. Ich habe zu der damaligen Zeit Videos gesehen, wo jemand ein Yukon am Strand gefahren ist und allgemein ging es mir vor allem um die Wellenstabilität. Ich werden entsprechenden Passus mal editieren, damit keiner auf die Idee kommt mit dem Yukon von Mull nach Staffa zu paddeln "Sind ja nur 9 km!"
      Nein.

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      • ronaldo
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        #4
        AW: Test Sevylor Yukon

        Bestens... dann editierst du vielleicht auch gleich das da:

        Zitat von Ziz Beitrag anzeigen
        ...Mit der Zeit läuft das Boot mit Wasser voll...
        Beim Lesen bin ich echt erschrocken und dachte nee, das kauf ich mir bestimmt nicht...
        Ne Spaß.

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        • Ziz
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          #5
          AW: Test Sevylor Yukon

          Zitat von ronaldo Beitrag anzeigen
          Bestens... dann editierst du vielleicht auch gleich das da:



          Beim Lesen bin ich echt erschrocken und dachte nee, das kauf ich mir bestimmt nicht...
          Ne Spaß.
          Ich hoffe der/die werte Leser_in hört nicht genau nach diesem Satz auf und denkt sich "Nope", sondern versteht die Aussage im Kontext der folgender Erklärungen dazu.
          Nein.

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          • mimi1
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            #6
            AW: Test Sevylor Yukon

            Schön geschriebener Bericht

            Ich glaub aber nicht das man damit wirklich in der Stunde 7 km locker paddelt.

            Ansonsten viel Luftboot fürs kleine Geld mit einigen Kompromissen.

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            • Ziz
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              #7
              AW: Test Sevylor Yukon

              Zitat von mimi1 Beitrag anzeigen
              Schön geschriebener Bericht

              Ich glaub aber nicht das man damit wirklich in der Stunde 7 km locker paddelt.
              Ich habe es per GPS gemessen. Ich lasse das mal so stehen, weil ich ehrlich gesagt gar keine Ahnung von der Qualität der Angaben von Handy GPS habe. Aber wir sind mit dem Boot schon einmal 2,5 km gegen den Strom die Elbe hoch zusammen mit meinem Paddelkurs. Natürlich im Randbereich, nicht in der Fahrrinne. Ich werde mit dem selben Handy auch die Geschwindigkeit vom Scubi "bestimmen". Zumindest sind die Werte dann vergleichbar und ich kann sagen, ob das Yukon schneller oder langsamer ist und wie stark.

              Ansonsten viel Luftboot fürs kleine Geld mit einigen Kompromissen.
              Ja, perfekt fürs in den Spreewald gurken bei gutem Wetter.
              Nein.

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              • windriver
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                • 25.11.2014
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                #8
                AW: Test Sevylor Yukon

                Hi , die lockeren 7 km/h kann ich mir nicht vorstellen. Bei Bodensee Kanumarathon hättet ihr damit 'ne Menge Seekajaks abgehangen. Ich bin mit meinen Seekajak mit ca. 7 und mit dem Stearns mit ca. 4 km/h unterwegs.
                Das 2er Neris-Luftboot hat beim Marathon übrigens einen 7,6er Schnitt geschafft und die Beiden haben energisch am Stock gezogen .
                MfG , windriver

                Trotzdem ,schöner Bericht .

                Nachtrag : Es war ein Neris Igla II.
                Zuletzt geändert von windriver; 20.07.2015, 16:53.

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                • Ditschi
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                  • 20.07.2009
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                  #9
                  AW: Test Sevylor Yukon

                  Ja, schöner Test mit entsprechenden Bildern. Und nicht nur Lobhudelei. Davon hat man etwas. Angesichts des Preises könnte man vielleicht.....?
                  Nee, ich habe zwei Booten. Komme nicht mal dazu, die entsprechend zu nutzen.
                  Gut, daß das mit dem Meer raus ist. Da stellten sich mir auch die Nackenhaare auf. Aber als richtiges Boot am richtigen Platz überzeugend.
                  Ditschi

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                  • Ziz
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                    • 02.07.2015
                    • 7333
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                    #10
                    AW: Test Sevylor Yukon

                    Noch ein Nachtrag zu den Geschwindigkeiten. Ich war gestern mit einem anderen Boot auf der Elbe und mein GPS hat mir beim "Treiben lassen" 3,6 km/h angezeigt - was so ziemlich genau das ist, was das Faltbootwiki für die Elbe in Dresden bei dem niedrigen Wasserstand prognostiziert. Das bedeutet, mein Handy scheint schon recht genaue Geschwindigkeiten anzugeben. Deshalb würde ich bei meiner Vermutung bleiben, dass man mit dem Yukon 7 km/h fahren kann.
                    Nein.

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                    • mimi1
                      Erfahren
                      • 12.11.2011
                      • 303
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                      #11
                      AW: Test Sevylor Yukon

                      na stimmt doch, Strömung (3,5km/h) + Gummibootpaddler (3,5km/h) = 7,0.....

                      Wenn du mit deiner Wurst auf glatter Strecke 20 km ohne Strömung in gut 3 Stunden schaffst, würde ich auch was ordentliches ausloben.

                      Also mit meiner Frau schaffe ich das nicht und unsere Wurst ist schon etwas schnittiger

                      Mirko

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                      • windriver
                        Moderator
                        Fuchs
                        • 25.11.2014
                        • 1917
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                        #12
                        AW: Test Sevylor Yukon

                        Hi , da kommt ihr einfach 2016 zu Bodenseekanumarathon . Dann machen wir gemeinsam eine ODS- Gummiwurstklasse auf , und versägen die Seekajaker .
                        MfG , windriver

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                        • Ziz
                          Administrator

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                          • 02.07.2015
                          • 7333
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                          #13
                          AW: Test Sevylor Yukon

                          Ne, ich mein schon 7 km/h Paddelgeschwindigkeit. Da kommt dann Strömungsgeschwindigkeit noch rauf (oder runter...)
                          Nein.

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                          • schrat
                            Erfahren
                            • 15.02.2009
                            • 156
                            • Privat

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                            #14
                            AW: Test Sevylor Yukon

                            Jetzt wärs schön, wenns sachlich und fair bliebe und es sich mit den bisherigen "Wurst"-Wertungen bewenden ließe..
                            Gruß Rainer Vogel

                            Kommentar


                            • mimi1
                              Erfahren
                              • 12.11.2011
                              • 303
                              • Privat

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                              #15
                              AW: Test Sevylor Yukon

                              Zitat von windriver Beitrag anzeigen
                              Hi , da kommt ihr einfach 2016 zu Bodenseekanumarathon . Dann machen wir gemeinsam eine ODS- Gummiwurstklasse auf , und versägen die Seekajaker .
                              MfG , windriver
                              Jenau, bei der Vogalonga haben wir die Kollegen in den weiß/roten Kajaks auch vor uns her getrieben





                              ...o.k. die waren schon schneller, wir lagen im Schnitt bei knapp 6km/h allerdings waren wir auch ambitioniert und motiviert unterwegs.

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                              • windriver
                                Moderator
                                Fuchs
                                • 25.11.2014
                                • 1917
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                                #16
                                AW: Test Sevylor Yukon

                                Hi schrat , wie wir Gummiwurstpaddler unsere Pusteboote nennen , dürfen aber selbst entscheiden , oder ?
                                Ich paddle Gummiwürste , Tupperdosen , Stäbchenschiffe und einen Epoxiporsche , da bin ich vollkommen vorurteilsfrei.

                                MfG , windriver

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