Moin!
Ich war schon diverse Male draußen unterwegs, von den Pyrenäen bis ins nördliche Mittelschweden, immer zum Wandern. Als Behausung habe ich mir immer Zelte geliehen, aber so langsam ist es mal an der Zeit, dass ich mir selbst eins zulege, nachdem mein Eigenbau aus Zeit- und Motivationsgründen doch ziemlich eingeschlafen ist. Die nächsten Urlaube plane ich jedenfalls noch nicht damit.
Nun zum eigentlichen Anliegen. Es geht Mitte August nach Nord-Norwegen auf die Lyngen Halbinsel. Wir sind zu zweit und dementsprechend suche ich jetzt ein Zelt. Bei meiner Recherche bin ich dann öfter auf das MSR Hubba Hubba gestoßen, das mir eigentlich sehr gut gefällt, vor allem, weil es so schön leicht ist. Irgendwann habe ich dann das "Habitat" von Luxe Outdoor entdeckt, die Firma war mir vorher noch nie untergekommen. Nach dem lesen einiger Foreneinträge hab ich jetztfestgestellt, dass die scheinbar ganz vernünftige Qualität für einen ziemlich guten Preis liefern.
Beim durchstöbern von deren Seite sind mir dann auch die Tipis untergekommen, die ich eigenlich auch ziemlich ansprechend finde.
Meine Fragen an euch nun:
- Hat jemand konkrete Vor- und Nachteile zwischen Tipi und dem Habitat?
- Wenn Tipi: lieber das F6 oder doch das V4, letzteres mit dem entsprechenden 2-Personen-Nest?
- Doch lieber kein Luxe und doch das Geld für das "Markenprodukt" von MSR in die Hand nehmen?
- Sind die Zelte für die Region überhaupt geeignet? Wenn nein, warum nicht?
- Abschließend noch zum Tipi: wie stellt man da in der Spitze den Abstand zwischen Innen- und Außenzelt her, oder liegen die da direkt aufeinander?
Der Form halber noch der ausgefüllte Fragebogen:
1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
2 Personen, beide so um die 1,80
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack) und hast du eine Gewichtsvorstellung?
Ausschließlich im Rucksack, daher gerne leicht.
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
Bei schlechtem Wetter kochen, wenn im Zelt kein Platz ist, dann auch zum Lagern der Rucksäcke in der Nacht.
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
Qualitativ nicht zu schlecht, muss aber auch keine Hilleberg-Festung sein. Ich möchte mich einfach darauf verlassen können, dass ich abends ein Zelt aufbauen kann, dass mir ein Dach überm Kopf bietet. Muss nicht 2000 Extras haben.
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
Mehr als 500€ bitte nicht, eigentlich waren mal 300 geplant, wäre schön, wenn es nicht zu weit davon weg liegt.
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
Wanderurlaub, ziemlich unabhängig von Regionen. Kein Expeditionscharakter. Wintertouren habe ich auch keine geplant.
Danke schonmal für eure Antworten,
aleX
Ich war schon diverse Male draußen unterwegs, von den Pyrenäen bis ins nördliche Mittelschweden, immer zum Wandern. Als Behausung habe ich mir immer Zelte geliehen, aber so langsam ist es mal an der Zeit, dass ich mir selbst eins zulege, nachdem mein Eigenbau aus Zeit- und Motivationsgründen doch ziemlich eingeschlafen ist. Die nächsten Urlaube plane ich jedenfalls noch nicht damit.
Nun zum eigentlichen Anliegen. Es geht Mitte August nach Nord-Norwegen auf die Lyngen Halbinsel. Wir sind zu zweit und dementsprechend suche ich jetzt ein Zelt. Bei meiner Recherche bin ich dann öfter auf das MSR Hubba Hubba gestoßen, das mir eigentlich sehr gut gefällt, vor allem, weil es so schön leicht ist. Irgendwann habe ich dann das "Habitat" von Luxe Outdoor entdeckt, die Firma war mir vorher noch nie untergekommen. Nach dem lesen einiger Foreneinträge hab ich jetztfestgestellt, dass die scheinbar ganz vernünftige Qualität für einen ziemlich guten Preis liefern.
Beim durchstöbern von deren Seite sind mir dann auch die Tipis untergekommen, die ich eigenlich auch ziemlich ansprechend finde.
Meine Fragen an euch nun:
- Hat jemand konkrete Vor- und Nachteile zwischen Tipi und dem Habitat?
- Wenn Tipi: lieber das F6 oder doch das V4, letzteres mit dem entsprechenden 2-Personen-Nest?
- Doch lieber kein Luxe und doch das Geld für das "Markenprodukt" von MSR in die Hand nehmen?
- Sind die Zelte für die Region überhaupt geeignet? Wenn nein, warum nicht?
- Abschließend noch zum Tipi: wie stellt man da in der Spitze den Abstand zwischen Innen- und Außenzelt her, oder liegen die da direkt aufeinander?
Der Form halber noch der ausgefüllte Fragebogen:
1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
2 Personen, beide so um die 1,80
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack) und hast du eine Gewichtsvorstellung?
Ausschließlich im Rucksack, daher gerne leicht.
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
Bei schlechtem Wetter kochen, wenn im Zelt kein Platz ist, dann auch zum Lagern der Rucksäcke in der Nacht.
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
Qualitativ nicht zu schlecht, muss aber auch keine Hilleberg-Festung sein. Ich möchte mich einfach darauf verlassen können, dass ich abends ein Zelt aufbauen kann, dass mir ein Dach überm Kopf bietet. Muss nicht 2000 Extras haben.
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
Mehr als 500€ bitte nicht, eigentlich waren mal 300 geplant, wäre schön, wenn es nicht zu weit davon weg liegt.
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
Wanderurlaub, ziemlich unabhängig von Regionen. Kein Expeditionscharakter. Wintertouren habe ich auch keine geplant.
Danke schonmal für eure Antworten,
aleX
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