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Dies ist die Fortsetzung der Vogesentour auf dem GR5, die ich 2009 mit Luke begonnen hatte, aber leider in Schirmeck abbrechen musste (geplant war, bis Giromagny zu laufen), Bericht hier:
https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/80629-FR-Vogesen-GR5-Wissembourg-Schirmeck-2009
2010 kam Border Collie Jake zu uns, danach war ich erst mal mit der Erziehung dieses Energiebündels beschäftigt, leider war ich nicht in allen Punkten erfolgreich, sodass wir als größtes Problem Hundebegegnungen haben, da kann er sich völlig unmöglich aufführen und Freilauf wage ich deshalb und wegen Wild nicht.
Mittlerweile geht es aber zumindest mit Abstand besser, so hatte ich im vergangenen Jahr begonnen, über eine Fortsetzung der Tour nachzudenken.
Wegen der Knieprobleme sollte das Gewicht reduziert werden, was schon allein mit der Entscheidung, nicht mit Zelt und Schlafsack unterwegs zu sein, der Fall wäre, aber eigentlich ist das, was ich wirklich möchte, alles dabei zu haben, flexibel das Zelt aufbauen zu können und vor allem "draußen" zu bleiben, nicht in den Dörfern, vor allem nicht in Hotels, zudem sind in vielen Gîtes keine Hunde zugelassen.
Ich hab mich also mit Ultralight beschäftigt und kam am Ende auf ein Basisgewicht von ca. 6,5kg. Jake sollte Hundefutter tragen und Luke bis zu 2 Litern Wasser.
Die Zeltvariante ermöglichte es mir außerdem, die Etappen kürzer zu machen, ich nahm mir etwa 16 km am Tag vor, mit dem Vorsatz, das nicht verbissen einhalten zu wollen, sondern flexibel zu bleiben.
Kniebandage und Trekkingstöcke sollten außerdem unterstützen.
Ich wollte sehr gerne bis Aubure kommen, das wären etwa sechs Tage und wenn es gut laufen würde, noch bis Thann.
Mitwanderer:
Luke, 9,5 Jahre, auch der Prinz genannt.
Jake, 4 Jahre, auch die Wurst genannt.
https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/80629-FR-Vogesen-GR5-Wissembourg-Schirmeck-2009
2010 kam Border Collie Jake zu uns, danach war ich erst mal mit der Erziehung dieses Energiebündels beschäftigt, leider war ich nicht in allen Punkten erfolgreich, sodass wir als größtes Problem Hundebegegnungen haben, da kann er sich völlig unmöglich aufführen und Freilauf wage ich deshalb und wegen Wild nicht.
Mittlerweile geht es aber zumindest mit Abstand besser, so hatte ich im vergangenen Jahr begonnen, über eine Fortsetzung der Tour nachzudenken.
Wegen der Knieprobleme sollte das Gewicht reduziert werden, was schon allein mit der Entscheidung, nicht mit Zelt und Schlafsack unterwegs zu sein, der Fall wäre, aber eigentlich ist das, was ich wirklich möchte, alles dabei zu haben, flexibel das Zelt aufbauen zu können und vor allem "draußen" zu bleiben, nicht in den Dörfern, vor allem nicht in Hotels, zudem sind in vielen Gîtes keine Hunde zugelassen.
Ich hab mich also mit Ultralight beschäftigt und kam am Ende auf ein Basisgewicht von ca. 6,5kg. Jake sollte Hundefutter tragen und Luke bis zu 2 Litern Wasser.
Die Zeltvariante ermöglichte es mir außerdem, die Etappen kürzer zu machen, ich nahm mir etwa 16 km am Tag vor, mit dem Vorsatz, das nicht verbissen einhalten zu wollen, sondern flexibel zu bleiben.
Kniebandage und Trekkingstöcke sollten außerdem unterstützen.
Ich wollte sehr gerne bis Aubure kommen, das wären etwa sechs Tage und wenn es gut laufen würde, noch bis Thann.
Mitwanderer:
Luke, 9,5 Jahre, auch der Prinz genannt.
Jake, 4 Jahre, auch die Wurst genannt.
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