Hallo Outdoorfreaks,
Ich frage euch hier um Rat, da es um eine wichtige Anschaffung geht, und da sind vor allem zwei Fragen, die ich ohne konkrete Erfahrung nicht beantworten kann. Erst mal der Fragebogen:
1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden? Bis ca. -4°C, im Extremfall wollen wir auch in einer Nacht, in der das Thermometer mal auf -8°C fällt, nicht nur gerade überleben.
2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur? 168 und 177; m und w; beide schlank.
3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden? Beide ziemliche "Gfröhrli"
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack? Nicht unbedingt; die Mumien scheinen bei Schlafsäcken für tiefere Temperaturen ja beinahe Standard zu sein, wir werden uns schon dran gewöhnen.
5. Wieviel Geld willst du ausgeben? Steht nicht im Vordergrund, es muss aber auch nicht um jeden Preis das teuerste Modell sein.
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks Frühling bis Herbst, Alpenraum, bis ca. 2000 m ü. M (im Sommer höher); vorzugsweise bei trockener Witterung (ohne Gewähr), ohne Zelt, in der Regel nicht mehr als zwei bis drei Übernachtungen am Stück.
7. Wo liegen Deine Prioritäten? 1. Komfort (Daunen, nicht Synthetik), Funktionalität, 2. Langlebigkeit, Qualität, 3. Gewicht
Unsere Fragen:
1. Empfiehlt sich die Anschaffung spezieller mehr oder weniger wasserdichter Schlafsäcke wie des Exped Waterbloc 800 M, wenn man wie wir plant, ohne Zelt loszuziehen? Wie sind die Erfahrungen mit solchen Modellen? Immerhin kann man damit auf eine Biwakhülle verzichten.
2. Ein Nachteil des erwähnten Modells von Exped: Es gibt ihn zwar mit Reissverschluss rechts und links, aber scheint dennoch nicht koppelbar zu sein. Obwohl diese Idee, die Schlafsäcke koppeln zu können, verlockend ist, stellen wir uns die Frage, ob dies in der Praxis, bei unserer Nutzung, überhaupt sinnvoll ist, bzw. wie entsprechende Erfahrungen sind. Wir schlafen normalerweise nicht unbeweglich und eng aneinandergeschmiegt. Fraglich, wie sich die Koppelung auf den Wärmehaushalt auswirkt; das Verschliessen bis auf eine kleine Öffnung dürfte schwieriger sein, das Sichdrehen mit Schlafsack ist natürlich ausgeschlossen. Gedacht haben wir zum Beispiel an den Deuter Neosphere -10° REG, der eindeutig koppelbar ist. Leider ist in Produktbeschreibungen anderer Hersteller nicht immer ersichtlich, ob die Koppelbarkeit gegeben ist oder nicht.
Also, es muss nicht unbedingt einer der beiden sein; wir sind offen für andere, bessere Vorschläge, für die wir schon jetzt danken!
Ich frage euch hier um Rat, da es um eine wichtige Anschaffung geht, und da sind vor allem zwei Fragen, die ich ohne konkrete Erfahrung nicht beantworten kann. Erst mal der Fragebogen:
1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden? Bis ca. -4°C, im Extremfall wollen wir auch in einer Nacht, in der das Thermometer mal auf -8°C fällt, nicht nur gerade überleben.
2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur? 168 und 177; m und w; beide schlank.
3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden? Beide ziemliche "Gfröhrli"
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack? Nicht unbedingt; die Mumien scheinen bei Schlafsäcken für tiefere Temperaturen ja beinahe Standard zu sein, wir werden uns schon dran gewöhnen.
5. Wieviel Geld willst du ausgeben? Steht nicht im Vordergrund, es muss aber auch nicht um jeden Preis das teuerste Modell sein.
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks Frühling bis Herbst, Alpenraum, bis ca. 2000 m ü. M (im Sommer höher); vorzugsweise bei trockener Witterung (ohne Gewähr), ohne Zelt, in der Regel nicht mehr als zwei bis drei Übernachtungen am Stück.
7. Wo liegen Deine Prioritäten? 1. Komfort (Daunen, nicht Synthetik), Funktionalität, 2. Langlebigkeit, Qualität, 3. Gewicht
Unsere Fragen:
1. Empfiehlt sich die Anschaffung spezieller mehr oder weniger wasserdichter Schlafsäcke wie des Exped Waterbloc 800 M, wenn man wie wir plant, ohne Zelt loszuziehen? Wie sind die Erfahrungen mit solchen Modellen? Immerhin kann man damit auf eine Biwakhülle verzichten.
2. Ein Nachteil des erwähnten Modells von Exped: Es gibt ihn zwar mit Reissverschluss rechts und links, aber scheint dennoch nicht koppelbar zu sein. Obwohl diese Idee, die Schlafsäcke koppeln zu können, verlockend ist, stellen wir uns die Frage, ob dies in der Praxis, bei unserer Nutzung, überhaupt sinnvoll ist, bzw. wie entsprechende Erfahrungen sind. Wir schlafen normalerweise nicht unbeweglich und eng aneinandergeschmiegt. Fraglich, wie sich die Koppelung auf den Wärmehaushalt auswirkt; das Verschliessen bis auf eine kleine Öffnung dürfte schwieriger sein, das Sichdrehen mit Schlafsack ist natürlich ausgeschlossen. Gedacht haben wir zum Beispiel an den Deuter Neosphere -10° REG, der eindeutig koppelbar ist. Leider ist in Produktbeschreibungen anderer Hersteller nicht immer ersichtlich, ob die Koppelbarkeit gegeben ist oder nicht.
Also, es muss nicht unbedingt einer der beiden sein; wir sind offen für andere, bessere Vorschläge, für die wir schon jetzt danken!
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