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Omantour Jahreswechsel 2013-2014
Leben wie die Beduinen – Ausstieg auf Zeit möglich?
Die meisten Beduinen im Oman sind in den letzten Jahrzehnten sesshaft geworden. Nur noch selten trifft man sie in den unendlich erscheinenden Weiten der omanischen Wüsten, an den endlosen Stränden oder in den schroffen Bergen nördlich von Salalah.
Die Moderne hat den Oman schon lange im Griff. Den Bedus sind Autos deshalb schon lange nicht mehr fremd. Sie scheinen sie regelrecht zu lieben. Zwischen den Weidegründen flitzen sie damit umher. Viele Beduinen leben in der Zwischenzeit auch an den Rändern der Städte oder arbeiten im profitablen Tourismusgeschäft. Wer das Sultanat Oman noch verzaubert antreffen möchte, sollte sich beeilen, denn die Moderne flitzt durch dem ganzen Oman.
Die Veränderungen im Oman konnten wir in den letzten Jahren bei mehreren Aufenthalten hautnah erleben. Bei unseren vorangegangenen längeren Fahrradtouren durch das Sultanat, fühlten wir uns manchmal selbst wie die Beduinen. Diesmal sollten nicht unsere geliebten Radel unsere Begleiter sein, diesmal wollten wir auch einen Motor haben. Als flitzende Bedus wollten wir das schöne Land wieder erkunden. Unser kleiner Mazda brachte uns von Zauberort zu Zauberort.
Das Auto diente uns allerdings nur als schnelles Fortbewegungsmittel zwischen diesen verzauberten Omanwelten, denn die Zauberwelten erkundeten wir auf ausgedehnten Wanderungen. 5 Wochen hatten wir dafür Zeit.
5 Wochen klingt sehr viel, doch um die sehr vielen versteckten Schönheiten zu erleben, sind 5 Wochen eigentlich viel zu kurz. Wüsten, Oasen, Tiere, Sonnenuntergänge, viel Sand, warmes Meereswasser, Blumen, Kultur, alles braucht seine Zeit, Zeit um verstanden zu werden, Zeit um in seiner Vielfalt verinnerlicht zu werden.
Brotbacken, so eine Idee von Gi
Die schönsten Strände im Oman sind für uns westlich und östlich von Salalah. Hinzu kommt, dass diese Küstenabschnitte garantiert noch nicht überlaufen sind. Es gibt einsame Buchten und kilometerlange Sandstrände von unbeschreiblicher Schönheit. Puderzuckerstrände nennen wir sie immer.
Puderzuckerstrand
In einer dieser Buchten finden wir unseren Beduinenstrand. Er ist gesegnet mit einer Höhle zum Übernachten, bietet somit auch Schutz vor den Winden und lässt uns für Tage dort verweilen.
Unsere Höhle auf Zeit
An den Meeresfelsen ernten wir reichlich Muscheln, im warmen Meereswasser verbringen wir ganze Stunden und manchmal bestaunt uns ein neugieriger Delfin aus der Ferne. Langeweile gibt es nicht, denn Tagelang essen wir dabei Muscheln und selbstgebackenes Brot.
Gi (Gisela) hatte die geniale Idee mit der Selbstversorgung auf Zeit. Bedus backen ihr Brot selbst, war ihre Eingebung bereits am ersten Tag. Das Problem dabei? Wir bekommen nur Mehl im 10 - Kilogrammsack. Das Problem wird zum Problemchen, denn Gis Backküste lassen den Mehlsack schnell schrumpfen. Zum Schluss unserer Bedutour verschenken wir die restlichen 3 Kilo.
Das Brotbacken selbst lernen wir recht schnell, denn es gibt weit schwierigerer Rezepte. Nur Mehl, Wasser, Salz, eine Feuerstelle, Holz, ein Bratblech und einige Übung fürs ausrollen der Fladenbrote sind nötig.
Wir lernen schnell
Nach wenigen Bedutagen sind wir die genialen Beduköche, denn neben Muscheln, Rühr – und Spiegeleiern, kommen auch Würstchen, Hühnerschenkelchen, viele Salate, Obst und Datteln auf unseren somit immer reichlich gedeckten Beduteppich.
Sieht schon besser aus
Nur selten kommen Menschen vorbei. Doch wenn sie vorbeikommen, laden wir ein zum Bedubrot, zum Muschelessen und freuen uns dabei über die lobenden Worte.
Verwunschene Bergwelt
Im Oman gibt es auch hohe Berge. Neben dem höchsten Berg vom Oman, nicht weit von Muskat - dem Jebel Shams mit 3009 Meter Höhe – zieht es uns auch in die Mondberge westlich von Salalah.
Verwunschene Bergwelt
Gewarnt wurden wir dort schon oft vor den Berglöwen, denn die soll es dort noch geben. Einen dieser Berglöwen (es ist in Wirklichkeit die kleinste Leopardenart der Erde) sehen wir leider nicht, doch eine andere Überraschung können wir genießen.
Bei einer unserer langen Wanderungen stehen uns plötzlich Wildesel gegenüber. Dies war sehr leicht zu erkennen, denn welcher Esel hat schon solch ein Fell.
Wir vergessen lange den eigentlichen Sinn unserer Wanderung. Die Weihrauchbäume in den Mondbergen wollten wir erkunden. Der kleinste Esel wurde zunächst unser Freund auf Zeit.
Freund auf Zeit
Was wir dabei hoffen? Wir hoffen, er wird nie eingefangen, nie zur Arbeit gezwungen, nie soll er einen Sattel tragen! Uns fallen all die Esel ein welche wir weltweit schon gesehen haben. Es waren meist sehr geschundene Tierseelen. Nur wenig später erblicken wir die Weirauchbäume.
Weihrauchbaum
Sofort zapfe ich die Rinde an. Ich möchte sehen wie die Milch austritt. Dies hatte mir vor vielen Jahren ein jemenitischer Beduine gelernt. Ich ernte den noch klebrigen Weihrauch und führe ihn in meinen Mund. Der Bedu hatte mir damals erklärt, es sei auch der Kaugummi der armen Leute.
Die goldene Weihrauchzeit ist lange vorbei. Damals wurde Arabien noch Arabia Felix genannt. Der Weihrauch machte Arabien reich. Dieses Glückliche Arabien ist längst Vergangenheit. Wir selbst sind aber glücklich, denn die Tage in den Bergen schenken uns unendlich viele neue Einblicke, Landschaften und sorgenfreie Stunden. Die verwunschene Bergwelt werden wir nie vergessen.
Aussichtspunkt
Oasengeflüster
Oasen gibt es im Oman reichlich. Unzählige haben wir besucht. Sie bestechen durch ihren Kontrast von viel Grün, Schatten, Wasserkanälen, Palmenhainen, lieben Tieren, alten Lehmhausbauten, heißen Quellen und netten Menschen. Die Suche nach geeigneten Lagerplätzen war nie mühselig.
Lagerplatzsuche war nie mühselig
Oasen haben einen Vorteil, als angehende Bedus finden Mann und Frau immer reichlich Wasser. Man kann sich problemlos an den Wasserkanälen bedienen. Wissen sollte man aber, dass es hierfür ganz bestimmte Regeln gibt. Nur an bestimmten Stellen wird Trinkwasser entnommen. Erst nach dieser Entnahmestelle erreicht das Wasser die Moscheen, die Häuser und zum Schluss die Gärten und Palmenhaine.
Wasserkanal
Täglich spazieren wir in den Palmenhainen, versuchen dabei das Wassersystem zu entschlüsseln, erfreuen uns an den vielen Vögeln, an Schattenspielen und alten Lehmhäusern. Meist kommen wir auch mit den Bewohnern ins Gespräch. Da wir uns immer die richtige Stelle am Kanal aussuchen, gibt es auch keine Probleme. So können wir Wäsche waschen, unser Geschirr spülen und so manchen Bewohner auch zum Tee einladen. Wasser haben wir ja genug.
An manchen Tagen, suchen während langer Tagestouren die eigentliche Quelle der jeweiligen Oase. Meist erreichen wir sie. Auf dem Weg zu den Quellen werden wir überrascht von der vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt.
Bei unseren Erkundungen sehen wir einen Feuerbusch. Der Name ist frei erfunden. Sonst sahen wir nur immer ganz graue Büsche der gleichen Art. Ich denke aber, der Name passt.
Feuerbusch?
Wir malen uns oft aus, wie es denn wäre, eines der alten Häuser zu renovieren. In manchen halten wir uns Stunden auf, entdecken Deckenmalereien, sehen plötzlich surreal die ehemaligen Bewohner vor uns, schreiten gemeinsam alle Räume ab, schauen in die verkohlte Küche und sind irgendwann erschrocken, wenn uns der Muezzin vom nahen Dorf zu Rückkehr ruft.
Verlassene Siedlung
Dies ist dann auch immer die Zeit der Wilden Tauben. Am Kanal trinken sie noch einige Tröpfchen Wasser, dann suchen sie ihren Nachtplatz auf. Wir selbst suchen unser Zelt, trinken noch einige Tröpfchen Kaffee, essen zu Abend und geben uns den nächtlichen Oasengeräuschen hin. An einem dieser Abende wird uns bewusst, Oasen sind zwar wunderherrlich, doch so richtiges Bedurevier sind sie ja eigentlich nicht.
Somit machen wir es den Tauben nach. Wir ziehen weiter.
Wir ziehen weiter.
Der große Sandkasten ist unser nächstes Ziel.
Gruß Wi grenzenlos
Der Sandkasten wird in kürze folgen.
Leben wie die Beduinen – Ausstieg auf Zeit möglich?
Die meisten Beduinen im Oman sind in den letzten Jahrzehnten sesshaft geworden. Nur noch selten trifft man sie in den unendlich erscheinenden Weiten der omanischen Wüsten, an den endlosen Stränden oder in den schroffen Bergen nördlich von Salalah.
Die Moderne hat den Oman schon lange im Griff. Den Bedus sind Autos deshalb schon lange nicht mehr fremd. Sie scheinen sie regelrecht zu lieben. Zwischen den Weidegründen flitzen sie damit umher. Viele Beduinen leben in der Zwischenzeit auch an den Rändern der Städte oder arbeiten im profitablen Tourismusgeschäft. Wer das Sultanat Oman noch verzaubert antreffen möchte, sollte sich beeilen, denn die Moderne flitzt durch dem ganzen Oman.
Die Veränderungen im Oman konnten wir in den letzten Jahren bei mehreren Aufenthalten hautnah erleben. Bei unseren vorangegangenen längeren Fahrradtouren durch das Sultanat, fühlten wir uns manchmal selbst wie die Beduinen. Diesmal sollten nicht unsere geliebten Radel unsere Begleiter sein, diesmal wollten wir auch einen Motor haben. Als flitzende Bedus wollten wir das schöne Land wieder erkunden. Unser kleiner Mazda brachte uns von Zauberort zu Zauberort.
Das Auto diente uns allerdings nur als schnelles Fortbewegungsmittel zwischen diesen verzauberten Omanwelten, denn die Zauberwelten erkundeten wir auf ausgedehnten Wanderungen. 5 Wochen hatten wir dafür Zeit.
5 Wochen klingt sehr viel, doch um die sehr vielen versteckten Schönheiten zu erleben, sind 5 Wochen eigentlich viel zu kurz. Wüsten, Oasen, Tiere, Sonnenuntergänge, viel Sand, warmes Meereswasser, Blumen, Kultur, alles braucht seine Zeit, Zeit um verstanden zu werden, Zeit um in seiner Vielfalt verinnerlicht zu werden.
Brotbacken, so eine Idee von Gi
Die schönsten Strände im Oman sind für uns westlich und östlich von Salalah. Hinzu kommt, dass diese Küstenabschnitte garantiert noch nicht überlaufen sind. Es gibt einsame Buchten und kilometerlange Sandstrände von unbeschreiblicher Schönheit. Puderzuckerstrände nennen wir sie immer.
Puderzuckerstrand
In einer dieser Buchten finden wir unseren Beduinenstrand. Er ist gesegnet mit einer Höhle zum Übernachten, bietet somit auch Schutz vor den Winden und lässt uns für Tage dort verweilen.
Unsere Höhle auf Zeit
An den Meeresfelsen ernten wir reichlich Muscheln, im warmen Meereswasser verbringen wir ganze Stunden und manchmal bestaunt uns ein neugieriger Delfin aus der Ferne. Langeweile gibt es nicht, denn Tagelang essen wir dabei Muscheln und selbstgebackenes Brot.
Gi (Gisela) hatte die geniale Idee mit der Selbstversorgung auf Zeit. Bedus backen ihr Brot selbst, war ihre Eingebung bereits am ersten Tag. Das Problem dabei? Wir bekommen nur Mehl im 10 - Kilogrammsack. Das Problem wird zum Problemchen, denn Gis Backküste lassen den Mehlsack schnell schrumpfen. Zum Schluss unserer Bedutour verschenken wir die restlichen 3 Kilo.
Das Brotbacken selbst lernen wir recht schnell, denn es gibt weit schwierigerer Rezepte. Nur Mehl, Wasser, Salz, eine Feuerstelle, Holz, ein Bratblech und einige Übung fürs ausrollen der Fladenbrote sind nötig.
Wir lernen schnell
Nach wenigen Bedutagen sind wir die genialen Beduköche, denn neben Muscheln, Rühr – und Spiegeleiern, kommen auch Würstchen, Hühnerschenkelchen, viele Salate, Obst und Datteln auf unseren somit immer reichlich gedeckten Beduteppich.
Sieht schon besser aus
Nur selten kommen Menschen vorbei. Doch wenn sie vorbeikommen, laden wir ein zum Bedubrot, zum Muschelessen und freuen uns dabei über die lobenden Worte.
Verwunschene Bergwelt
Im Oman gibt es auch hohe Berge. Neben dem höchsten Berg vom Oman, nicht weit von Muskat - dem Jebel Shams mit 3009 Meter Höhe – zieht es uns auch in die Mondberge westlich von Salalah.
Verwunschene Bergwelt
Gewarnt wurden wir dort schon oft vor den Berglöwen, denn die soll es dort noch geben. Einen dieser Berglöwen (es ist in Wirklichkeit die kleinste Leopardenart der Erde) sehen wir leider nicht, doch eine andere Überraschung können wir genießen.
Bei einer unserer langen Wanderungen stehen uns plötzlich Wildesel gegenüber. Dies war sehr leicht zu erkennen, denn welcher Esel hat schon solch ein Fell.
Wir vergessen lange den eigentlichen Sinn unserer Wanderung. Die Weihrauchbäume in den Mondbergen wollten wir erkunden. Der kleinste Esel wurde zunächst unser Freund auf Zeit.
Freund auf Zeit
Was wir dabei hoffen? Wir hoffen, er wird nie eingefangen, nie zur Arbeit gezwungen, nie soll er einen Sattel tragen! Uns fallen all die Esel ein welche wir weltweit schon gesehen haben. Es waren meist sehr geschundene Tierseelen. Nur wenig später erblicken wir die Weirauchbäume.
Weihrauchbaum
Sofort zapfe ich die Rinde an. Ich möchte sehen wie die Milch austritt. Dies hatte mir vor vielen Jahren ein jemenitischer Beduine gelernt. Ich ernte den noch klebrigen Weihrauch und führe ihn in meinen Mund. Der Bedu hatte mir damals erklärt, es sei auch der Kaugummi der armen Leute.
Die goldene Weihrauchzeit ist lange vorbei. Damals wurde Arabien noch Arabia Felix genannt. Der Weihrauch machte Arabien reich. Dieses Glückliche Arabien ist längst Vergangenheit. Wir selbst sind aber glücklich, denn die Tage in den Bergen schenken uns unendlich viele neue Einblicke, Landschaften und sorgenfreie Stunden. Die verwunschene Bergwelt werden wir nie vergessen.
Aussichtspunkt
Oasengeflüster
Oasen gibt es im Oman reichlich. Unzählige haben wir besucht. Sie bestechen durch ihren Kontrast von viel Grün, Schatten, Wasserkanälen, Palmenhainen, lieben Tieren, alten Lehmhausbauten, heißen Quellen und netten Menschen. Die Suche nach geeigneten Lagerplätzen war nie mühselig.
Lagerplatzsuche war nie mühselig
Oasen haben einen Vorteil, als angehende Bedus finden Mann und Frau immer reichlich Wasser. Man kann sich problemlos an den Wasserkanälen bedienen. Wissen sollte man aber, dass es hierfür ganz bestimmte Regeln gibt. Nur an bestimmten Stellen wird Trinkwasser entnommen. Erst nach dieser Entnahmestelle erreicht das Wasser die Moscheen, die Häuser und zum Schluss die Gärten und Palmenhaine.
Wasserkanal
Täglich spazieren wir in den Palmenhainen, versuchen dabei das Wassersystem zu entschlüsseln, erfreuen uns an den vielen Vögeln, an Schattenspielen und alten Lehmhäusern. Meist kommen wir auch mit den Bewohnern ins Gespräch. Da wir uns immer die richtige Stelle am Kanal aussuchen, gibt es auch keine Probleme. So können wir Wäsche waschen, unser Geschirr spülen und so manchen Bewohner auch zum Tee einladen. Wasser haben wir ja genug.
An manchen Tagen, suchen während langer Tagestouren die eigentliche Quelle der jeweiligen Oase. Meist erreichen wir sie. Auf dem Weg zu den Quellen werden wir überrascht von der vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt.
Bei unseren Erkundungen sehen wir einen Feuerbusch. Der Name ist frei erfunden. Sonst sahen wir nur immer ganz graue Büsche der gleichen Art. Ich denke aber, der Name passt.
Feuerbusch?
Wir malen uns oft aus, wie es denn wäre, eines der alten Häuser zu renovieren. In manchen halten wir uns Stunden auf, entdecken Deckenmalereien, sehen plötzlich surreal die ehemaligen Bewohner vor uns, schreiten gemeinsam alle Räume ab, schauen in die verkohlte Küche und sind irgendwann erschrocken, wenn uns der Muezzin vom nahen Dorf zu Rückkehr ruft.
Verlassene Siedlung
Dies ist dann auch immer die Zeit der Wilden Tauben. Am Kanal trinken sie noch einige Tröpfchen Wasser, dann suchen sie ihren Nachtplatz auf. Wir selbst suchen unser Zelt, trinken noch einige Tröpfchen Kaffee, essen zu Abend und geben uns den nächtlichen Oasengeräuschen hin. An einem dieser Abende wird uns bewusst, Oasen sind zwar wunderherrlich, doch so richtiges Bedurevier sind sie ja eigentlich nicht.
Somit machen wir es den Tauben nach. Wir ziehen weiter.
Wir ziehen weiter.
Der große Sandkasten ist unser nächstes Ziel.
Gruß Wi grenzenlos
Der Sandkasten wird in kürze folgen.
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