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Hi!
Da ich denke, dass Euch vielleicht ein kleiner Reisebericht mit einer etwas ungewöhnlichen
Reisegruppe in die Sächsische Schweiz auf den Malerweg interessieren könnte, habe ich hier etwas zusammengestellt.
Die Idee spukte schon seit Jahren in meinem Kopf rum. Ich hatte irgendwann mal vom Malerweg gehört, Bilder gesehen, und war von dieser ungewöhnlichen und wunderschönen Sandstein-Landschaft infiziert. Aber wenn, dann natürlich nur mit Hund.
Und dieses Jahr war es so weit. Vor allem war der Hund so weit, dass ich das Abenteuer wagen konnte.
Problem nur: alleine? Irgendwie doof. Mein Mann: Langstrecken-Läufer vor dem Herrn. Aber wandern. Nee.
. Also: meinen Freundinnen vom Vorhaben erzählt. Und plötzlich kam von allen Seiten, besser gesagt, aus Witzenhausen, Leipzig und Berlin der Spruch: oooh, cool. Ich komm auch mit.
Und so kam es, dass 5 Mädels aus ganz Deutschland mit 6 Dalmatinern diesen September den Malerweg unsicher machten.
Die Idee, den Weg komplett zu laufen, haben wir relativ schnell aufgegeben, denn mit sovielen Hunden lassen sich einfach nicht nicht genug zusammenhängende hundefreundliche Unterkünfte auf dem Weg finden. Außerdem war die Fitness sowohl der 2- als auch 4-Beinigen Gruppenmitglieder recht unterschiedlich, und so kam es, dass wir zwei Ferienwohnungen im Königstein-Leupoldishain bezogen und dies als Basis für unsere Touren nutzten.
Am ersten Wandertag war die erste Etappe des Malerwegs dran, und die sind wir auch gemeinsam komplett gelaufen.
Von Liebethal bis Stadt Wehlen, 11,7 km.
Gut ausgeruht starteten wir dann am ersten Morgen nach dem gemeinschaftlichen Frühstück durch.
Achtung, die (auf sächsisch) „duffde Druppe“ kommt!!!
Da wir nicht immer Rundtouren gelaufen sind, haben wir auch bei der ersten Etappe die Autos aufgeteilt und an den Anfang und das Ende der Tour ein bzw. zwei Autos gestellt, was wunderbar geklappt hat.
Die erste Etappe des Malerwegs ist recht einfach zu laufen, wir hatten Glück mit dem Wetter und waren direkt begeistert von der wunderschönen Natur des Elbsandsteingebirges!
Die Hunde waren üblicherweise (in den Naturschutzgebieten, die den Großteil des Malerwegs ausmachen sowieso) an der Leine. Entweder mit Geschirr und Leine oder mit Zuggeschirr, Bauchgurt und Ruckdämpfer, so dass der Hund auch im Zug nach Art des „Dog Trekkings“ arbeiten kann.

Der romantische Liebethaler Grund führte uns über die Lochmühle zum Koordinatenstein sowie zum wunderbaren Richard-Wagner-Denkmal, an dem die dort ertönende klassische Musik die mystische Stimmung unterstrich.

Dort waren wir glaube ich das erste Mal die absolute Attraktion. 6 Dalmatiner auf dem Malerweg!!
Wir wurden immer wieder fotografiert, gefilmt, und natürlich kamen auch die üblichen Sprüche. „Wo sind denn die 95 anderen?“ (manchmal waren die Rechenfähigkeiten aber auch nicht so gut, und es waren 93 oder 97 ;) ). Ganz süß war auch ein kleiner Junge: „Mama, Mama, ganz viele die gleichen!!“. Oder: „wird hier ein Film gedreht?“ „Warum ist der eine denn beige-braun?“ oder „sind die alle verwandt?“ (was dann unsererseits zur Ahnentafelrecherche der Hunde führte).
Wir hatten ne Menge Spaß und das Wetter und die Natur waren herrlich!
Da ich denke, dass Euch vielleicht ein kleiner Reisebericht mit einer etwas ungewöhnlichen

Die Idee spukte schon seit Jahren in meinem Kopf rum. Ich hatte irgendwann mal vom Malerweg gehört, Bilder gesehen, und war von dieser ungewöhnlichen und wunderschönen Sandstein-Landschaft infiziert. Aber wenn, dann natürlich nur mit Hund.
Und dieses Jahr war es so weit. Vor allem war der Hund so weit, dass ich das Abenteuer wagen konnte.
Problem nur: alleine? Irgendwie doof. Mein Mann: Langstrecken-Läufer vor dem Herrn. Aber wandern. Nee.

Und so kam es, dass 5 Mädels aus ganz Deutschland mit 6 Dalmatinern diesen September den Malerweg unsicher machten.
Die Idee, den Weg komplett zu laufen, haben wir relativ schnell aufgegeben, denn mit sovielen Hunden lassen sich einfach nicht nicht genug zusammenhängende hundefreundliche Unterkünfte auf dem Weg finden. Außerdem war die Fitness sowohl der 2- als auch 4-Beinigen Gruppenmitglieder recht unterschiedlich, und so kam es, dass wir zwei Ferienwohnungen im Königstein-Leupoldishain bezogen und dies als Basis für unsere Touren nutzten.
Am ersten Wandertag war die erste Etappe des Malerwegs dran, und die sind wir auch gemeinsam komplett gelaufen.
Von Liebethal bis Stadt Wehlen, 11,7 km.
Gut ausgeruht starteten wir dann am ersten Morgen nach dem gemeinschaftlichen Frühstück durch.
Achtung, die (auf sächsisch) „duffde Druppe“ kommt!!!
Da wir nicht immer Rundtouren gelaufen sind, haben wir auch bei der ersten Etappe die Autos aufgeteilt und an den Anfang und das Ende der Tour ein bzw. zwei Autos gestellt, was wunderbar geklappt hat.
Die erste Etappe des Malerwegs ist recht einfach zu laufen, wir hatten Glück mit dem Wetter und waren direkt begeistert von der wunderschönen Natur des Elbsandsteingebirges!
Die Hunde waren üblicherweise (in den Naturschutzgebieten, die den Großteil des Malerwegs ausmachen sowieso) an der Leine. Entweder mit Geschirr und Leine oder mit Zuggeschirr, Bauchgurt und Ruckdämpfer, so dass der Hund auch im Zug nach Art des „Dog Trekkings“ arbeiten kann.

Der romantische Liebethaler Grund führte uns über die Lochmühle zum Koordinatenstein sowie zum wunderbaren Richard-Wagner-Denkmal, an dem die dort ertönende klassische Musik die mystische Stimmung unterstrich.

Dort waren wir glaube ich das erste Mal die absolute Attraktion. 6 Dalmatiner auf dem Malerweg!!
Wir wurden immer wieder fotografiert, gefilmt, und natürlich kamen auch die üblichen Sprüche. „Wo sind denn die 95 anderen?“ (manchmal waren die Rechenfähigkeiten aber auch nicht so gut, und es waren 93 oder 97 ;) ). Ganz süß war auch ein kleiner Junge: „Mama, Mama, ganz viele die gleichen!!“. Oder: „wird hier ein Film gedreht?“ „Warum ist der eine denn beige-braun?“ oder „sind die alle verwandt?“ (was dann unsererseits zur Ahnentafelrecherche der Hunde führte).
Wir hatten ne Menge Spaß und das Wetter und die Natur waren herrlich!
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