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EDIT: Leider ist der Provider meiner Homepage äußerst unzuverlässig...bin deshalb umgezogen, Link ist in der Signatur (nachdem die ganzen Bilder hier ja deshalb auch öfters weg als sichtbar sind). Da findet sich dann der vollständige Bericht mit allen Bildern.
Griechenland 2013
Ein Bericht vom Scheitern
oder
"Wieder was gelernt"
Manchmal, eigentlich relativ oft, unterscheiden sich Planung und schlussendliche Ausführung voneinander - in unserem Falle wieder einmal relativ deutlich. Vor der Abreise noch frohen Mutes und voller Energie, wollten wir in unserem jugendlichen Übermut den griechischen Pindos bezwingen - nicht einfach einmal quer hinüber, nein, schön der Länge nach von Nord nach Süd. Wege gibt es zwar nicht unbedingt viele, aber wozu sind Flüsse da? Nicht zu verfehlen und Wasser im Überfluss, da kann man sich ja schön entlanghangeln - so wenigstens die Theorie.
Die Praxis allerdings belehrte uns eines besseren: Wandern im Flussbett ist zermürbend und man kommt viel zu langsam voran. 400 - 500 km ist für uns unerfahrene Küken einfach zu viel für einen Urlaub, man will ja ein Ziel vor Augen haben - 200 km und ein paar Tage Strandliegen machen mehr Sinn. Und wenn der Kamerad aussteigt, muss man nicht alleine mit schwerem 2-Mann-Zelt und schwerem Essen weiterlaufen - das mögen weder Füße noch Rücken, mal abgesehen vom Mangel an Gesellschaft.
Aber nun einmal ganz kurz und knapp: auf den einzelnen Seiten zu diesem Urlaub habe ich mal wieder einen Reisebericht unserer lehrreichen Tour verfasst, um andere an meinen Erfahrungen teilhaben zu lassen, Wissenswertes weiterzugeben oder auch einfach nur, um den Leser zu amüsieren.
Hier in den ODS werde ich (hoffentlich) immer mal wieder den ein oder anderen Tag meiner Reise hinzufügen. Wer sich schon vorher vor Spannung nicht mehr halten kann, kann die Berichte zum Teil schon vorher auf meiner Homepage abrufen (Link siehe Signatur)
Gerade eben zum Beispiel ist auf meiner Homepage schon die Hälfte des Berichtes zu sehen, während hier sicher erst einmal nicht so viel zu sehen sein wird - alles kommt hier aufgrund des Aufwands sowieso nicht hinein ;)


Allgemeines
Je nachdem, wie viel Zeit ich dafür aufwenden werde, könnte ich bei Interesse auch eine Wegbeschreibung des begangenen Wegs zur Verfügung stellen, da es in Griechenland ja neben den europäischen Fernwanderwegen E4 und E6 so gut wie gar keine markierten Fernwanderwege gibt und Zustand/Markierung lokaler Wege sehr unterschiedlich ausfallen können. Für Fragen oder Anregungen stehe ich natürlich gerne zur Verfügung.
Landschaftlich ist die von uns eher spontan gewählte Strecke wirklich sehr schön (auch wenn man es auf meinen unscharfen Bildern nicht unbedingt erkennen kann), allerdings beinhaltet sie auch zwei weglose Teile, die wir im Flussbett wanderten. Vor allem außerhalb der Zagoria ist auch viel Teerstraße dabei, da die wenigen Wanderwege in Griechenland zumeist auf Bergkämmen verlaufen - und da gibt es gerade im Sommer bekanntermaßen kein Wasser. Wandert man mit einer guten Karte, sind alle Brunnen, Tränken und Quellen eingezeichnet; wirkliche Wasserprobleme können bei guter Planung nicht entstehen.
Persona
Wie allseits bekannt macht Wandern zu zweit wesentlich mehr Spaß als alleine, deshalb suchte ich dieses Jahr jemanden zum Mitwandern. Nach gar nicht allzu langer Suche wurde ich fündig: Lukas, einer meiner Kletterpartner, war sogleich erfreut, mich zu begleiten. Somit konnte die Tour etwas abgelegener werden und auch mit nicht so guter Versorgung gesegnet sein, da man ja mehrere Ausrüstungsgegenstände unter sich aufteilen kann und somit Gewicht spart.
Da Lukas eher einer der fotoscheuen Sorte ist, gibt es von ihm nur Bilder von hinten (neben denen, wo der Fotograf erwischt wurde und unflätige Zeichen zu sehen bekam).
01. Konitsa - Vrisochori
oder
"Der verflixte erste Tag"

Heute geht es endlich los! Schon um halb sechs in alles Frühe fährt das erste Auto an uns vorbei, für dessen Fahrer wir sicherlich die Attraktion der Tages sind mit unserem halb in den Weg ragenden Zelt. Schnell bauen wir ab und machen uns auf die Socken, bevor uns noch jemand blöd kommt (wildes Campen ist in Griechenland bei Geldstrafe verboten). Auch während der ersten Kilometer auf dem gut begehbaren Feldweg überholen uns immer wieder ein paar Autos, schon so früh am Morgen - man muss hinzufügen: es ist Sonntag, unser erstes Ziel fürs Frühstück ist ein Kloster, und Griechen sind zum Teil sehr gläubig (und ganz nebenbei, sie haben einen Narren an Klostern und Kirchen gefressen... in vermutlich keinem Land der Erde gibt es so viele davon). Einfach gesagt, wir befinden uns auf einer kleinen Pilgerstraße.
Bis zum kleinen Kloster, oberhalb des Flusses in der Aoos-Schlucht gelegen und einen schönen Ausblick bietend, ist der Weg demnach gut ausgetreten und nicht zu verfehlen. Immer am Fluss entlang geht es, an einem Brunnen vorbei und schließlich einen kleinen Anstieg hinauf bis zum Gotteshaus. Nach einer gemütlichen Mittagspause am dortigen Brunnen (gibt es in Griechenland fast überall) folgen wir dem offensichtlichen Weiterweg am Zaun des Klosters entlang - und stehen just inmitten der Pampa. Zuerst noch ein netter Weg bis zu einem Lagerfeuerplatz, aber dann nur noch Grünzeug am steilen Abhang. Also schlage ich mich längere Zeit durchs Gebüsch ringsum, kann aber nicht die Spur eines Weges finden. Zurück am Klosterbrunnen erkennen wir schließlich unsere Blindheit und steigen hinter diesem über Schutt zu einem anderen Feldweg hinauf - diesmal sind wir richtig.
Ein wenig später begegnen wir sogar Wegweisern, aber wir wollen ja nicht zum Drachensee hinauf. Die Abzweigung zum "Dhrakolimni" ignorieren wir also und folgen stattdessen weiter unserem Weg, der sich ununterbrochen steil durch den Wald hinaufzieht und hin und wieder den ein oder anderen schönen Rückblick zum Kloster und zum Fluss bietet.
Über einen Bach hinweg geht es scheinbar ewig weiter, wäre der Rucksack doch nur nicht so schwer... nach langer Latscherei gelangen wir schließlich in ein traumhaftes Bergtal, wo sich laut Karte eine Quelle befinden soll - stattdessen finden wir nur einen staubtrockenen künstlich angelegten Teich vor (in den Karten ist der Unterschied zum Teil fast gar nicht zu erkennen - seitdem achten wir allerdings besonders darauf). Also nur eine kurze Mittagspause, wir wollen ja nicht, dass uns noch das Wasser ausgeht.
Nach dem Mittagessen geht es unter schönem Sonnenschein weiter - ab in den Wald und wieder bergauf. Den Weg kann man hier gar nicht verfehlen: eine Vielzahl von Markierungen wie bunte Punkte, Absperrbänder an Ästen und diverse Markierungsschildchen zeigen uns den Weg. Etwas später erreichen wir schließlich den höchsten Punkt unserer heutigen Tour und sind ordentlich erledigt, schon weit über 1000 Höhenmeter in den Beinen und noch nicht einmal der erste Tag geschafft. Aber hilft nix, unsere Wasservorräte neigen sich dem Ende zu - also wieder los, diesmal wenigstens bergab.
Einen kurzen Abstieg später können wir die Quelle kaum noch erwarten... schon wieder nur ein Teich. Erst hier fiel mir der Irrtum beim Lesen der Karte auf, also bleibt uns nichts Anderes übrig, als noch einmal einige hundert Höhenmeter abzusteigen, wo uns der Karte nach eine Quelle erwarten soll - diesmal aber auch wirklich. Es geht weiter durch den Wald hinunter und am Hang entlang über mehrere abgegangene Muren hinweg, das Wasser ist schlussendlich auch noch bis auf den letzten Tropfen leer, aber zu guter Letzt erreichen wir die Quelle und stillen unseren Durst. Da es sich an dem steilen Hang leider nicht wirklich gut sitzt (vom Zelten ganz zu schweigen), machen wir uns weiter auf den Weg in Richtung Vrisochori. Schon bald stoßen wir auf einen guten Platz zum Zelten, sogar mit fließend Wasser - allerdings nur etwa fingertief. Für eine Katzenwäsche reichts aber noch, wenn man keine Angst vor Kaulquappen hat. Morgen ist es dann nur noch ein kurzer Marsch nach Vrisochori, nachdem wir heute so weit gekommen sind.
Und nun die Bilder zur ersten Etappe:






So, das wars erst einmal für heute
EDIT: Leider ist der Provider meiner Homepage äußerst unzuverlässig...bin deshalb umgezogen, Link ist in der Signatur (nachdem die ganzen Bilder hier ja deshalb auch öfters weg als sichtbar sind). Da findet sich dann der vollständige Bericht mit allen Bildern.
Griechenland 2013
Ein Bericht vom Scheitern
oder
"Wieder was gelernt"
Manchmal, eigentlich relativ oft, unterscheiden sich Planung und schlussendliche Ausführung voneinander - in unserem Falle wieder einmal relativ deutlich. Vor der Abreise noch frohen Mutes und voller Energie, wollten wir in unserem jugendlichen Übermut den griechischen Pindos bezwingen - nicht einfach einmal quer hinüber, nein, schön der Länge nach von Nord nach Süd. Wege gibt es zwar nicht unbedingt viele, aber wozu sind Flüsse da? Nicht zu verfehlen und Wasser im Überfluss, da kann man sich ja schön entlanghangeln - so wenigstens die Theorie.
Die Praxis allerdings belehrte uns eines besseren: Wandern im Flussbett ist zermürbend und man kommt viel zu langsam voran. 400 - 500 km ist für uns unerfahrene Küken einfach zu viel für einen Urlaub, man will ja ein Ziel vor Augen haben - 200 km und ein paar Tage Strandliegen machen mehr Sinn. Und wenn der Kamerad aussteigt, muss man nicht alleine mit schwerem 2-Mann-Zelt und schwerem Essen weiterlaufen - das mögen weder Füße noch Rücken, mal abgesehen vom Mangel an Gesellschaft.
Aber nun einmal ganz kurz und knapp: auf den einzelnen Seiten zu diesem Urlaub habe ich mal wieder einen Reisebericht unserer lehrreichen Tour verfasst, um andere an meinen Erfahrungen teilhaben zu lassen, Wissenswertes weiterzugeben oder auch einfach nur, um den Leser zu amüsieren.
Hier in den ODS werde ich (hoffentlich) immer mal wieder den ein oder anderen Tag meiner Reise hinzufügen. Wer sich schon vorher vor Spannung nicht mehr halten kann, kann die Berichte zum Teil schon vorher auf meiner Homepage abrufen (Link siehe Signatur)

Gerade eben zum Beispiel ist auf meiner Homepage schon die Hälfte des Berichtes zu sehen, während hier sicher erst einmal nicht so viel zu sehen sein wird - alles kommt hier aufgrund des Aufwands sowieso nicht hinein ;)
Allgemeines
Je nachdem, wie viel Zeit ich dafür aufwenden werde, könnte ich bei Interesse auch eine Wegbeschreibung des begangenen Wegs zur Verfügung stellen, da es in Griechenland ja neben den europäischen Fernwanderwegen E4 und E6 so gut wie gar keine markierten Fernwanderwege gibt und Zustand/Markierung lokaler Wege sehr unterschiedlich ausfallen können. Für Fragen oder Anregungen stehe ich natürlich gerne zur Verfügung.
Landschaftlich ist die von uns eher spontan gewählte Strecke wirklich sehr schön (auch wenn man es auf meinen unscharfen Bildern nicht unbedingt erkennen kann), allerdings beinhaltet sie auch zwei weglose Teile, die wir im Flussbett wanderten. Vor allem außerhalb der Zagoria ist auch viel Teerstraße dabei, da die wenigen Wanderwege in Griechenland zumeist auf Bergkämmen verlaufen - und da gibt es gerade im Sommer bekanntermaßen kein Wasser. Wandert man mit einer guten Karte, sind alle Brunnen, Tränken und Quellen eingezeichnet; wirkliche Wasserprobleme können bei guter Planung nicht entstehen.
Persona
Wie allseits bekannt macht Wandern zu zweit wesentlich mehr Spaß als alleine, deshalb suchte ich dieses Jahr jemanden zum Mitwandern. Nach gar nicht allzu langer Suche wurde ich fündig: Lukas, einer meiner Kletterpartner, war sogleich erfreut, mich zu begleiten. Somit konnte die Tour etwas abgelegener werden und auch mit nicht so guter Versorgung gesegnet sein, da man ja mehrere Ausrüstungsgegenstände unter sich aufteilen kann und somit Gewicht spart.
Da Lukas eher einer der fotoscheuen Sorte ist, gibt es von ihm nur Bilder von hinten (neben denen, wo der Fotograf erwischt wurde und unflätige Zeichen zu sehen bekam).
01. Konitsa - Vrisochori
oder
"Der verflixte erste Tag"
Heute geht es endlich los! Schon um halb sechs in alles Frühe fährt das erste Auto an uns vorbei, für dessen Fahrer wir sicherlich die Attraktion der Tages sind mit unserem halb in den Weg ragenden Zelt. Schnell bauen wir ab und machen uns auf die Socken, bevor uns noch jemand blöd kommt (wildes Campen ist in Griechenland bei Geldstrafe verboten). Auch während der ersten Kilometer auf dem gut begehbaren Feldweg überholen uns immer wieder ein paar Autos, schon so früh am Morgen - man muss hinzufügen: es ist Sonntag, unser erstes Ziel fürs Frühstück ist ein Kloster, und Griechen sind zum Teil sehr gläubig (und ganz nebenbei, sie haben einen Narren an Klostern und Kirchen gefressen... in vermutlich keinem Land der Erde gibt es so viele davon). Einfach gesagt, wir befinden uns auf einer kleinen Pilgerstraße.
Bis zum kleinen Kloster, oberhalb des Flusses in der Aoos-Schlucht gelegen und einen schönen Ausblick bietend, ist der Weg demnach gut ausgetreten und nicht zu verfehlen. Immer am Fluss entlang geht es, an einem Brunnen vorbei und schließlich einen kleinen Anstieg hinauf bis zum Gotteshaus. Nach einer gemütlichen Mittagspause am dortigen Brunnen (gibt es in Griechenland fast überall) folgen wir dem offensichtlichen Weiterweg am Zaun des Klosters entlang - und stehen just inmitten der Pampa. Zuerst noch ein netter Weg bis zu einem Lagerfeuerplatz, aber dann nur noch Grünzeug am steilen Abhang. Also schlage ich mich längere Zeit durchs Gebüsch ringsum, kann aber nicht die Spur eines Weges finden. Zurück am Klosterbrunnen erkennen wir schließlich unsere Blindheit und steigen hinter diesem über Schutt zu einem anderen Feldweg hinauf - diesmal sind wir richtig.
Ein wenig später begegnen wir sogar Wegweisern, aber wir wollen ja nicht zum Drachensee hinauf. Die Abzweigung zum "Dhrakolimni" ignorieren wir also und folgen stattdessen weiter unserem Weg, der sich ununterbrochen steil durch den Wald hinaufzieht und hin und wieder den ein oder anderen schönen Rückblick zum Kloster und zum Fluss bietet.
Über einen Bach hinweg geht es scheinbar ewig weiter, wäre der Rucksack doch nur nicht so schwer... nach langer Latscherei gelangen wir schließlich in ein traumhaftes Bergtal, wo sich laut Karte eine Quelle befinden soll - stattdessen finden wir nur einen staubtrockenen künstlich angelegten Teich vor (in den Karten ist der Unterschied zum Teil fast gar nicht zu erkennen - seitdem achten wir allerdings besonders darauf). Also nur eine kurze Mittagspause, wir wollen ja nicht, dass uns noch das Wasser ausgeht.
Nach dem Mittagessen geht es unter schönem Sonnenschein weiter - ab in den Wald und wieder bergauf. Den Weg kann man hier gar nicht verfehlen: eine Vielzahl von Markierungen wie bunte Punkte, Absperrbänder an Ästen und diverse Markierungsschildchen zeigen uns den Weg. Etwas später erreichen wir schließlich den höchsten Punkt unserer heutigen Tour und sind ordentlich erledigt, schon weit über 1000 Höhenmeter in den Beinen und noch nicht einmal der erste Tag geschafft. Aber hilft nix, unsere Wasservorräte neigen sich dem Ende zu - also wieder los, diesmal wenigstens bergab.
Einen kurzen Abstieg später können wir die Quelle kaum noch erwarten... schon wieder nur ein Teich. Erst hier fiel mir der Irrtum beim Lesen der Karte auf, also bleibt uns nichts Anderes übrig, als noch einmal einige hundert Höhenmeter abzusteigen, wo uns der Karte nach eine Quelle erwarten soll - diesmal aber auch wirklich. Es geht weiter durch den Wald hinunter und am Hang entlang über mehrere abgegangene Muren hinweg, das Wasser ist schlussendlich auch noch bis auf den letzten Tropfen leer, aber zu guter Letzt erreichen wir die Quelle und stillen unseren Durst. Da es sich an dem steilen Hang leider nicht wirklich gut sitzt (vom Zelten ganz zu schweigen), machen wir uns weiter auf den Weg in Richtung Vrisochori. Schon bald stoßen wir auf einen guten Platz zum Zelten, sogar mit fließend Wasser - allerdings nur etwa fingertief. Für eine Katzenwäsche reichts aber noch, wenn man keine Angst vor Kaulquappen hat. Morgen ist es dann nur noch ein kurzer Marsch nach Vrisochori, nachdem wir heute so weit gekommen sind.
Und nun die Bilder zur ersten Etappe:
So, das wars erst einmal für heute

EDIT: Leider ist der Provider meiner Homepage äußerst unzuverlässig...bin deshalb umgezogen, Link ist in der Signatur (nachdem die ganzen Bilder hier ja deshalb auch öfters weg als sichtbar sind). Da findet sich dann der vollständige Bericht mit allen Bildern.
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