Da ich immer wieder auf Touren in der Gegend zurückkomme bzw. als Tipp/Idee anbiete kommen hier einmal ein paar Bilder aus der Gegend:
Val Russein:
Westliches Begrenzungstal vom Tödi, endet nördlich im Sandpaß, südlich an der Straße von Ilanz nach Disentis.
Blick in das Tal vom Sandpaß aus
Südlich der Alp "Tegia Nova" im Val Russein, Blick nach Norden
An der Alp Russein, Blick nach Westen in das Val Cavardiras. In der Scharte am Horizont liegt die Cavardiras-Hütte.
Am nördlichen Ende des Val Russein, Blick auf den Sandpaß und Chli Tödi (der Murgel im Grat rechts)
Die Gegend bei Brigels
Brigels liegt oberhalb der Straße Ilanz - Disentis, besitzt einen Campingplatz und dient als Startpunkt für die Gegend Richtung Bifertenstock/Kistenpaß sowie Val Frisal. Man kann mit dem Auto bis zur Alp Quader auf 1900m hoch fahren und dann bequem nach Norden den Hang rauf.
In Brigels selbst, Blick Richtung Brigelser Hörner, einer Bergkette welche das Val Frisal südlich begrenzt.
Alp oberhalb von Brigels
Oberhalb von Tschegn Dado
Piz Dado (2699m), im Hintergrund der Bifertenstock
Auf dem Piz Dado (2699m) mit Blick über Val Friasl, Brigelser Hörner und den nördlich angrenzenden Bergen Bifertenstock (der langgezogene Rücken mit den horizontalen Farbbändern - hier läuft der Bänderweg durch), Piz Frisal (die breite Pyramide in der Bildmitte) und die Brigelser Hörner.
Im Val Frisal, Blick nach Osten zum Übergang (Barcun Frisal Sut) ins Val Punteglias. Der Weg ist nichts für Anfänger
Im Val Frisal, Blick nach Osten auf die Alp Dado Sura. Den grünen Hang geht man hoch wenn man von Süden aus zum Bifertenstock aufsteigt.
Blick zum Bifertenstock (links) und Kistenstöckli beim Aufstieg oberhalb der Alp Quader
Blick ins Val Frisal
Am Limerenpaß, einem Übergang westlich der Bifertenhütte (auf dem Bild rechts sichtbar). Zudem im Bild das Kistenstöckli und Piz d'Artgas
Blick nach Westen vom Limerenpaß auf den langen Rücken des Bifertenstocks, den Limerenfirn, Hinter Schiben (der nach rechts ansteigende massive Felsklotz) und im Hintergrund Tödi.
Limerenstausee, rechts die Hochebene ist der Kistenpaß, an dessen hinteren Ende die Muttseehütte liegt
Blick über Kistenstöckli und Kistenpaß
Beim Einstieg in den ersten Trichter des Bänderwegs am Bifertenstock - einmalig in den Alpen
Biwak in Hüttennähe
Besucher bei der Hütte
Blick auf den Normalweg von Norden auf denb Tödi. Man startet unten rechts bei der Fridolinhütte, steigt zunächst auf den Gletscher ab, folgt ihm, umgeht einen Bruch in den Felsen rechts von der Aufstiegsrichtung und geht dann wieder auf den Gletscher. Sehr spaltige Sache
Gegend um Elm
Elm liegt am Ende eines Tals welches von Norden aus mit dem Auto/Bus erreicht werden kann (Nach Glarus, weiter nach Süden und in Schwanden von der Nord-Südroute abzweigen). Von hier aus läßt sich u.a. der Panixerpaß erreichen.
Beim Aufstieg zum Panixerpaß im Juni (mit Restschnee)
Am Panixerpaß, Blick auf den Hausstock. Dieser kann z.B. von der Muttseehütte aus über Ruchi und Chli Ruchi erreicht werden. Tolle und lange Gratüberschreitung
Die unbewartete Hütte am Panixerpaß.
Blick den Panixerpaß runter Richtung Elm
Urnerboden, Klausenpaß
Folgt man der Straße von Glarus nach Süden erreicht man Linthal. Hier knickt der Weg nach Westen ab und erklimmt über Urnerboden (Hier Straßenende im Winter) den Klausenpaß und geht dann weiter hinunter nach Altdorf. Die Paßhöhe ist im Frühjahr kurz nach Öffnung ein beliebter Startpunkt für Skitouren auf den Clariden und das Schärhorn. Von Urnerboden aus erreicht man per Kabinenbahn den Fisetengrat und kann hier zum Gemsfairenstock hoch (und weiter auf den Clariden).
Aufstieg zum Clariden, unten der Klausenpaß, Blick zum östlichen Teil des Passes. Die Bergkette hinten links beinhaltet u.a. den Ortstock
Blick auf den westlichen Teil vom Klausenpaß
Oberhalb des Iswändli, am Chamlijoch. Blick zum Clariden
Vom Chamlijoch kann man über den Hüfifirn (Achtung, ist ein Gletscher) zur Planurahütte queren. Von hier aus kann der Tödi von Westen bestiegen werden. Auf dem Bild der Chli Tödi (der Zacken im Grat) und der Tödi
Blick von Urnerboden zum Klausenpaß. Den Hang links geht man hoch wenn man zum Clariden aufsteigt.
Das Dorf Urnerboden im Winter. Hier kann man Eisklettern, Ski-/Schneeschuhtouren durchführen, Langlaufen oder mit dem Hundeschlitten herumkurven.
Am Fisetenpaß, im Hintergrund an der Kante des breiten Grates befindet sich die Bergstation der Bahn. Ab der Bahn hier kann man über einen Forstweg nach Urnerboden runter, sollte man nicht wie üblich zum Gemsfairenstock hoch wollen.
Tödi von Norden, gesehen vom Gemsfairenstock
Blick hinüber zum Clariden
Der Bifertenstock
Im Tal auf der Langlaufloipe vor Urnerboden
Sonstige
Aussicht von der Porta da Gliems (Südroute) auf die beiden Gipfel des Tödi
Val Russein:
Westliches Begrenzungstal vom Tödi, endet nördlich im Sandpaß, südlich an der Straße von Ilanz nach Disentis.
Blick in das Tal vom Sandpaß aus
Südlich der Alp "Tegia Nova" im Val Russein, Blick nach Norden
An der Alp Russein, Blick nach Westen in das Val Cavardiras. In der Scharte am Horizont liegt die Cavardiras-Hütte.
Am nördlichen Ende des Val Russein, Blick auf den Sandpaß und Chli Tödi (der Murgel im Grat rechts)
Die Gegend bei Brigels
Brigels liegt oberhalb der Straße Ilanz - Disentis, besitzt einen Campingplatz und dient als Startpunkt für die Gegend Richtung Bifertenstock/Kistenpaß sowie Val Frisal. Man kann mit dem Auto bis zur Alp Quader auf 1900m hoch fahren und dann bequem nach Norden den Hang rauf.
In Brigels selbst, Blick Richtung Brigelser Hörner, einer Bergkette welche das Val Frisal südlich begrenzt.
Alp oberhalb von Brigels
Oberhalb von Tschegn Dado
Piz Dado (2699m), im Hintergrund der Bifertenstock
Auf dem Piz Dado (2699m) mit Blick über Val Friasl, Brigelser Hörner und den nördlich angrenzenden Bergen Bifertenstock (der langgezogene Rücken mit den horizontalen Farbbändern - hier läuft der Bänderweg durch), Piz Frisal (die breite Pyramide in der Bildmitte) und die Brigelser Hörner.
Im Val Frisal, Blick nach Osten zum Übergang (Barcun Frisal Sut) ins Val Punteglias. Der Weg ist nichts für Anfänger
Im Val Frisal, Blick nach Osten auf die Alp Dado Sura. Den grünen Hang geht man hoch wenn man von Süden aus zum Bifertenstock aufsteigt.
Blick zum Bifertenstock (links) und Kistenstöckli beim Aufstieg oberhalb der Alp Quader
Blick ins Val Frisal
Am Limerenpaß, einem Übergang westlich der Bifertenhütte (auf dem Bild rechts sichtbar). Zudem im Bild das Kistenstöckli und Piz d'Artgas
Blick nach Westen vom Limerenpaß auf den langen Rücken des Bifertenstocks, den Limerenfirn, Hinter Schiben (der nach rechts ansteigende massive Felsklotz) und im Hintergrund Tödi.
Limerenstausee, rechts die Hochebene ist der Kistenpaß, an dessen hinteren Ende die Muttseehütte liegt
Blick über Kistenstöckli und Kistenpaß
Beim Einstieg in den ersten Trichter des Bänderwegs am Bifertenstock - einmalig in den Alpen
Biwak in Hüttennähe
Besucher bei der Hütte
Blick auf den Normalweg von Norden auf denb Tödi. Man startet unten rechts bei der Fridolinhütte, steigt zunächst auf den Gletscher ab, folgt ihm, umgeht einen Bruch in den Felsen rechts von der Aufstiegsrichtung und geht dann wieder auf den Gletscher. Sehr spaltige Sache
Gegend um Elm
Elm liegt am Ende eines Tals welches von Norden aus mit dem Auto/Bus erreicht werden kann (Nach Glarus, weiter nach Süden und in Schwanden von der Nord-Südroute abzweigen). Von hier aus läßt sich u.a. der Panixerpaß erreichen.
Beim Aufstieg zum Panixerpaß im Juni (mit Restschnee)
Am Panixerpaß, Blick auf den Hausstock. Dieser kann z.B. von der Muttseehütte aus über Ruchi und Chli Ruchi erreicht werden. Tolle und lange Gratüberschreitung
Die unbewartete Hütte am Panixerpaß.
Blick den Panixerpaß runter Richtung Elm
Urnerboden, Klausenpaß
Folgt man der Straße von Glarus nach Süden erreicht man Linthal. Hier knickt der Weg nach Westen ab und erklimmt über Urnerboden (Hier Straßenende im Winter) den Klausenpaß und geht dann weiter hinunter nach Altdorf. Die Paßhöhe ist im Frühjahr kurz nach Öffnung ein beliebter Startpunkt für Skitouren auf den Clariden und das Schärhorn. Von Urnerboden aus erreicht man per Kabinenbahn den Fisetengrat und kann hier zum Gemsfairenstock hoch (und weiter auf den Clariden).
Aufstieg zum Clariden, unten der Klausenpaß, Blick zum östlichen Teil des Passes. Die Bergkette hinten links beinhaltet u.a. den Ortstock
Blick auf den westlichen Teil vom Klausenpaß
Oberhalb des Iswändli, am Chamlijoch. Blick zum Clariden
Vom Chamlijoch kann man über den Hüfifirn (Achtung, ist ein Gletscher) zur Planurahütte queren. Von hier aus kann der Tödi von Westen bestiegen werden. Auf dem Bild der Chli Tödi (der Zacken im Grat) und der Tödi
Blick von Urnerboden zum Klausenpaß. Den Hang links geht man hoch wenn man zum Clariden aufsteigt.
Das Dorf Urnerboden im Winter. Hier kann man Eisklettern, Ski-/Schneeschuhtouren durchführen, Langlaufen oder mit dem Hundeschlitten herumkurven.
Am Fisetenpaß, im Hintergrund an der Kante des breiten Grates befindet sich die Bergstation der Bahn. Ab der Bahn hier kann man über einen Forstweg nach Urnerboden runter, sollte man nicht wie üblich zum Gemsfairenstock hoch wollen.
Tödi von Norden, gesehen vom Gemsfairenstock
Blick hinüber zum Clariden
Der Bifertenstock
Im Tal auf der Langlaufloipe vor Urnerboden
Sonstige
Aussicht von der Porta da Gliems (Südroute) auf die beiden Gipfel des Tödi