[DE] Auf den Spuren des Blauen "h" - unterwegs auf dem Hünenweg

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    [DE] Auf den Spuren des Blauen "h" - unterwegs auf dem Hünenweg

    Tourentyp
    Lat
    Lon
    Mitreisende
    Prolog
    2011 Soviel hatte ich Mir vorgenommen für dieses Jahr.
    Eine Kantuor sollte Stattfinden, ein Wanderung in nahem Wald (Mit meiner Jungpafdfindergruppe ), eine Tour durch den Harz waren die Großen Drei Hauptpunkte.
    Als Die Zeit kam für die Kanu-tour gepasst hätte war in Firma die Hölle Los, also wurden die noch gar nicht zu ende gedachten Pläne gleich wieder eingestampft.

    Die Sommerferien standen an als ich aus dem Pfadi Zeltlager wieder zurück in die Firma kam hatte ich gute Hoffnung das die Auftragslage sich entspannte da unser Großer Termin-Auftrag fertig sein würde. Stattdessen begrüßte mich ein Aushang mit dem ungefähren Wortlaut: Angspannte Auftragslage , Urlaubssituation bla bla bla, bis auf weiteres Wird Samstags gearbeitet.
    Super alle Pläne für die Ferienwochenenden eingestampft.

    Harz war Für Dezember / Januar angedacht. Da wir einen Termin für den 1.2 rein bekamen der scheinbar nicht Haltbar sein wird hab ich meine Urlaubspläne wer errät es? Richtig eingestampft!

    Umso mehr habe ich mich gefreut als es hieß das 19 Tage alter Urlaub zu viel sind für 2012, uns es doch noch Urlaub gibt.

    Mit Wanderer Waren Schnell gefunden. Das Ziel dank ODS auch.

    Aber Dann, eine absage, wegen Schulstress. Schade aber gehen wir halt zu zweit.

    Einen Tag Später, die Botschaft: "Ich hab nicht mehr genug Urlaub! Mal sehen ob ich mit Chef Reden kann"

    Und Schon steht die Letzte Hoffnung für 2011 auf der Kippe. Allein würde ich nicht gehen.

    Das Meine Freude Groß war als es dann doch klappen sollte könnt ihr Euch sicher denken.






    Es geht Los

    28.12 Osnabrück-> Voßkühler-Hütte zwischen Rulle und Mühlenort. 19,4 Kilometer

    Der Wecker Klingelt, ein Blick Aus dem Fenster Offenbart was ich erwartet Habe: trübes Grau- aber Wenigstens ist es Trocken. Die Hoffnung auf Schnee habe ich schon vor Weihnahcten aufgegeben.
    Es Folgt das Übliche: Letztes Frühstück, Wasserflaschen Füllen, Lebensmittel einpacken.
    Dann geht es Los meine Eltern bringen mich zum Bahnhof.
    Überrascht in den Kleien Bahnhofsgebäude einen Schalter mit Mensch zu finden, statt einem Automaten kaufe ich die "Fahrkarte ins Glück".
    Es Folgen Letzte Verabschiedungen (Komme heil wieder, zelte nicht zu weit weg von der Zivilisation etc. pp.)
    Dann Schulter Ich den Rucksack (Dank ODS Nun 20Kg - auf der Letzten Sommertour hatte ich mit 38Kg eindeutig Übergepäck) und Sitze im Zug.
    Langsam Steigt die Anspannung. Was tue Ich hier eigentlich? Hatte Eh schon Rückenschmerzen die Letzten tage- und nun Gehe ich mit Rucksack Los? Wo Werde ich heute Abend Schlafen? Warum gehe ich bie der Wettervorhersage mit Zelt los anstatt die Tage im warmen Haus zu verbingen?

    Die Strecke fliegt unspektakulär und eher unschön vorbei.
    Pünktlich (Ich war mit der NWB unterwegs- die DB schafft das ja sonst nie wenn ich drin sitze) komme ich In Osnabrück an.
    Auf dem Neben Gleis mache ich mich auf die Suche nach meinem Kameraden, schon vom Weiten sehe ich Ihn auf mich Zukommen.
    Als Ausgangspunkt Wäre eigentlich der Bahnhof Altstadt besser gewesen, aber da der Zug Nun mal hier endetet, Machten wir uns ab hier auf den weg um am E.-M.-Remarque-Ring zum Ersten mal auf das wie ein Stern leuchtende Gelbe Schild mit dem geschwungenem"h" treffen, dem wir von nun an 2 Tage folgen werden.

    Irgend ein ODSler hatte mal gesagt da wäre alles Plattesland aber nein wir verfluchten gleich zu Anfang, noch träge vom Weihnachtsessen die ersten Höhenmeter.
    Als wir dem Alten Hasefreidhof verlassen haben wir den weg zum ersten mal verloren, finden ihn aber auch umgehend wieder.
    Es geht Gut voran auch wenn die Rucksäcke doch etwas zerren. So in Gedanken- versunken biegen wir abermals falsch ab (bzw. gehen einfach Grade aus), was aber recht schnell auffällt weil der Weg eigentlich so gut ausgezeichnet ist das verlaufen normalerweise echt schwierig ist. Ein Blick in die Karte genügt und alles ist klar.
    Wir nutzen die Gelegenheit zum Einkauf zum Einkauf, der schon Etwas Strange war. Nachdem Die nette Kassiererin uns Bestätigte das, dass ausgewählte Nudelgericht schmackhaft und sättigend ist (vor allem wenn man etwas Sahne zu tut die wir aber nicht haben), gingen wir und hörten hinter uns ein "Frohe Weihnachten“.
    Doch beim Bäcker der für das Mittagessen sorgen sollte wurde es Noch Komischer.
    Mein Kamerad bestellte Mir das Käsebrötchen vor der Nase weg- also bat ich darum ein Neues zu schmieren da ja nun Kein Käse Brötchen mehr fertig war.
    In dem Moment wurde ich von Links darauf aufmerksam gemacht das ein Salamie Brötchen Serviert wurde und ich somit das Käse Brötchen haben könne was noch in der Auslage lag.
    Als ich dies der Verkäuferin mitteilte, war sie etwas verwundert aber lies das nach schmieren doch sein.
    Die frage Ob Wir zusammen zahlen wurde mit JA beantwortet, aber ich war einen Tick zu langsam und bekam das Essen Welches eigentlich Ich zahlen wollte ausgegeben.
    Schön.
    Plötzlich wirft mir die Dame eine Summe entgegen, und brummt mich an als ich verwirrt gucke: "Aber zahlen müssen Sie schon"
    Wir müssen uns wirklich das Lachen verkneifen- scheinbar Sprechen wir Spanisch oder so.

    Frisch Gestärkt mit überprüften Rucksackeinstellungen treffen wir an der Nackten Mühle direkt gegenüber vom Supermarkt wider auf den Hünenweg und folgen von nun an fehlerfrei unserem gelben Stern. Die Rucksäcke sind kaum noch zu Spüren.
    Voller Tatendrang Stürmen wir an den Oestringer Steinen vorbei ohne diese zu bemerken,dafür piept mir mein Garmin kurze zeit Später an der Nette das es einen Cache geben soll- wie sich raus stellt ein Multi der für uns nicht in frage kommt.
    Im Nettetal gegenüber eines Gasthauses liegt eine Hübsche Wassermühle an der wir eine Kurze Fotopause einlegen.


    Als wir am Kloster in Rulle vorbeikommen Teilt mir mein Navi abermals einen Cache mit – abermals ein Multi den wir wieder sein lassen, denn laut meiner Displaybeleuchtung ist soeben die Sonne untergegangen es wird also sehr bald Dunkel werden.
    Die Voßkühlerhütte wird als Tagesziel auserkoren und ist nicht mehr weit. Leider ist die Dämmerung schneller als wir was uns zum Verhängnis wird, denn am Piusberg macht der weg einen Schlenkre nach Rechts.
    Vor einem riesen Schlammloch stehend und keine weiten „Sterne“ sehend glauben wir am abzweige zu sein, aber bald kommen uns zweifel ob der Länge des schlenkerst.
    Als wir aus dem Wald heraustreten sind wir sicher. Hier sind wir falsch und Sterne gibts hier auch keine mehr. Mittels Karte und Navi wird dann aber doch klar wo wir sind, wenn wir der Straße folgen werden wir genau an unserem Tagesziel wieder auf den Hünenweg treffen.
    Und Ich sag noch das man sich auf einen so gut beschilderten weg nicht verlaufen kann
    Also Kommen Wir im Licht meiner Stirnlampe an der Hütte an.
    Ein Schreck
    Die Hütte ist belegt. Bei näheren hinsehen hatte zum Glück nur jemand seien alte decke hier vergessen/entsorgt, und zu unserer Freude auch zwei Kerzenreste hinterlassen. Wir Kochen unsere Nudeln, stellen fest das Die Butter fehlt, nutzen aber die Sahne die es beim Bäcker zum Tee dazu gab. Irgendwie dickt die Soße nicht ab so das wir Käse Nudelsuppe essen. Egal es ist Lecker und macht halbwegs Satt (kein Wunder wen man zu zweit 6 Portionen isst).
    Nach dem Essen Wissen wir mit dem Angefangenen Abend nix mehr anzufangen (nächstes mal kommt ein Kartenspiel mit) Wir verschließen den Eingang der Hütte mit dem Innen Zelt welches natürlich nicht reicht. Deshalb Stellen Die Bank Davor so das wir die Bodenplane von der Bank auf den Boden hängen lassen können um wenigstens etwas vom Wind geschützt zu sein.
    Der Tee ist kalt bevor wir ihn Trinken.
    Ein viertel Berghaferl Wasser muss für zwei Leute zum Zähne putzen reichen.
    Und dann liegen wir schon um 9 Uhr auf den Matten. Es wird eine unruhige Nacht, beide wälze wir uns hin und her irgendwann stirbt das Licht der Kerzen, und irgendwann schlafe ich dann auch zufrieden ein.
    Edith: Bilder eingefügt
    Zuletzt geändert von Leitwolf; 05.01.2012, 20:44.
    Wir sind blinde Passagiere unter einem Sternenzelt.Wir sind Koenige und Bettler auf der Suche nach uns selbst. Sind die Herrscher des Planeten, bis sie auseinander fällt.
    Und nur zu Gast auf dieser Welt.

  • lina
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    #2
    AW: [DE] Auf den Spuren des Blauen "h" - unterwegs auf dem Hünenweg

    Das fängt schonmal gut an :-) Bin gespannt auf die Fortsetzung!

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    • Leitwolf
      Fuchs
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      #3
      AW: [DE] Auf den Spuren des Blauen "h" - unterwegs auf dem Hünenweg

      Der Große Schreiber bin ich ja eigentlichnicht, hatte schon gedacht das vor allem der Anfang etwas zu zäh ist.
      Na ja etwas zeit hab ich noch daher noch einen kleinen Absatz.

      Voßkühler-Hütte- Gehnhütte-Hinter Stapelberg. 21,4 Kilometer
      Wie Schon gesagt Es eine Unruhige Nacht. Immer wieder werde ich wach. Es zieht, aber der Schlafsack ist zum Glück schön warm.
      Viel anders kann es vor 2011 Jahren auch nicht gewesen sein (abgesehen von der Guten Ausrüstung). Ja wir fühlten uns Tatsächlich etwas in den Berühmten Stall in Bethlehem zurückversetzt, der muss ähnlich ausgesehen haben. Fehlten nur Ochs und Esel und Die Krippe.

      Irgendwann, die Dämmerung beginnt bereits schlafe ich wieder ein, um "kurze Zeit" später etwas unsanft hoch zu schrecken.

      "AUFWACHEN" tönt es von Draußen. Durch die Durchsichtige Folie sehe eine Grüne/Tarnfarbende Hose.

      Ein Blick nach Rechts - das Gesicht Spiegelt den Selben Gedanken wieder. Muss das sein? Jetzt noch Ärger mit dem Förster!

      In dem Moment sehe ich eine Gruppe Radfahrer verschwinden die wir wohl um Ihre Pausenhütte gebracht haben.
      Den es war Tatsächlich schon 9.00Uhr, also haben wir 12 Stunden gelegen (geschlafen ja nicht).
      Also aufgestanden, Schlafsäcke zum Lüften gehängt, gefrühstückt (Ohne Tee wegen Wasser Mangel und das obwohl ein Hydrant direkt vor der Hütte steht- wir aber nix zapfen können), Schlafsäcke wegen Regen wieder eingeholt. Und um 10 Uhr Waren wir wieder on The Road again.

      Als Wir Nach Kurzer zeit die Arkenstette Hütte passieren sind Wir uns einig: Zu Nach an der Zivilisation, unser Windschutz wäre nicht zu befestigen gewesen. Gute Wahl gestern Abend.
      Bei Mühlen Ort, kommt wieder ein Schöner Anstieg, den es aber gelich wieder runter geht um die Autobahn zu unterqueren. Natürlich geht es auf der anderen Seite gleich wieder steil hoch- (wer sagte was von Platten Land??)zu allem Überfluss ist der Boden nass und es ist Schotterboden der schlechten Halt gibt, nun wären Stöcke schön. Hinzukommt das wir inzwischen beide Durst haben und mein Rechter Knöchel schon seit Gestern Abend rumzickt!
      Wir haben nun den Höchsten Punkt (140m üNN) des Hünenwegs reicht. Den Sendemast des NDR.
      An dem Zaun Finden Wir eine Türklingel, wir Klingeln und fragen nach Wasser. Jeder lehrt auf die schnelle fast einen Liter Wasser, bevor wir die Flaschen endgültig füllen. Das war höchste Eisenbahn, und ein weiteres mal werden wir diesen dummen Fehler sicher nicht machen, im Nächten Supermarkt wird noch eine Flasche zugekauft!. Den Cache der Gegenüberliegen soll, finden Wir nicht- aber ich will auch nicht zu sehr im Wald rum rennen- das auf und ab war nicht Gut für meinen Fuß.
      Der Weg wird immer matschiger Gamaschen wären auch nicht verkehrt aber es geht ohne. Hauptsache guten halt finden und Nicht wie ne Schildkröte auf dem Rücken/Rucksack im Matsch Landen.

      Kurz vor der Stelle wo In der Karte die Umleitung eingezeichnet ist finden wir eine Nicht verzeichnete Hütte in sehr Gutem zustand die wie wir mutmaßen neu ist (Später sehen wir das sie 2003 gebaut wurde). Es ist genau 12 Uhr Wir legen eine Pause ein da wir Ja noch keinen Tee hatten.
      So schön die Hütte ist, lieder ist sie über Boden offen und so fegt der Wind Durch, der Tisch ist verankert so das eine Übernachtung eng werden würde- zu dritt eher nicht möglich wenn man nicht auf den schmalen Bänken liegen will, das aber nur am Rande. Ein Mülleimer fehlt leider auch.
      (Aber eine Koordinate der Hütte habe ich sicherheitshalber mal genommen)
      Als der Benziner auch nach dem Umdrehen der Flasche wie auch gestern schon einfach nicht ausgehen will Kochen wir gleich noch nen Tee für Später auf dem Kocher der eigentlich schon lange aus sein sollte.
      Wir hoffen das die Flasche in Handtuch eingewickelt warm bleibt.
      Meinem Fuß gönne ich eine Dicke Schicht Ibutob Salbe - die ich eigentlich mitgenommen habe weil mein knie öfter mal muckt ,aber die Beschwerden sind weg, ebenso wie meine Rückenschmerzen- und schnüre den Schuh enger.
      Auf der Brücke über die B218 kommt so unverhofft eine Windböe das wir fast um geweht werden- bei dem Ausfall schritt ziehe ich ernsthaft in Erwägung mit dem Bus zu einem in der nähe wohnendem Bekannten zu fahren und abzubrechen.
      Kurz vor Pente Heben wir meinen Cache Nummer 100 bevor wir in Pente abbiegen um den Weg Nach Bramsche abzukürzen.
      Die Umgebung wird wieder bewohnter und am Deich Weht ein Kräftiger Wind. Langsam Wäre mal Ein Baum Gut hinter dem man ein Löchlein garben könnte- aber hier ist nur weites Land. Scheiße. Im Wahrsten Sinne.
      Irgendwann schimmern Fahnen Durch den Bewuchs Am Horizont. Ein Supermarkt die haben sicher ein Kundenklo!
      Es stellt sich Als Küchenfachgeschäft raus, aber egal den Umweg ist es mir wert und ein Klo werden die bestimmt haben.
      Ein etwas schlechtes gewissen hatte ich ja wie ich so matschig den auf Hochglanzpolierten Fliesen Boden betrete. Und natürlich darf ich die "Keramikabteilung" nutzen. Nebenbei Fülle ich gleich noch die Flaschen auf sicher ist sicher. Schön mit dem Berghaferl die Flaschen im Zu kleinen Waschbecken füllen ohne eine Sauerei zu hinterlassen. Kein Wunder das man vor der Tür denkt ich sei eingeschlafen.

      in 300m Meter Soll es einen Supermarkt geben wo Wir unser Abendessen Nachkaufen wollen (und eine zusätzliche Wasserflasche). Der Markt liegt direkt am Weg, ein Schelm wer böses dabei denkt.
      Zuletzt geändert von Leitwolf; 05.01.2012, 20:45.
      Wir sind blinde Passagiere unter einem Sternenzelt.Wir sind Koenige und Bettler auf der Suche nach uns selbst. Sind die Herrscher des Planeten, bis sie auseinander fällt.
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      • Leitwolf
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        • 02.03.2010
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        • Meine Reisen

        #4
        AW: [DE] Auf den Spuren des Blauen "h" - unterwegs auf dem Hünenweg

        Obwohl der Wind teilweise immer Stärker wurde und nun zusammen mit dem Regen auf dem letzten Stück am Deich recht ekelig wurde ist mir warm. Wir Betreten den Supermarkt und dürfen Die Rucksäcke zwischen eine Unbenutzte Kasse und die Kassiererin stellen, und ich bin Froh die Jacke auch Loszuwerden- warum werde die Läden eigentlich so extrem geheizt?
        Schnell haben wir alles zusammen und nach dem bezahlen Wandert ein Paket Reis, je eine Mini-Dose Mais und Rotebohnen, ein Paket Cabanossi-Würstchen, ein Paket passierte Tomaten sowie eine Flasche Wasser und ein Spülschwamm (Gestern haben wir ihn vermisst- aber er wird eingepackt mit nach hause genommen werden) in die Rucksäcke welche durch den neuen Inhalt nicht unbedingt Leichter werden (ja ja wer gut essen Will muss leiden).
        Nach dem Wir vorhin schon über Kuchen gesprochen hatten kommen wir natürlich nicht am Bäcker vorbei sondern gönnen uns ein Stück Kuchen während wir die Karte inspizieren und ein Tagesziel festlegen. Noch scheinen wir nicht zu sehr zu Muffen, jedenfalls ergreifen die Leute am Nachbartisch nicht die Flucht, sondern es ergibt sich als die beiden gehen und wir unsere Rucksäcken die Garderobe blockieren noch ein wenig Smalltalk aller Woher wohin, ach so was ähnliches haben wir früher auch mal gemacht.

        Noch schnell die Vergessenen Batterien für die Taschenlampe eingekauft und Weiter geht es - beleibt ja nicht ewig hell!

        Die Nette Backwarenfachverkäuferin fragt uns beim Schultern der Rucksäcke ob wir mit dem Rad unterwegs sind. Wir korrigieren: Nein zu Fuß. Staunend Wünscht Sie uns einen Guten Weg.

        Es ist schon wieder dämmern so das die Bunten Fenster des Tuchmachermuseums die wohl als Adventskalender dienten gut zur Geltung kommen.

        Kurz Hinter dem Bahnübergang fällt uns der Typ mit dem Großen Rucksack auf - und wir scheinbar auch Ihm den er Steuert auf uns zu.
        Woher. Wohin, ach schön. usw. "Habt Ihr für heute Schon einen Übernachtungsplatz?"
        Wir erzählen von der geplanten Hüttenübernachtung,als Er uns Plötzlich einen Schlafplatz anbietet.
        Seien Wagenburg läge ganz nahe des Hünenweges, es gäbe auch Wasser.
        Wir wollen mal sehen Wo das ist und wie Lange wir dorthin brauchen.
        Den Nächsten teil des Weges Gehen wir zusammen.
        Kurz nach dem uns dieser geölte Blitz (ein Hund) überholte und mir einen tierischen schrecken einjagte, muss der nette Herr dessen Namen ich vergessen habe leider abbiegen. Da es noch früh ist (wenn auch schon recht dämmerig) wollen wir versuchen unsere Hütte zu erreichen. Für den Notfall bekommen wir noch eine Beschreibung es Wagens wo wir Klopfen können und das Angebot in einer geheizten Jurte zu übernachten. Super nett!

        Wir kommen an irgendeinem Militärischen Sicherheitsbereich vorbei und noch lässt sich der Weg gut laufen.
        Noch!
        Denn bald Kommen wir wieder in den Wald und der weg wird richtig mies. Schimmer kann es in Schottland imho auch nicht sein.
        Eine Schlamm fläche auf der wir fast den Weg noch verlieren, aber nach Batteriewechsel der Lampe doch wiederfinden. Während man anfangs noch versuchte möglichst sauber zu bleiben zählt nur noch nicht ausrutschen.
        Ein Königreich für Gamaschen!
        Der Modder wird tiefer und mein Rechter Fuß verspürt einen Leichten Wassereinbruch, der zum Glück durch die Fußwäreme bis zum erreichen der Hütte wieder trocknet.
        Nach diesem gematsche wir der Weg dann aber irgendwann auch wieder besser bevor wir Dunkeln Hütte finden.
        Ein Stall der Scheinbar nur auf die Ankunft der Zwei (Schein-)Heiligen Könige wartet.

        Mein erstes bedürfnis ist es Die Feucht geschnitzten Klamotten und die Matschhose loszuwerden.

        Der Reis Mit Scheiß köchelt gemütlich vor sich hin während wir einen Warmen Tee (die Handtuchisolierung wirkt besser als gedacht) schlürfen. Trocken Klamotten warmes Getränk- was wünscht man sich mehr?

        Mit gefüllten Magen Spannen wir wieder das Innenzelt als Trap für die Hütte die Bänke sind wieder zu schmal und Liegefläche reicht Grade aus wenn da der Wind doof steht gibt es sonst nasse Füße.
        Dumm nur das kein Hering in de Boden will- alles Stein und Schotter. Da müssen die Bänke vor der Hütte als Spannpunkt dienen- und weil die Zu weit weg sind so das das Tarp hoch weht dienen zwei halb gefüllte Siggflaschen als Gewicht.
        Irgendwann zwischen verzehren von Käse und Studentenfutter bemerken wir das Das Dach der Hütte Undicht ist- aber nix was sich nicht mit nem Kochtopf auf der Bank beheben lässt (auch nur nötig solange meine Isomatte auf der Bank liegt).
        Nach der Abendtoilette geht es dann irgendwann zwischen 10 und 11 in die Federn bzw. Kunstfaserfüllung.
        Auf die Bodenplane kommen zusätzlich die Handtücher- da wir schon einige Mini-Scherben aufgesammelt haben und ich etwas angst um die Term a rest habe. Es fehlt einfach ein Handfeger.

        Irgendwann in der Nacht die Teelichter sind schon gestorben erwachen wir ob des Regens. Verdammt das Klingt als wenn da irgendwo etwas durch tropft, und Zwar ganz massiv! Wir konnten aber keinen Wassereinbruch entdecken.
        Sogar das "Tep" "tep" in dem Alutopf ist verstummt (das Wasser wurde wohl mehr so das es nicht Runter tropfte sondern an der decke bis zu wand lief und dort im Holz versickerte), das Laute Tropfen kam wohl von Draußen.
        Der Rest der Nacht verläuft Störungsfrei.
        Zuletzt geändert von Leitwolf; 04.01.2012, 21:32.
        Wir sind blinde Passagiere unter einem Sternenzelt.Wir sind Koenige und Bettler auf der Suche nach uns selbst. Sind die Herrscher des Planeten, bis sie auseinander fällt.
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        • mastersergeant
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          • 16.10.2009
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          #5
          AW: [DE] Auf den Spuren des Blauen "h" - unterwegs auf dem Hünenweg

          Weiiiiter !!
          (Bitte)

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          • lina
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            #6
            AW: [DE] Auf den Spuren des Blauen "h" - unterwegs auf dem Hünenweg

            Jap, ist richtig spannend. Bitte schnell weiterschreiben!

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            • Leitwolf
              Fuchs
              • 02.03.2010
              • 2098
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              #7
              AW: [DE] Auf den Spuren des Blauen "h" - unterwegs auf dem Hünenweg

              Heute wir das nix mehr, mit etwas Glück kommt Morgen der rest- Spätestens Samtsag.
              Wir sind blinde Passagiere unter einem Sternenzelt.Wir sind Koenige und Bettler auf der Suche nach uns selbst. Sind die Herrscher des Planeten, bis sie auseinander fällt.
              Und nur zu Gast auf dieser Welt.

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              • lina
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                #8
                AW: [DE] Auf den Spuren des Blauen "h" - unterwegs auf dem Hünenweg

                ok ...

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                • Leitwolf
                  Fuchs
                  • 02.03.2010
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                  #9
                  AW: [DE] Auf den Spuren des Blauen "h" - unterwegs auf dem Hünenweg

                  Voßkühler Hütte-Gehnhütte Hinter Stapelberg 3km

                  Als wir am Morgen Erwachen sind- man mag es kaum Glauben- die zwölf stunden seit dem Hinlegen schon wieder fast um.
                  Nachdem wir uns bereits abends entschieden haben das Frühstück „am Sack“ zu uns zu nehmen steht alles schon bereit. Alles? Nein Das Wasser hängt noch am Trap, aber mit einem Langen Arm kann ich eine Flasche angeln ohne aus der molligen Tüte zu Krabbeln.
                  Aber nicht jeder hält es lange im Schlafsack aus- das Tarp versperrt die Aussicht und wird Kurzerhand entfernt.
                  Zum Frühstück sollen die Reste vom Reis verspeist werden-es war einfach zu viel für uns zwei, es fehlte der dritte (Schein-)Heilige König der ja noch dafür sogen muss sich später mal sein Gold verdienen zu können.
                  Ich weiß Nicht Mehr was, aber etwas was wir brauchten, (es könnte der Topfdeckel gewesen sein den wir zum Spülen in den Regen gelegt hatten) lag noch draußen. Grade als ich mich aus dem Schlafsack pellen wollte bot sich mir ein Göttliches Schauspiel.
                  Eine Episode aus dem berühmten Ballett „Hahnesee“, aufgeführt von einem leicht bekleideten Trekker der mit nur einem nicht zugeschnürten Schuh zu der Bank Hüpfte auf der der Deckel lag und versuchte mit beiden Armen das Gleichgewicht zu halten.
                  Frühstück mit variete!

                  Gut das Wir nicht ne viertel Stunde Später wach geworden sind, sonst hätte der Typ der mit dem Auto und dem riesen Anhänger voller frisch gesägten Feuerholz (lag gestern schon am „Weg“esrand- frage mich nur wie der da mit PKW hingekommen ist) sicher was zu Lachen gehabt.
                  So wunderten nur Wir uns über das sich nähernde Motor Geräusch, und hatten wieder den Gedanken an den Förster (sind einfach zu spät wach morgens so von wegen Aufbruch in der Dämmerung). Zum Glück Kam der von hinten und hätte uns nur im Spiegel sehen können- da das Tarp aber schon weg war bemerkte er uns nicht mal.

                  Tja Irgend Wann war der Tee getrunken (heute ging zum Ersten mal der Kocher tatsächlich aus wie er soll. Das Problem war wirklich nur die Füllmenge in der Flasche), das Brot verzehrt und wir satt. Also kein Grund noch länger liegen zubleiben. Das Wetter ist Mäßig, Kurz mal ne Blaue ecke und ein wenig sonne in den Wipfeln- dann wieder regen, ich stelle mich auf eine regen Etappe ein. Egal Morgen ist Silvester, heute Nachmittag muss ich noch was erledigen daher ist eh nur der Weg zum Bahnhof geplant. Als alles gepackt ist kommt doch tatsächlich die Sonne Raus.
                  Wir nehmen neben unseren Müll noch einige alte Ravioli-Konserven und anderes zeug mit (wenn man die voll her schleppt warum kann man sie dann nicht leer mitnehmen?? ) und verlassen somit die Gehnhütte nach Pfadfindermanier besser als vorgefunden, einen Mülleimer gibt es leider nicht, nur an dem „biss“ im Vordach können wir nix ändern.
                  Noch Kurz zur Hütte: 2 Leute hatten Gut Platz, 3 Wird auch gehen- mehr wird knapp bei Regen vor allem in Verbindung mit Wind ist ein Trap aber evtl. schon sinnvoll. Die Bänke vor der Hütte Mögen ja nett sein, sind aber so Moosig und schleimig das es vermutlich eine recht lange Regenpause bedarf um sich niederlassen zu können.

                  Wir Brechen auf in die Richtung aus der wir Gestern gekommen sind aber nur um wenige Minuten Später nach Links Richtung Stapelberg den Hünenweg zu verlassen.
                  Und es gibt Sie doch die Sonne:

                  Der in der Karte eingezeichnete Rastplatz hat neben einigen vielen Bänken auch eine Hütte die vom weiten ganz gut aussah- ob sie zum übernachten taugt Weiß ich net da sie direkt am Parkplatz ist wahrscheinlich eher nicht, von der Hüttenbeschaffenheit mal abgesehen- die sah zumindest heil aus.
                  Der Weg läuft entlang eines Kleien Baches der munter plätschert, die Sonne scheint, die Muskeln katern, das Leben ist Schön!! Ich werde ein bisschen wehmütig da die Tour sich schon dem Ende neigt.
                  Schade heute Hätte die Schlechtwetteretappe besser gepasst als Gestern aber das ist mir dann auch egal ich genieße die Sonne und die letzten Meter.
                  Als wir auf die B218 Stoßen hätten wir auch die Möglichkeit Per Bus nach Bramsche zu fahren aber wir steuern den Bahnhof von Hesepe an. Im Dörfchen Hesepe bin ich schon etwas verwirrt ob der zwei Bushaltestellen Schilder direkt nebeneinander, zumal auf einem Bahnhof steht.
                  Etwas empört Stelle ich fest das es sich um eine Bushaltestelle handelt und nicht um einen Bahnhof. Werde aber schnell zum abbiegen gemahnt weil sich der Bahnhof hinter diesem Haus befindet. Die Haltestelle ist für den Schienenersatzverkehr.
                  Wir sind am Ziel. So plötzlich. Man sah das ziel nicht Langsam näher kommen sondern man war Plötzlich da. Schade gern wäre ich noch weiter gelaufen. Etwas Zeit ist noch bis mein Zug
                  kommt, da die „richtige“ NWB leider durch fährt muss ich einmal umsteigen.
                  Den Berufspendler Erfahrungen meines Kollegen nach werde ich einen Anschluss mit wenig Wartezeit haben- evtl. sogar weniger als mir lieb ist, er selbst verbringt den Jahreswechsel in entgegengesetzter Richtung und muss erst zurück nach Osnabrück, und muss somit leider Länger auf seine NWB warten.


                  Ein Abschiedsfoto, oder zwei müssen noch sein, etwas schweigen , etwas reden.
                  Das Schreit nach Wiederholung wir haben ja noch etwa 180 Kilometer über! Hoffentlich können der dritte König und seien Freundin dann auch.
                  Mein Zug läuft ein, es folgt eine Kurze Verabschiedung, ein Guter rutsch wird gewünscht, und ich bin auf dem Weg nach Hause.
                  Es beginnt der Kampf mit der modernen Welt.
                  Mit meinem größten feind: Dem Fahrkartenautomat.
                  Nach zwei oder drei versuchen habe ich die direkte fahrt zum umsteige Bahnhof eingeben und will zahlen. Doch mein 20 Euro Schein will der Automat nicht, den 50er erst recht nicht. Gut das ich sicherheitshalber die Bankkarte einstecken habe, aber auch die will nicht, erst im dritten Anlauf.
                  Ich kehre zurück zu meinen Rucksack. Als ich mir Später die Karte ansehe dünkt es mir es wäre sicher möglich (und wahrscheinlich auch günstiger, in jedem falle Praktischer) gewesen die Fahrt gleich bis zum ziel zu kaufen. Na egal Kaufe ich am Bahnhof ne neue Karte.
                  Die fahrt zieht sich etwas obwohl die Landschaft deutlich schöner ist als auf der hinfahrt. So sehe ich ein Reh erschreckt von der Bahntrasse weg hüpfen, einen Reiher und das eine oder andere Kleintier am Fenster vorbei rauschen.
                  Erst beim Umsteigen wird’s hektisch, aus dem Zug quetschen, zur Infotafel Spurten, zurück spurten weil ich drauf aufmerksam gemacht werde das den Wanderführer verloren habe. Endlich an der Tafel angelangt: Zeit Ankunft NWB: 14.25Uhr Gleis 2. Abfahrt: NWB 14.27Uhr Gleis 3 (oder war es 1?) Also Treppe runter durchs Gewühl, Treppe rauf, ausschalten nach einem meiner Feinde (Fahrkartenautomat)- als der Zug auch schon einlauft. Na egal Karten kann man ja auch in der NWB Lösen.
                  Also verstaue ich meinen Rücksack im Fahrradabteil und Stapfe durch den zu um mein Ticket zu Lösen.

                  Als so gut wie nie Bahnfahrer erwartet mich eine Überraschung: Fahrkarten Automaten gibt es leider nur auf der Route WHV- OS, wie mir ein netter Fahrgast mitteilt.

                  Super Ich hoffe der Schaffner lässt mit sich Reden das ich Nachlösen kann (woher soll man das als nie Bahnfahrer auch wissen das das in den Zügen der selben Gesellschaft unterschiedlich ist?), die Antwort des Fahrgastes war irgendwas mit gnädigkeit des Schaffners und machte wenig Hoffnung.
                  Ich sitze wie auf Kohlen- bin noch nie schwarz gefahren und wollte damit Heute auch nicht anfangen. Hoffentlich kommt gleich der Schaffner damit man das Problem klären kann Irgendwann wird mir klar das wenn der Schaffner jetzt noch kommen sollte könnte die Zeit zum Diskutieren knapp werden, ich verfolge gebannt die Minuten auf der Uhr. Garde jetzt hat die Bahn auch noch 3 Minuten Verspätung (ok bei der DB wäre das nicht der Erwähnung wert).
                  Aber Leider (oder Gott sei dank??) kommt genau wie auf der vorherigen Strecke niemand.
                  Mit schnellen Schritten entferne ich mich von Gleis.
                  Und Pünktlich beim betreten der Halle klingelt mein Handy um zu Klären wo ich ankomme.
                  Nur noch die Letzten Meter zum Parkplatz wo ich den Rucksack in den Kofferaum werfe und in den Sitz sinke.

                  Aus. Vorbei. Das wars. Schade eigentlich!

                  Meine Mutter erzählt mir was von Sturm und Sintflut und den sorgen die sie sich gemacht hat und Warum ich mich bei solchem Wetter nicht mal gemeldet habe. Aber so schlimm war das Wetter ja gar nicht bei uns.
                  Glück gehabt!
                  Was nun kommt kennt Ihr Alle: Sachen ausräumen, Schlafsack und Isomatte lüften, Zelt trocknen (inklusive unbenutzten Außenzelt), heiß duschen und anschließend den Muskelkater Pflegen der mich noch bis Neujahr begleiten wird.

                  FAZIT:
                  Über 45 Kilomter zu Fuß in zwei tagen die echt Spaß gemacht haben, auch wenn wir noch keinen Hünensteine zu gesiecht bekommen haben- wenn man von denen absieht die an unserer Abkürzung lagen.
                  Insbesondere die erste Etappe ist halt doch noch viel bewohntes Gebiet. Schön wars trotzdem- Hautsache raus

                  Was hat mir im Rucksack gefehlt?
                  Ein Handfeger, und etwas Schnur (die ich eigentlich dachte eingepackt zu haben), und das Notfallnähset habe ich vergessen – aber das brauchen wir auch nicht.
                  Bei 3 oder 4 Leuten würde noch ne schippe meitnehmen.
                  Margarine/Butter

                  Was hatte ich zu viel mit?
                  Einen zweiten, etwas dickeren Pulli und die lange Unterhose wurden nicht benutzt- dafür war das Wetter wärmer la gedacht und vorhergesagt.
                  Der Teller war auch unnütz- das Topfset hatte einfach zu viele decke die man missbrauchen konnte.
                  Die Regensachen wurden nicht Genutzt- würden aber trotzdem wieder mitkommen.
                  Das Plastik Messer vom Besteck.

                  Ansonsten war ich gut zufrieden mit dem, mit eurer Hilfe abgespeckten Gepäck!
                  20 Kilo Waren echt „angenehm“ gegen das was ich sonst hatte.
                  Und die Rucksack einstellung habe ich auch verbessert- Die Lastkontrollriemen waren mir sonst ein großes „?“ wobei ich tatsächlich noch 2 weitere unten am Hüftgurt entdeckt habe obwohl ich den schon jahrelang habe.
                  Hab das Ding kaum noch gespürt.
                  (Reicht es noch zur Auszeichnung Schrankwand träger mit dem ganzen kram außen dran??)



                  Ach ja die Kilometerangaben Stamme aus dem GPS- hab aber manchmal erst nach dem los laufen dran gedacht den Km Zähler auf 0 zu setzten, daher sind Leichte Abweichung
                  Ich hoffe Bald von der Etappe ab Hesepe berichten zu könne- aber wenn ich so den Abgabe Termin vor das aktuelle Bauvorhaben und dessen Größe abgleiche- plane ich besser nix, sonst beginnt der nächste Bericht wieder mit eingestampften Plänen.
                  Wenn ich dem Ding von noch die gpx Daten entlocken kann werde ich die noch einstellen.

                  Für alle die bis hier durchgehalten haben ein Danke und ein Lob bei meinem Schreibstile durchgehalten zu haben.
                  Sämmtliche Rechtschreibfehler basieren auf legastheneischer Veranlagung und sind kein geistiger Eigentum, er welche findet darf sie behalten.
                  Zuletzt geändert von Leitwolf; 05.01.2012, 21:14.
                  Wir sind blinde Passagiere unter einem Sternenzelt.Wir sind Koenige und Bettler auf der Suche nach uns selbst. Sind die Herrscher des Planeten, bis sie auseinander fällt.
                  Und nur zu Gast auf dieser Welt.

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