Hallo! :-)
Erstmal möchte ich mich bei allen bedanken, die hier im Forum Informationen über Luftboote gepostet haben. Das hat mir bei der Kaufentscheidung sehr geholfen.
Ein ganz besonderer Dank geht an Steff1961, opti61 und krupp für die ANtworten auf meine Fragen. :-)
Und dann möchte ich jetzt mal einen Erfahrungsbericht von meinem Besuch in Dorsten posten.
Aber der Reihe nach:
Wir fahren seit 1 1/2 Jahren einen Ladoga II. Wirklich schönes Boot, würde ich jederzeit wieder kaufen, aber es hat zwei Nachteile: Der Aufbau dauert relativ lange (mit Übung immernoch kaum unter einer Stunde) und es lässt sich nur schlecht alleine paddeln.
Also überlege ich schon seit einiger Zeit, wie ich am besten alleine aufs Wasser komme, wenn wir nicht gemeinsam paddeln gehen können. Mehrtägige Touren werden wir immer gemeinsam im Ladoga machen, es geht also um maximal eintägige Paddelausflüge.
Daraus resultierendes Anforderungsprofil:
Soll schnell aufzubauen sein.
Muss unbedingt komplett alleine handhabbar sein.
Soll stabil genug sein, um auch mal ausgiebiger mit einer DSLR fotographieren zu können.
Außerdem soll es einen guten Geradeauslauf und eine nicht zu geringe Rumpfgeschwindigkeit haben.
Erster Kandidat war das Sevylor Pointer K1.
Sieht aus wie ein richtiges Kajak und ist preiswert (teilweise für 299,- zu bekommen).
Nach längerer Recherche im Netz stellte sich mir dann aber die Frage, wo die Grenze zwischen "preiswert" und "billig" ist und da ich möglichst lange Freude an dem neuen Spielzeug haben möchte habe ich weiter gesucht.
Und bin bei AE gelandet.
Favorit war schnell das Air Fusion. Es sieht aus wie ein Hardshell, sehr schnittig, mit 4m für Luftbootverhältnisse lang und dank der Alustangen, die quasi als Senten fungieren, ist es ein echter Luftboot-Faltboot-Hybrid.
Dann hatte aber ein Paddelanfänger hier im Forum gepostet, dass er das Air Fusion als sehr kippelig empfindet und dass es ihm immer wieder aus dem Ruder läuft. Da ich mich auch manchmal ganz aufs Fotographieren konzentrieren möchte hab ich mir da so meine Gedanken gemacht.
Also habe ich das Boot nicht einfach blind bestellt, sondern bin letzten Freitag nach telefonischer Absprache nach Dorsten gefahren. Und da sind wir auch schon beim größten Nachteil des Ladens in Dorsten: Wenn man von Süden kommt, muss man an Köln vorbei voll durch den Ballungsraum durch. Nach 20km Stau war ich dann endlich mit über 1 1/2 h Verspätung in Dorsten.
Neben dem Air Fusion wollte ich mir gerne das gleichlange Air Frame Expedition 1 anschauen. In der Ausstellung habe ich zuerst das Air Fusion gesehen. Es sah genauso aus, wie ich es mir vorgestellt hatte, ein richtiges Kajak eben. Sah alles gut verarbeitet aus und beim Reinsetzen hab ich mich trotz meiner langen Beine auch sofort wohlgefühlt. Stauraum hat es aber praktisch keinen, unter Deck bekommt man kaum mehr als eine Trinkflasche unter, auch hinter dem Sitz reicht der Platz nur für Kleinigkeiten.
Als nächstes ging es rüber in die andere Halle, um dort das Expedition 1 anzuschauen. Sieht auch sehr sauber verarbeitet aus, macht aber aufgrund der 18cm größeren Breite einen deutlich plumperen Eindruck. Die drei zusätzlichen Kilos merkt man auch, wenn man es auf der Schulter hat. Stauraum hat das Expedition deutlich mehr als das Fusion, sowohl vor den Füßen im Bug als auch hinter dem Sitz.
Jetzt ging es mit dem Boot runter zum Kanal, der direkt hinter dem Gelände des Kajakvertriebs ist. Erste Eindrücke: Extrem hohe Anfangsstabilität, Endstabilität hab ich nicht ausgetestet
, erstaunlich schnell, aber natürlich langsamer als ein Ladoga, guter Geradeauslauf, die Nase pendelt nur leicht bei jedem Paddelschlag.
Wenn man aufhört zu paddeln bleibt das Expedition lange spurtreu. Die Fahrt verliert es "mittelschnell".
Die Sitzposition war für mich ungewohnt tief, ansonsten aber sehr angenehm. Die Rückenlehne kann man im Lendenwirbelbereich aufpumpen, die Sitzfläche leider nicht. Der Hersteller wirbt mit einer besonders hohen Rückenlehne, was zwar einerseits angenehm ist, bei mir aber dazu führte, dass ich meine ziemlich kurz geschnittene Schwimmweste (Hiko Cinch) hochschieben musste.
Zurück habe ich das Boot (auf eigenen Wunsch, wollte es ausprobieren) alleine getragen. Das ging so mittelprächtig. Ins Wasser rein und aus dem Wasser raus ist es kein Problem, größere Wege beim Umtragen wollte ich damit aber nicht unbedingt laufen.
Das Expedition war ein Boot, was extra für Testfahrten bereit liegt.
Das Testmodell des Air Fusion war leider gerade unterwegs auf einer Messe. Ein neues Boot extra für mich auszupacken wäre natürlich für den Laden nicht gerade sinnvoll gewesen, zumal sie nur noch zwei auf Lager hatten. Ich durfte dann aber das Ausstellungsboot, das am Heck eine kleine Beschädigung hatte, probefahren.
Das Fusion ist zwar nur drei Kilo leichter, fühlt sich auf der Schulter aber deutlich handlicher an. Damit würde ich auch mal kleinere "Spaziergänge" machen.
Nach der Warnung hier aus dem Forum war ich beim Einsteigen echt vorsichtig.
Und das war gut so. In Bezug auf die Kippstabilität liegen Welten zwischen dem Expedition und dem Fusion. Der ganze Charakter des Bootes ist anders. Das Fusion fühlt sich fast wie ein Kleidungsstück an, das man trägt. Man hat direkten Bootskontakt und vor allem reagiert das Boot auf jede Bewegung. Ankanten zeigt sofortige Wirkung.
Also: Blick zum Horizont und auf gehts.
Das Fusion beschleunigt schnell, schneller als das Expedition, die Endgeschwindigkeit fühlt sich aber gleich an. Laut Ladenbesitzer haben sie die gleiche Reisegeschwindigkeit auch bei Tests mit einem GPS bestätigt. Die kürzeren AEs sind (systembedingt) etwas langsamer.
Während ich paddele gelingt es mir gut, das Boot auf Kurs zu halten und Kurvenfahrten macht es auch sauber mit. In dem Moment wo ich aufhöre zu paddeln läuft es mir aber sehr schnell aus der Spur. Nach Auskunft des Verkäufers haben andere Kunden damit teilweise noch mehr Probleme, denen läuft das Boot auch während des Paddelns aus dem Ruder.
Jetzt stand ich vor dem Problem: In dem Expedition habe ich mich sofort wohl gefühlt, das Fusion hat aber auch echt Spaß gemacht. Für das Expedition reichten meine Paddelkünste definitiv aus, zusammen mit dem Fusion könnte und müsste ich noch einiges lernen.
Also gings wieder mit dem Fusion auf der Schulter zurück nach oben und ich hab gefragt, ob ich das Expedition nochmal zum Vergleich fahren kann. Auch das machte der Ladenbesitzer geduldig mit, obwohl es langsam spät wurde. Also Expedition auf die Schulter und ab gings. Und irgendwie war es einfach entspannend, in einem gemütlichen Boot zu sitzen, das einem fast alle Fehler verzeiht und trotzdem ziemlich flott ist. Ich hab ein paar Antritte ausprobiert, die Manövrierbarkeit getestet und mich im Treiben mal zu den Seiten gelehnt. Fazit: Gutmütig hoch drei und trotzdem noch erstaunlich hohe Endgeschwindigkeit.
Also war die Wahl: Spaß und Spiel mit der latenten Gefahr einer kleinen Erfrischung oder solide Alltagstauglichkeit mit riesigen Sicherheitsreserven?
Ich hab mir dann nochmal meinen Einsatzbereich überlegt: Alleine auf dem Wasser, mit Tagesgepäck und einer Kamera, die deutlich teurer als das Boot ist.
Damit ist die Entscheidung klar, oder?
Ich hab das Expedition im Set mit Backbone, Spritzschürze, Pumpe, Manometer und vierteiligem Paddel gekauft. Letzteres hätte ich nicht gebraucht, aber einzeln gekauft hätten die anderen Teile kaum weniger gekostet und so habe ich noch ein sehr klein verpackbares Reservepaddel.
Abschließend möchte ich nochmal ausdrücklich danke für die gute Beratung und die Geduld des Verkäufers sagen. Ich bin staubedingt viel später als vereinbart gekommen, der Mitarbeiter, der sich eigentlich um mich kümmern sollte, musste daher zu einem Termin weg, und der Chef hat sich kurz vor Feierabend noch ausführlich Zeit für mich genommen.
Unter dem Strich bin ich heilfroh, dass ich nicht das Fusion im Netz bestellt, sondern nach Dorsten zur Probefahrt gefahren bin. Sehr angenehme Erfahrung!
So, und falls es nach diesem Mammutposting noch Interesse an einem Bericht vom Erstaufbau und der Jungfernfahrt geben sollte, dann folgt der in einem separaten Posting.
Hoffe, der eine oder andere kann von meinen Erfahrungen so profitieren, wie ich von dem, was ich hier in den letzten Monaten gelesen habe.
Erstmal möchte ich mich bei allen bedanken, die hier im Forum Informationen über Luftboote gepostet haben. Das hat mir bei der Kaufentscheidung sehr geholfen.
Ein ganz besonderer Dank geht an Steff1961, opti61 und krupp für die ANtworten auf meine Fragen. :-)
Und dann möchte ich jetzt mal einen Erfahrungsbericht von meinem Besuch in Dorsten posten.
Aber der Reihe nach:
Wir fahren seit 1 1/2 Jahren einen Ladoga II. Wirklich schönes Boot, würde ich jederzeit wieder kaufen, aber es hat zwei Nachteile: Der Aufbau dauert relativ lange (mit Übung immernoch kaum unter einer Stunde) und es lässt sich nur schlecht alleine paddeln.
Also überlege ich schon seit einiger Zeit, wie ich am besten alleine aufs Wasser komme, wenn wir nicht gemeinsam paddeln gehen können. Mehrtägige Touren werden wir immer gemeinsam im Ladoga machen, es geht also um maximal eintägige Paddelausflüge.
Daraus resultierendes Anforderungsprofil:
Soll schnell aufzubauen sein.
Muss unbedingt komplett alleine handhabbar sein.
Soll stabil genug sein, um auch mal ausgiebiger mit einer DSLR fotographieren zu können.
Außerdem soll es einen guten Geradeauslauf und eine nicht zu geringe Rumpfgeschwindigkeit haben.
Erster Kandidat war das Sevylor Pointer K1.
Sieht aus wie ein richtiges Kajak und ist preiswert (teilweise für 299,- zu bekommen).
Nach längerer Recherche im Netz stellte sich mir dann aber die Frage, wo die Grenze zwischen "preiswert" und "billig" ist und da ich möglichst lange Freude an dem neuen Spielzeug haben möchte habe ich weiter gesucht.
Und bin bei AE gelandet.
Favorit war schnell das Air Fusion. Es sieht aus wie ein Hardshell, sehr schnittig, mit 4m für Luftbootverhältnisse lang und dank der Alustangen, die quasi als Senten fungieren, ist es ein echter Luftboot-Faltboot-Hybrid.
Dann hatte aber ein Paddelanfänger hier im Forum gepostet, dass er das Air Fusion als sehr kippelig empfindet und dass es ihm immer wieder aus dem Ruder läuft. Da ich mich auch manchmal ganz aufs Fotographieren konzentrieren möchte hab ich mir da so meine Gedanken gemacht.
Also habe ich das Boot nicht einfach blind bestellt, sondern bin letzten Freitag nach telefonischer Absprache nach Dorsten gefahren. Und da sind wir auch schon beim größten Nachteil des Ladens in Dorsten: Wenn man von Süden kommt, muss man an Köln vorbei voll durch den Ballungsraum durch. Nach 20km Stau war ich dann endlich mit über 1 1/2 h Verspätung in Dorsten.
Neben dem Air Fusion wollte ich mir gerne das gleichlange Air Frame Expedition 1 anschauen. In der Ausstellung habe ich zuerst das Air Fusion gesehen. Es sah genauso aus, wie ich es mir vorgestellt hatte, ein richtiges Kajak eben. Sah alles gut verarbeitet aus und beim Reinsetzen hab ich mich trotz meiner langen Beine auch sofort wohlgefühlt. Stauraum hat es aber praktisch keinen, unter Deck bekommt man kaum mehr als eine Trinkflasche unter, auch hinter dem Sitz reicht der Platz nur für Kleinigkeiten.
Als nächstes ging es rüber in die andere Halle, um dort das Expedition 1 anzuschauen. Sieht auch sehr sauber verarbeitet aus, macht aber aufgrund der 18cm größeren Breite einen deutlich plumperen Eindruck. Die drei zusätzlichen Kilos merkt man auch, wenn man es auf der Schulter hat. Stauraum hat das Expedition deutlich mehr als das Fusion, sowohl vor den Füßen im Bug als auch hinter dem Sitz.
Jetzt ging es mit dem Boot runter zum Kanal, der direkt hinter dem Gelände des Kajakvertriebs ist. Erste Eindrücke: Extrem hohe Anfangsstabilität, Endstabilität hab ich nicht ausgetestet

Wenn man aufhört zu paddeln bleibt das Expedition lange spurtreu. Die Fahrt verliert es "mittelschnell".
Die Sitzposition war für mich ungewohnt tief, ansonsten aber sehr angenehm. Die Rückenlehne kann man im Lendenwirbelbereich aufpumpen, die Sitzfläche leider nicht. Der Hersteller wirbt mit einer besonders hohen Rückenlehne, was zwar einerseits angenehm ist, bei mir aber dazu führte, dass ich meine ziemlich kurz geschnittene Schwimmweste (Hiko Cinch) hochschieben musste.
Zurück habe ich das Boot (auf eigenen Wunsch, wollte es ausprobieren) alleine getragen. Das ging so mittelprächtig. Ins Wasser rein und aus dem Wasser raus ist es kein Problem, größere Wege beim Umtragen wollte ich damit aber nicht unbedingt laufen.
Das Expedition war ein Boot, was extra für Testfahrten bereit liegt.
Das Testmodell des Air Fusion war leider gerade unterwegs auf einer Messe. Ein neues Boot extra für mich auszupacken wäre natürlich für den Laden nicht gerade sinnvoll gewesen, zumal sie nur noch zwei auf Lager hatten. Ich durfte dann aber das Ausstellungsboot, das am Heck eine kleine Beschädigung hatte, probefahren.
Das Fusion ist zwar nur drei Kilo leichter, fühlt sich auf der Schulter aber deutlich handlicher an. Damit würde ich auch mal kleinere "Spaziergänge" machen.
Nach der Warnung hier aus dem Forum war ich beim Einsteigen echt vorsichtig.
Und das war gut so. In Bezug auf die Kippstabilität liegen Welten zwischen dem Expedition und dem Fusion. Der ganze Charakter des Bootes ist anders. Das Fusion fühlt sich fast wie ein Kleidungsstück an, das man trägt. Man hat direkten Bootskontakt und vor allem reagiert das Boot auf jede Bewegung. Ankanten zeigt sofortige Wirkung.
Also: Blick zum Horizont und auf gehts.
Das Fusion beschleunigt schnell, schneller als das Expedition, die Endgeschwindigkeit fühlt sich aber gleich an. Laut Ladenbesitzer haben sie die gleiche Reisegeschwindigkeit auch bei Tests mit einem GPS bestätigt. Die kürzeren AEs sind (systembedingt) etwas langsamer.
Während ich paddele gelingt es mir gut, das Boot auf Kurs zu halten und Kurvenfahrten macht es auch sauber mit. In dem Moment wo ich aufhöre zu paddeln läuft es mir aber sehr schnell aus der Spur. Nach Auskunft des Verkäufers haben andere Kunden damit teilweise noch mehr Probleme, denen läuft das Boot auch während des Paddelns aus dem Ruder.
Jetzt stand ich vor dem Problem: In dem Expedition habe ich mich sofort wohl gefühlt, das Fusion hat aber auch echt Spaß gemacht. Für das Expedition reichten meine Paddelkünste definitiv aus, zusammen mit dem Fusion könnte und müsste ich noch einiges lernen.
Also gings wieder mit dem Fusion auf der Schulter zurück nach oben und ich hab gefragt, ob ich das Expedition nochmal zum Vergleich fahren kann. Auch das machte der Ladenbesitzer geduldig mit, obwohl es langsam spät wurde. Also Expedition auf die Schulter und ab gings. Und irgendwie war es einfach entspannend, in einem gemütlichen Boot zu sitzen, das einem fast alle Fehler verzeiht und trotzdem ziemlich flott ist. Ich hab ein paar Antritte ausprobiert, die Manövrierbarkeit getestet und mich im Treiben mal zu den Seiten gelehnt. Fazit: Gutmütig hoch drei und trotzdem noch erstaunlich hohe Endgeschwindigkeit.
Also war die Wahl: Spaß und Spiel mit der latenten Gefahr einer kleinen Erfrischung oder solide Alltagstauglichkeit mit riesigen Sicherheitsreserven?
Ich hab mir dann nochmal meinen Einsatzbereich überlegt: Alleine auf dem Wasser, mit Tagesgepäck und einer Kamera, die deutlich teurer als das Boot ist.
Damit ist die Entscheidung klar, oder?
Ich hab das Expedition im Set mit Backbone, Spritzschürze, Pumpe, Manometer und vierteiligem Paddel gekauft. Letzteres hätte ich nicht gebraucht, aber einzeln gekauft hätten die anderen Teile kaum weniger gekostet und so habe ich noch ein sehr klein verpackbares Reservepaddel.
Abschließend möchte ich nochmal ausdrücklich danke für die gute Beratung und die Geduld des Verkäufers sagen. Ich bin staubedingt viel später als vereinbart gekommen, der Mitarbeiter, der sich eigentlich um mich kümmern sollte, musste daher zu einem Termin weg, und der Chef hat sich kurz vor Feierabend noch ausführlich Zeit für mich genommen.
Unter dem Strich bin ich heilfroh, dass ich nicht das Fusion im Netz bestellt, sondern nach Dorsten zur Probefahrt gefahren bin. Sehr angenehme Erfahrung!
So, und falls es nach diesem Mammutposting noch Interesse an einem Bericht vom Erstaufbau und der Jungfernfahrt geben sollte, dann folgt der in einem separaten Posting.
Hoffe, der eine oder andere kann von meinen Erfahrungen so profitieren, wie ich von dem, was ich hier in den letzten Monaten gelesen habe.
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