Krach auf Tour

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  • Abt
    Lebt im Forum
    • 26.04.2010
    • 5726
    • Unternehmen

    • Meine Reisen

    Krach auf Tour

    Gruzi allseits.
    Sicher ne heikle Sache.
    Erst ist man hellbegeistert wenn "Der-oder-Die" für die Tour gefunden ist. Dann verdichtet sich die Luft, Gespräche gehen auf den Wecker, Situationen eskalieren wegen kleinigkeiten.
    Wie begegnet ihr dem?

  • peter-hoehle
    Lebt im Forum
    • 18.01.2008
    • 5175
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: Krach auf Tour

    Wie begegnet ihr dem?
    indem ich alleine loslaufe.
    Wenn man mit Leuten auf Tour geht,dann sollte
    man sich schon kennen.Ansonsten kann das eben
    voll in die Hose gehen.
    Also : vorher überlegen wer mit wem was wo machen will.

    Gruß Peter
    Wir reis(t)en um die Welt, und verleb(t)en unser Geld.
    Wer sich auf Patagonien einlässt, muss mit Allem rechnen, auch mit dem Schönsten.

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    • hotdog
      Freak

      Liebt das Forum
      • 15.10.2007
      • 16106
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: Krach auf Tour

      Gut, aber wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist...?

      Wenn Reden nicht mehr hilft, dann ist vielleicht nur noch die Trennung möglich. Also am Besten so planen, daß man zur Not auch alleine weiterreisen kann. Möglicherweise entspannt das die Situation sowieso schon, wenn man weiß, daß man nicht aufeinander angewiesen ist. Dann kann man sich nämlich auch immer wieder füreinander entscheiden. Ist wie in einer Liebesbeziehung
      Arrivederci, farewell, adieu, sayonara WAI! "Ja, wo läuft es denn? Wo läuft es denn hin?"

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      • Sabine38

        Lebt im Forum
        • 07.06.2010
        • 5368
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Krach auf Tour

        Hmm, also so richtig Knatsch hatte ich Gott sei Dank noch nie auf Tour. Ein bisschen Rumgezicke oder -gemeckere ist denke ich normal wenn alle müde (und vielleicht noch nass) sind, aber persönlich kann ich damit leben solange das nicht ständig ist und sich in Maßen hält. Bin auch schon mit Leuten unterwegs gewesen die ich nicht oder nur kaum kannte, hat immer ganz gut geklappt.

        Wichtig ist glaube ich einfach, dass im Vorfeld klar ist was alle wollen und explizit auch was nicht. Dann muss schon viel passieren damit es schief geht, denke ich.
        Uuuups... ;-)

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        • Erny
          Gesperrt
          Alter Hase
          • 05.05.2005
          • 2763

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Krach auf Tour

          Von den ersten Jahren abgesehen, als wir meistens so eine Gruppe von 6-8 Leuten waren, bin ich entweder alleine oder zu zweit gewandert.

          Wenn zu zweit, dann waren es altbekannte Freunde von mir. Mit denen habe ich dann auch über Jahre mehrere Wanderungen durchgezogen. Kleine Spannungen wurden ausgelebt. Man war sich klar darüber, dass die "enge Beziehung", in der man regelrecht auf einander angewewiesen war, nur auf Zeit war. Die jeweiligen Wanderpartner kannte ich auch schon aus der Zeit, als wir noch mit mehreren unterwegs waren. Wir kannten uns daher ziemlich gut.

          Ich würde niemals mit jemanden wandern, mit dem ich mich nur mal so locker am Kneipentresen unterhalen habe.

          Gruss

          Erny

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          • Klippenkuckkuck
            Fuchs
            • 23.11.2008
            • 1556
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Krach auf Tour

            Zitat von Sabine83 Beitrag anzeigen
            Hmm, also so richtig Knatsch hatte ich Gott sei Dank noch nie auf Tour.
            Kaum zu glauben.

            Kommentar


            • Erny
              Gesperrt
              Alter Hase
              • 05.05.2005
              • 2763

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Krach auf Tour

              Wenn es aber mal völlig in die Hose gegangen ist, hilft vielleicht ein Tag Ruhepause. Jeder schnappt sich seine Kamera und geht an diesem Tag auf einen umliegendn Berggipel, und die Gegend zu fotografieren. Wohlgemerkt - jeder auf einen anderen Berggipfel. So hat jeder mal Zeit etwas nachzudenken.


              Bis man sich dann am Nachmittag wieder am Zelt trifft, sieht man die Sache vielleicht schon mal abgeklärter.

              Gruss

              Erny

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              • motion
                Fuchs
                • 23.01.2006
                • 1520
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Krach auf Tour

                bis jetzt nur beste Erfahrung gemacht. Unsere Forumstouren hier und aus einem anderen Forum waren immer klasse.

                EInmal hab ich mich bis jetzt von meiner Reisepartnerin getrennt gehabt. Allerdings war das nicht hier über ODS und wir kannten uns schon. Aber sie hatte gerade das Gymnasium hinter sich und die Zukunftsängste haben den Spaß an der Tour genommen. Ich bin dann weiter durch Norwegen geradelt und sie ist nach 5 Tagen wieder zurück nach Dt.
                Die Freiheit, aufzubrechen, wohin ich will.

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                • Sabine38

                  Lebt im Forum
                  • 07.06.2010
                  • 5368
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Krach auf Tour

                  OT:
                  Zitat von Klippenkuckkuck Beitrag anzeigen
                  Kaum zu glauben.
                  Wie soll ich das verstehen???
                  Uuuups... ;-)

                  Kommentar


                  • Karliene
                    Feldherrin
                    Alter Hase
                    • 08.03.2009
                    • 3211
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Krach auf Tour

                    Ich habe das auch selbst im Ansatz noch nie erlebt... Was man dann tut, keine Ahnung.... ist schwierig wenn man gerade im Fjäll sitzt oder so...
                    "Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dumme ist." Walter Kempowski - Schriftsteller (1929 - 2007)

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                    • Gast-Avatar

                      #11
                      AW: Krach auf Tour

                      Zitat von Erny Beitrag anzeigen
                      ... Jeder schnappt sich seine Kamera und geht an diesem Tag auf einen umliegendn Berggipel
                      Ist mir zwar schon seit Ewigkeiten nicht mehr passiert, aber wenn es Krach gab, half in der Tat ein Tag Auszeit. Danach ging es wieder.

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                      • thueringer
                        Erfahren
                        • 30.06.2009
                        • 208
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Krach auf Tour

                        Diskussionen kann man vermeiden, wenn unterwegs eine Diktatur herrscht

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                        • DeLiebe

                          Erfahren
                          • 26.03.2007
                          • 455
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          AW: Krach auf Tour

                          ... einfach erstmal was essen, das macht satt und zufrieden
                          Stop destroying our planet -
                          It's where I keep all my stuff!

                          Kommentar


                          • loewe
                            Dauerbesucher
                            • 31.07.2010
                            • 996
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            AW: Krach auf Tour

                            Das mit dem Essen ist echt ein Stimmungsmacher. Bei einem 2-wöchigem, verregnetem Zeltlager waren Apfelscheiben mit Zimt, Zucker und etwas Wasser im Topf schlichtweg die Geheimwaffe damits mit der Stimmung wieder Bergauf ging

                            Die Idee mit dem Tag Auszeit gefällt mir ganz gut. Wenn man mal im trockenem sitzt, gesättigt ist und erstmal entspannt würde ich einfach mal mögliche Probleme ansprechen. Sollte dann ja wohl ohne großes rumgezanke ausgehen.

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                            • Nita
                              Fuchs
                              • 11.07.2008
                              • 1722
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              AW: Krach auf Tour

                              Da gab es doch die Antarktisdurchquerung von Arved Fuchs und Reinhold Messner, von beiden Seiten als Bücher herausgegeben. Zwei Profis mit absolut unterschiedlichen Ansichten und Gewohnheiten, beide dominante Persönlichkeiten, vollkommen aufeinander angewiesen. Lesenswert!

                              Richtigen Krach hatte ich zum Glück auch noch nie. Dafür wäre auch ein Urlaub zu schade. War mehrmals mit Unbekannten unterwegs, auch über Wochen. Hier darf man nicht zu viele Erwartungen haben, lieber erstmal "aneinander vorbei" leben. Sollte es dann gut gehen, freut man sich doppelt (und hat einen neuen Tourenpartner ).

                              Beim "Krachen" würde ich einen konstruktiven Streit von einem meist stillen "du gehst mir auf die Nerven" unterscheiden. Das Erste muss durch ein Gespräch und gesunde Kompromissfähigkeit in Griff zu kriegen sein. Beim Zweiten stellt sich die Frage, ob ein bisschen davon ab einer bestimmten Tourenlänge nicht normal ist... Generell finde ich es wichtig, gerade mit wenig Bekannten unterwegs, ausreichend Privatsphäre und Entscheidungsfreiheit zu haben, z.B.

                              - eine Tasche im Zelt, wo nur meine Sonnenbrille rein darf, vielleicht auch eine feste Schlafstelle
                              - Süßigkeitenvorrat, den ich selber einteilen kann
                              - Aufgabenverteilung (ich koche - du spülst ab) - dabei vertrauen und nicht meckern!
                              - Zeit, in der ich alleine sein/mich fühlen kann (Tagebuch schreiben, lesen, eine extra Fotosession, Waschen....)

                              Und über Konkretes ("ich will aber nicht um 7 aufstehen, ich habe Urlaub", "warte, ich habe noch nicht alle Blumen fotografiert" o.ä.) kann man reden.

                              PS: das Wichstigste nicht zu vergessen: Nicht nur die anderen sind komisch Freundlichkeit und Höflichkeit bewirken auch mal Wunder...
                              Reiseberichte

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                              • Abt
                                Lebt im Forum
                                • 26.04.2010
                                • 5726
                                • Unternehmen

                                • Meine Reisen

                                #16
                                AW: Krach auf Tour

                                dieses seltsame Phänomen, sich mit den allerbesten Freunden aufzureiben fand ausnahmslos bei den Touren statt, bei denen wir zu zweit losgezogen sind. Ein oder zweimal haben wir uns tatsächlich getrennt. Getroffen haben wir uns dann irgendwo zufällig oder im Zug zurück,- und uns war klar, dass wir die nächste Tour wieder zusammen unternehmen würden. Als das dann wieder auftrat, haben wir uns spontan einfach mehr Leute ins Boot geholt,die wir unterwegs getroffen haben. Und fortan ging es. Allmählich ist unser Freundeskreis mitunter schon so groß gewesen, dass andere Probleme wie zB. begrenzte Transportkapazität unterwegs in den Fordergrund getreten sind. Als wir zu zwölft unterwegs waren, hatten wir mit den meisten Spaß.

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                                • Beetlebasti
                                  Erfahren
                                  • 28.02.2011
                                  • 191
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  AW: Krach auf Tour

                                  ...der Berg ist tief und das Fjell ist weit... passiert schon mal, dass da einer verloren geht...
                                  if nothing lasts forever, say, can I be nothing?

                                  Kommentar


                                  • Enja
                                    Alter Hase
                                    • 18.08.2006
                                    • 4751
                                    • Privat

                                    • Meine Reisen

                                    #18
                                    AW: Krach auf Tour

                                    Ich würde da unterscheiden wollen zwischen fassbaren Problemen auf der Sachebene und eher emotionalen Spannungen.

                                    Wenn man sich über Route, Fotografierzeiten und Spüldienst überhaupt nicht einigen kann, ist eine Trennung gar nicht mal so schlecht. Kam bei uns durchaus mal vor.

                                    Schwieriger ist es, wenn sowas entsteht, weil alle einfach nur schlecht drauf sind. Und/oder man sich vielleicht auch gar nicht trennen kann, weil das die Geographie oder die Organisation der Tour gerade mal nicht zulassen.

                                    Gründe gibt es dafür viele. Müdigkeit, Hunger, zu große Nähe, zu wenig Freiraum, Stress. Da kenne ich auch die Berggipfel-Methode. Manchmal reicht auch schon ein Tee.

                                    Paare sind häufig sehr "eingearbeitet" und kriegen eine ganze Menge hin. Bei zufällig zusammengewürfelten Gemeinschaften ist das schwieriger.

                                    Ich kenne auch eine ganze Reihe Menschen, die meinen, man begegne dem am besten, indem eben einer der Chef ist. Am besten der mit der größten Erfahrung. In meinen Reiseteams gab es immer mehrere Anwärter auf diesen Posten. War also nicht wirklich befriedend.

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                                    • Mecoptera
                                      Dauerbesucher
                                      • 24.03.2004
                                      • 974

                                      • Meine Reisen

                                      #19
                                      AW: Krach auf Tour

                                      Zitat von Alibotusch Beitrag anzeigen
                                      Situationen eskalieren wegen kleinigkeiten.
                                      Wie begegnet ihr dem?
                                      OT: Dafür hat man dann doch diese unglaublich vielseitigen Eisgeräte dabei

                                      Kommentar


                                      • Jens2001
                                        Dauerbesucher
                                        • 02.04.2006
                                        • 892
                                        • Privat

                                        • Meine Reisen

                                        #20
                                        AW: Krach auf Tour

                                        nun, ich will auch mal was dazu schreiben, ich mache ja eher keine normalen Outdoorwanderungen und wenn dann allein oder mit Freundin...
                                        meine richtigen Touren / Expeditionen dienen einem Zweck in einem definierten Gebiet und man ins unterwegs auf einander angewiesen.
                                        Dabei habe ich das Problem, dass neben einer "Kernmanschaft" die sich inzwischen gut kennt auch immer wieder mal neue, fremde Leute mit von der Partie sind.
                                        Die Gruppe ist in der Wildnis auf Gedeih und Verderb auf einander angewiesen, das geht los bei Transportmitteln, Ausrüstung etc. auch sind die Gebiete so, dass wenn jemand verloren geht schlicht und einfach schnell weg vom Fenster ist.
                                        Wie händele ich das...
                                        nun im Vorfeld der Tour habe ich schon Leute von der Expedition ausgeschlossen, weil einfach die Chemie nciht gestimmt hat und sich jemand nicht in die Gruppe einfügen wollte, dies geschah mit Absprache mit den anderen... für den Rausschmiss bin ich dann zuständig...
                                        Ansonsten geht es auf den Expeditionen fast streng millitärisch zu... die Probleme werden zwar diskutiert, wenn die Meinung nicht einheitlich ist, hat einer letztendlich das Sagen. Das gilt auch für die Tätigkeiten auf Tour und im Camp, solange bis sich die Arbeiten eingespielt haben, hat die Kernmanschaft das sagen und teil die Arbeiten auf... nach ein paar tagen spielt sich das ein und läuft meist sehr gut automatisch.
                                        Trotzdem gibt es immer wieder mal Reibereien, meistens wenn auch neue Leute dabei sind.
                                        Besonders extrem sind Situationen in denen es nicht so läuft Beispiel 3 Männer in einer winzigen Wohnung in Russland, die 5 Tage wegen extrem schlechtem Wetter auf den Hubschrauber warten müssen, trotz getrennter Ausflüge in die Stradt eine recht schwierige Situation! Wurde erst besser, als es endlich los ging!
                                        Schwieig kann es auch werden wenn die physischen und psychichen Anforderungen sehr hoch werden und einzelne Leute an die Grenzen kommen und nicht mehr können oder noch schlimmer im Kopf nicht mehr wollen, dann muß man sich etwas einfallen lassen wie man die wieder auf die Beine stellt, Wut und Haß bringt oft neue Kräfte zum Vorschein und ist der letzte Weg!
                                        Wichtig ist dass die Gruppe zusammen bleibt egal wie meine russischen Freunde sagen 6 Leute kommen 6 Leute gehen... in extremen Situationen neigen einige Menschen gern zu Absetzbewegungen, in wirklich wilden und gefährlichen Gegenden ist das aber das schlimmste was passieren kann!
                                        Das schlimmste was ich bis jetzt hatte... einer der Leute soagar aus der Kernmanschaft hatte massive Probleme, vor der Tour aber nicht davon erzählt... er war auf Psychopharmaka und das ging garnicht! Wir haben das aber erst festgestellt, nachdem uns der Hubschrauber im "Wald" abgesetzt hat. Nach ein paar Tagen haben wir raus gefunden was los ist und das Zeug entsorgt. Darauf hin wurde es dann sehr viel besser und zum Ende der Expedition war der Patient als geheilt entlassen und wieder klar im Kopf bis heute! Diese Geschichte war echt heftig und mir war zwischenzeitlich wirklich nicht zum Lachen zu mute!!!! Seit dem bin ich für Drogenscrening vor der Tour, nein Spaß aber zu mindest bestehe ich jetzt darauf dass man sich voher trifft und nicht nur per Internet und Telefon plant!
                                        Dann gibt es noch die Sache mit etnischen und kuturellen Unterschieden, hier muss der Expeditionsleiter wachsam sein und gleich zu Beginn solcher Auseinandersetzungen mit eisernem Rechen dazwischen hauen, bevor sich die Sache aufschaukeln kann! Die Leute müssen sich nciht lieben, aber sie müssen für die Dauer miteinander klar kommen.

                                        Das mag sich jetzt für den einen oder anderen etwas extrem lesen, speigelt aber nur in etwa die Erfahrungen wieder, die ich in den letzten 10 Jahren gesammelt habe!
                                        Das beste um dem zu begegnen ist stoische Ruhe und Nerven wie Drahtseile!
                                        Und ganz ehrlich mir tun immer wieder die Touristischen Guides leid, die zahlenden Gäste haben und diese bei Problemen auch noch mit Samthandschuhen anfassen müssen! z.B. touristische Kilimandscharo Expedition oder irgendwelche Wildnis Abendteuertouren, aber ganz besonders Flyfishing Guides in Alaska, Rio Grande Südamerica etc. wenn die Geschichten richtig teuer werden und sie mit schrulligen reichen eingebildeten Leuten zu tun haben! Das ist ein Job, den ich um keinen Preis haben möchte! Hab da ein Schlüsselerlebnis in einer Lodge mit US-Amerikanischen Zahnärzten... nie wieder!!!!

                                        lg jens

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