Steiniger Boden und Zeltunterlage
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Zitat von Svadil Beitrag anzeigenIn der Stärke 5mm gibts die Platten aktuell auch bei Ebay. Laut dem Verkäufer können diverse Plattengrößen geliefert werden. Zu verschiedenen Stärken steht da leider nichts.
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Oh ja, hast recht. Das hatte ich gar nicht gesehen. Damit fällt letzlich auch das letzte Plastazote was ich gefunden habe raus
http://www.flints.co.uk/acatalog/Plastazote.html
Da ist es mit 45KG/m³ angegeben - wobei da der gleiche Text bei allen drei Stärken (3mm, 6mm und 12mm) steht. Ich glaube ich halte mit dem Verkäufer nochmal Rücksprache
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Ich glaub da muss man nach LD18 suchen: http://www.qualityfoam.com/plastazote.asp
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In Deutschland ist Köpp Hersteller und Vertrieb von Plastazote. Kleine Mengen bekommt direkt vor Ort umsonst (Container).
Wir haben mal aus 3mm LD45 eine Matte für den Hund gebaut. Das PZ wurde mittels Kontaktkleber auf eine zugeschnitte Baumarktplane geleimt und hält auch nach 8 Jahren noch bombenfest. Ohne ist das PZ nicht reißfest genug.
Die Gewichtsangaben sind immer Kubikangaben, eine 3mm-Matte LD45 von 1x2Metern wiegt real keine 100Gramm.
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Zitat von nimmerlein Beitrag anzeigenIn Deutschland ist Köpp Hersteller und Vertrieb von Plastazote. Kleine Mengen bekommt direkt vor Ort umsonst (Container).
Wir haben mal aus 3mm LD45 eine Matte für den Hund gebaut. Das PZ wurde mittels Kontaktkleber auf eine zugeschnitte Baumarktplane geleimt und hält auch nach 8 Jahren noch bombenfest. Ohne ist das PZ nicht reißfest genug.
Die Gewichtsangaben sind immer Kubikangaben, eine 3mm-Matte LD45 von 1x2Metern wiegt real keine 100Gramm.
Es gibt aber auch andere Dichten. Üblich scheinen folgende zu sein: LD45, LD29 und LD18. Wenn Deine Matte aus LD18 wäre, dann käme sie auf ein Gewicht von 18kg/m3 * 1m * 2m * 0.003m = 108g. Bei LD16 mit 96g sogar unter 100g.
Gruss
Urs
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Nee, ist definitv LD45 und fliegt weg beim ersten Windstoß. 3mm ist echt nix.
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Ist euch jemals der Zeltboden gerissen, durchgescheuert oder durchgestoßen worden? Mir nicht. Und ich schlafe zu sicher 80% der Zeit auf rubbeligem Stein, Schotter und sonstwas. Da ist noch nie was passiert und ich gehe auch nicht davon aus, dass etwas passiert. Für den Notfall habe ich ein bisschen Duct Tape dabei.
Ich glaube, ihr macht euch da zu viele Gedanken um etwas, was in natura kaum vorkommt!? Und die Zelthersteller profitieren von absurden Footprintpreisen für die ach doch so empfindlichen Zelte.
Oder mache ich mir zu wenig Gedanken? Hmmm - bis jetzt ist es immer gut gegangen!
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Zitat von nimmerlein Beitrag anzeigenNee, ist definitv LD45 und fliegt weg beim ersten Windstoß. 3mm ist echt nix.
45kg/m3 * 1m * 2m * 0.003m = 0.270kg. Wieg die Matte doch einmal.
Wenn man vorwiegend auf das Gewicht schaut, ist die LD18 Matte interessant.
Gruss
Urs
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Zitat von Jan Vincent Beitrag anzeigenIst euch jemals der Zeltboden gerissen, durchgescheuert oder durchgestoßen worden? Mir nicht. Und ich schlafe zu sicher 80% der Zeit auf rubbeligem Stein, Schotter und sonstwas. Da ist noch nie was passiert und ich gehe auch nicht davon aus, dass etwas passiert. Für den Notfall habe ich ein bisschen Duct Tape dabei.
Ich glaube, ihr macht euch da zu viele Gedanken um etwas, was in natura kaum vorkommt!? Und die Zelthersteller profitieren von absurden Footprintpreisen für die ach doch so empfindlichen Zelte.
Oder mache ich mir zu wenig Gedanken? Hmmm - bis jetzt ist es immer gut gegangen!
Gruss
Urs
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Zitat von Jan Vincent Beitrag anzeigenIch glaube, ihr macht euch da zu viele Gedanken um etwas, was in natura kaum vorkommt!? Und die Zelthersteller profitieren von absurden Footprintpreisen für die ach doch so empfindlichen Zelte.
Soweit ich weiss haben sich Helsport bis vor wenigen Jahren geweigert, Zeltunterlagen zu bauen, die haben gesagt es wär nicht nötig. Na ja, aber wenn genug Kunden nachfragen, wären die ja schön blöd, keine zu verkaufen...if nothing lasts forever, say, can I be nothing?
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Mit Hund und Krallen im Zelt muss man halt ein bisschen auf den dünnen Boden achten ...
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Zitat von ursstotz Beitrag anzeigenHmm, gut aber LD45 kann definitiv bei diesen Massen nicht unter 100g wiegen:
45kg/m3 * 1m * 2m * 0.003m = 0.270kg. Wieg die Matte doch einmal.
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Hallo,
Nachteil von der Gewebeplane ist das sie nicht Wasserdicht ist. (zumindestens die blaue vom Hornbach) Sprich wenn da irgendwas draufliegt drückt es das Wasser von unten durch.
Was ich mir mal noch überlegt habe waren diese dünnen Isomatten die auf der einen Seiten weis und auf der anderen Silber sind. Die gibt es im jeden Karstadt/Sportarena für 10€ und sind auch nicht schwer.
Gruß
Peter
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Ist euch jemals der Zeltboden gerissen, durchgescheuert oder durchgestoßen worden? Mir nicht. Und ich schlafe zu sicher 80% der Zeit auf rubbeligem Stein, Schotter und sonstwas. Da ist noch nie was passiert und ich gehe auch nicht davon aus, dass etwas passiert. Für den Notfall habe ich ein bisschen Duct Tape dabei.
Ich glaube, ihr macht euch da zu viele Gedanken um etwas, was in natura kaum vorkommt!? Und die Zelthersteller profitieren von absurden Footprintpreisen für die ach doch so empfindlichen Zelte.
Oder mache ich mir zu wenig Gedanken? Hmmm - bis jetzt ist es immer gut gegangen!
Fazit: Ich bleibe dabei, unter mein Zelt kommt immer ne Plane! Möchte nämlich noch ganz gern ne Weile was davon haben, kann mich leider nicht zu der Spezies zählen die sich jede Saison ein neues Hilli zulegen. Plane austauschen wenn die durch ist, ist einfach und billig, neues Zelt dagegen....Entwirf deinen Reiseplan im großen - und laß im einzelnen dich von der bunten Stunde treiben. Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie dir an!
Kurt Tucholsky
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Zitat von Jan Vincent Beitrag anzeigenIst euch jemals der Zeltboden gerissen, durchgescheuert oder durchgestoßen worden? Mir nicht. Und ich schlafe zu sicher 80% der Zeit auf rubbeligem Stein, Schotter und sonstwas. Da ist noch nie was passiert und ich gehe auch nicht davon aus, dass etwas passiert. Für den Notfall habe ich ein bisschen Duct Tape dabei.
Ich glaube, ihr macht euch da zu viele Gedanken um etwas, was in natura kaum vorkommt!? Und die Zelthersteller profitieren von absurden Footprintpreisen für die ach doch so empfindlichen Zelte.
Oder mache ich mir zu wenig Gedanken? Hmmm - bis jetzt ist es immer gut gegangen!
Danach hab ich für mich persönlich Entschieden, nie wieder ohne Footprint das Zelt aufzubauen.
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Zitat von entenpower Beitrag anzeigenIn meinem niegelnagelneuen Nallo war nach drei Nächten ohne Footprint ein Loch im Boden Und ich hatte eigentlich nicht auf Steinen und Geröll mein Zelt aufgebaut, sondern nur auf Rasen und Sand.
Danach hab ich für mich persönlich Entschieden, nie wieder ohne Footprint das Zelt aufzubauen.
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Zitat von Jan Vincent Beitrag anzeigenDas war ganz sicher ein fieser Maulwurf! Ne im ernst, das wäre ja ein ziemliches Armutszeugnis für HB - das kann ich mir kaum vorstellen. Produktionsfehler?
Immerhin wurds kostenlos von HB repariert .
Bei den Kerlon 1800 Modellen ist der Boden wohl angeblich robuster, aber das fällt auch nicht mehr in die "sehr leichte" Zeltkategorie.
Ein weiterer Vorteil eines Footprints ist aber auch der Schmutz und Materialabrieb. Auf Dauer wird der Boden durch ein FP länger halten, so oder so. Ist die Frage wie häufig man vor hat so ein Zelt zu nutzen. Und bei Regen wird die Apsis zu einem schönen kleinen trockenen Wohnzimmer verwandelt
Die billigen Alternativen zu den teuren FP einiger Hersteller wären Meru und Baumarkt. Ich halte die Investition mittlerweile doch für sehr sinnvoll.
Es gibt auch Menschen die sagen, ich geh ohne FP los und lasse mir nach 5 Jahren einfach einen neuen Boden einnähen. Das wäre zumindest die leichtere Alternative.
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Zitat von entenpower Beitrag anzeigenEs gibt auch Menschen die sagen, ich geh ohne FP los und lasse mir nach 5 Jahren einfach einen neuen Boden einnähen. Das wäre zumindest die leichtere Alternative.
Ich betrachte das Gewicht einer Zeltunterlage nicht unbedingt als etwas, das unnötig ins Gewicht fällt.
Eine grüne Standard-Gewebeplane, zugeschnitten auf die IZ-Fläche wiegt in den meisten Fällen auch nicht mehr als ein ganzflächiger Hersteller-Footprint.(und mir reicht die IZ Fläche)
Und selbst speziellere,leichtere Materialien wie sie zB. bei extremtextil erhältlich sind, sind immer noch billiger als Herstellerfootprints. Irgendwelche Befestigungsmöglichkeiten kann man sich auch selbst annähen.
Ich bin eine zeitlang auch ohne Unterlage losgezogen, aber irgendwann hat es mich dann dermaßen genervt, dass wenn ich das Zelt auf nassen Untergrund aufgebaut habe, die Nässe am nächsten Tag regelrecht in die Zeltbodenunterseite eingesogen war und somit das Zelt mit feuchtem/nassen Boden eingepackt werden musste.
Mit einer Plane, zugeschnitten auf die IZ Fläche, hatte ich dies nicht mehr.
Zudem lässt sich ja so eine MYOG Plane auch für andere Dinge wie Unterlage für ein Biwack unter freiem Himmel, als Not-Tarb, etc verwenden.
Ich denke, die minimalen Kosten so einer Plane und das Quäntchen Mehrgewicht zahlen sich auf jeden Fall aus, vor allem dann wenn man ein hochwertiges und hochpreisiges Zelt besitzt.
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Ich hab immer eine zugeschnittene 0,2mm Baufolie unter dem Innenzelt. Die wiegt zwar gute 250g aber wenn ich mir anschaue wie ramponiert die mittlerweile aussieht bin ich froh sie zu benutzen.
Außerdem kann man die gut auch für andere Sachen nutzten, z.B. als Unterlage beim Ruckdsack packen wenn der Boden feucht ist.Zuletzt geändert von Ixylon; 05.04.2011, 22:19. Grund: Ein fehlendes "n" eingefügt. Wers findet darfs behalten.FOLKBOAT FOREVER
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