Ergon Fahrradgriffe

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  • Thomasi
    Erfahren
    • 27.04.2009
    • 204
    • Privat

    • Meine Reisen

    Ergon Fahrradgriffe

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    Ich habe diese Griffe ohne Hörnchen an einem Trekkingrad, und mit an einem Bergradl.
    Beim Kauf, 2008, habe ich mich blenden lassen von den Kauftipps in diversen Radlzeitschriften und Designpreisen, die das Produkt erhalten hat.

    Mittlerweile halte ich die Griffe für Murks.

    Die Griffe sind mit der Post gekommen, denn hätte ich im Geschäft den Verpackungsmüll gesehen, ich hätte sie erst gar nicht gekauft.
    Das ganze Plastikzeugs oben im Bild geht alles in die Tonne.
    Es ist eine Frechheit.

    Ergon wirbt ja sehr mit Ergonomie, die Griffe sind aber alles andere als ergonomisch, auch wenn sie sich dafür ausgeben.

    Solange das Lenkerende gerade ist, sind die Griffe leicht zu montieren,
    dann aber muß der Anstellwinkel zum Handgelenk penibel justiert werden,
    will man die angeblichen Entlastungsvorteile, Druck auf Handballen, Druckverteilung und Stoßentlastung vorteilhaft realisieren.
    Das ist in der Anleitung und auch auf der Webseite anschaulich beschrieben,
    in der Praxis aber nicht so leicht zu erreichen.
    Man kommt um Probefahrten, Fühlungsnahme, neue Justage, wieder Probefahren usw. nicht herum.
    Irgendwann glaubt man den Winkel gefunden zu haben,
    an dem die Hand satt auf dem Griff liegt und freut sich auf Tour.

    Ich hatte mein Leben lang nie Taubheitsgefühle in den Fingern,
    mit diesen Griffen habe ich sie bekommen.
    Zuerst dachte ich, der Winkel stimmt nicht, also hin und her justiert.
    Der maximale Anstellwinkel nach oben und unten ist aber begrenzt.
    Dreht man den Griff zu weit nach unten, ist keine Handauflage mehr gegeben.
    Dreht man ihn zu weit nach oben, keine Griffsicherheit, man rutscht nach vorne ab.

    Kurzum: Verstellen bringt nicht viel.
    Und: Die sogenannte Ergonomie ist im Grunde eine Zwangshaltung.

    Das satte Handgefühl stimmt für genau eine Haltung auf dem Radl.
    Fährt man hingegen, was mit einem Bergradl ja gelegentlich vorkommen soll,
    bergauf, geht also aus dem Sattel, Brust Richtung Lenker, oder gar bergab, geht also auch aus dem Sattel, verschiebt aber seinen Schwerpunkt nun nach hinten, oder trachtet man bei starkem Gegenwind selbigen durch geducktes Flachradl auszuzugleichen, verändert sich natürlich jedesmal die Handposition am Lenker, man greift jedesmal anders, und damit der Winkel.

    Wollte man nun ergonomisch korrekt greifen, müßte man jedesmal zum Inbus greifen und die Griffe neu einrichten.

    Vor allem am Bergradl halte ich die Griffe sogar für gefährlich weil bei strammen Abfahrten und harten Schlägen, die Finger, Klammergriff, Pinzettengriff, nicht zur festen Faust geschlossen werden können.

    Meine Taubheitsgefühle rühren nun nicht vom falschen Anstellwinkel her,
    sondern vermutlich daher, dass die Griffe völlig ungedämpft sind.
    Jeder kleine Schlag wird zu 100% weitergegeben, denn die Griffe sind
    aus relativ hartem Plastikmaterial, das keinem Daumendruck nachgibt.

    Beim Radln, in der Praxis, kommen daher die Schläge in direkter und ungeminderter Stärke am Handgelenk an und müssen, was vorher gute und gut abdämpfende Griffe getan hätten, nun von körpereigener Muskulatur und Sehnenkraft abgefangen werden.

    Man kann das gut sehen an der Handinnenfläche nach bereits fünfminütiger Fahrt: Da hat sich die Noppenstruktur im Handauflagebereich 1:1 auf dem Handballen abgebildet, und behindert bereits Durchblutung und man beginnt,
    die Hand vom Lenker zu lösen und regelmäßig auszuschütteln.

    Ausschütteln ist auch gut, denn auf der Haut finden sich kleine schwarze Partikel, wahrscheinlich nicht nur oberste Hautschichten, die sich da abwetzen und sicherlich nicht Schmutz der Straße, der sich spontan handinlings angesammelt hätte, sondern simpler Griffabrieb.
    Man kann hochrechnen, wann sich die Noppen, ja der ganze Griff, flachgerieben haben.

    Ich bin jetzt auf primitive Moosgummigriffe zurückgestiegen und es ist eine wahre Erholung. Die hatte ich zwar schon vorher, aber ich wollte halt mit der Zeit gehen und mich modernisieren und das Marketing von Ergon ist zweifellos gekonnt.

    Fassen wir zusammen:
    Die ungedämpften Griffe und die Zwangsergonomie empfehlen das Produkt allenfalls für den Kurzstreckenverkehr, vorzüglich auch für Heimtrainer und Ergometer mit weitgehend starrer Sitz- und Fahrhaltung auf dem Gerät.
    Dick gepolsterte Handschuhe sind unverzichtbar.
    Der Verpackungsmüll sollte, moralmaterialistisch betrachtet, einen Kaufverzicht hervorrufen.

  • casper

    Alter Hase
    • 17.09.2006
    • 4940
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: Ergon Fahrradgriffe

    Deine Erfahrungen verwundern mich wirklich.
    Ich fahre mit diesen Griffen seit gut 4 Jahren und finde sie klasse.
    Hatte zuvor Gummigriffe von Cannondale und bei den Dingern sind mir die Finger "eingeschlafen".
    Nach dem Umstieg auf Ergon-Griffe war das Thema erledigt.
    Ein Bekannter, der viel mit seinem MTB unterwegs ist, steigt demnächst ebenfalls auf diese Griffe um (hat er mir erst heute Mittag erzählt).
    Allerdings muß ich sagen, dass ich auf längeren Strecken ausschließlich mit Handschuhen fahre.
    Aber auch bei kürzeren Strecken tritt dein geschildertes Problem der Taubheit in den Fingern bei mir nicht auf.

    Mein Fazit:
    Ich find die Dinger prima!

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    • paddel
      Fuchs
      • 25.04.2007
      • 1864
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: Ergon Fahrradgriffe

      Mein Fazit:
      Ich find die Dinger prima!
      Dito!

      Wobei ich Thomasi in Sachen Verpackungsmüll recht geben muß. Als ich das gesehen habe, habe ich auch ganz schön mit den Ohren geschlackert
      Froh schlägt das Herz im Reisekittel,
      vorausgesetzt man hat die Mittel.

      W.Busch

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      • JoBi
        Erfahren
        • 17.03.2010
        • 425
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Ergon Fahrradgriffe

        Was den Plastik-Müll/-Wertstoff anbelangt, kann ich deine Klagen verstehen.

        Aber auch hier: Es ist Wertstoff, der weiterverarbeitet wird. Die meisten Sachen landen bei uns im Gelben Sack.


        Den Griff selbst finde ich super und kann auch nach 3 Jahren intensivem Einsatz weder klagen noch deine Negativ-Erfahrungen nachvollziehen. Ich habe den normalen Griff (Herrengröße) und extra Hörnchen im Einsatz.

        Auch mehrere Bekannte sind vom Ergon-Griff begeistert.

        Den Griff gibt es in 2 Größen. Bei kleineren Händen ist der größere (Herren-) Griff eventuell vom Umfang her zu groß.
        Eine Probefahrt mit der anderen Griffgröße ist eventuell lohnenswert.

        Allgemein: Mit Hörnchen bietet es sich an, die Griffposition beim Fahren häufiger zu wechseln. Das empfiehlt sich vor allem bei holperigem Untergrund.
        **************************************
        Die beste Medizin: Bewegung an der frischen Luft!
        (( Weitersagen erlaubt! ))

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        • ingenting
          Anfänger im Forum
          • 31.03.2009
          • 41
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Ergon Fahrradgriffe

          Ich habe an den Griffen im Alltagseinsatz auch absolut nichts auszusetzen. Auch auf längeren Touren habe ich bisher keine Probleme mit den Griffen gehabt.
          Das Einstellen der Griffe war auch eine einmalige Sache, die mir relativ flott von der Hand ging.

          Allerdings bin ich auch bevorzugt(oder notgedrungen, wie man will) im Flachland auf ebenen Wegen/Straßen unterwegs.

          Gestern war ich auf einer kleinen Erkundungstour im Wald, welche mir vielleicht einen kleinen Einblick in deine Probleme ermöglicht hat.
          Die Wege dort glichen nämlich dank Wildschweinen und Pferden eher einer Kopfsteinpflaster bergauf-bergab Etappe.
          Da empfand ich die Griffe schon nach relativ kurzer Zeit als nicht griffig genug. Meine Hände waren recht verkrampft und ich hatte doch das Gefühl, dass ich nicht genug Halt bekommen würde...
          Ich war schon ziemlich froh endlich wieder aus dem Gebiet heraus zu sein

          Mein Fazit:
          in der Ebene/auf unkomplizierten Wegen: super
          am Mountainbike würde ich es mir wohl mehrmals überlegen...

          PS: Weil ich es eben noch gesehen habe: An der Griffgröße kann es bei Thomasi nicht liegen... Wenn das ein original Bild ist, hat er ja schon die kleinen (GP1-S)
          „Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. " (Alexander von Humboldt)

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          • Riegel
            Erfahren
            • 30.04.2010
            • 105
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Ergon Fahrradgriffe

            ich find die Dinger auch top.
            aber wenn man mit seinen alten Griffen prima zurecht kommt, wieso dann neue kaufen ?
            never change a running system !

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            • frühling
              Erfahren
              • 05.10.2008
              • 241
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Ergon Fahrradgriffe

              Mein einziger Kritikpunkt ist die Rutschigkeit sprich mangelnder grip bei schwitzigen Händen. Was das reine Umgreif-Gefühl angeht, finde ich die Griffe sehr gut und kann weder bei ebener noch bei bergiger Strecke Klagen.

              Ich nutze übrigens die -L-Version ohne Hörnchen.

              Abrieb konnte ich bisher auch nicht feststellen. Ein anderer Billig-Griff hatte sich letzten Sommer bei intensivster Benutzung in seine Molekularbestandteile aufgelöst. Auch daher meine Entscheidung für die ERGON-Griffe.

              D'accord, was dieses graue Plastikrohr angeht. Da diese Schachtel Bohrlöcher hat, kann man diese noch nicht mal mehr als Reparaturzeug-Dose oder anderweitige Kleinteildose verwenden - schade eigentlich, da dieses graue Teil ansonsten sehr stabil ist. Hab's aber noch nicht weggeworfen, irgendwas kann man damit bestimmt auch noch basteln.

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              • robert77654
                Erfahren
                • 10.01.2010
                • 335
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Ergon Fahrradgriffe

                Die Griffe sind mit der Post gekommen, denn hätte ich im Geschäft den Verpackungsmüll gesehen, ich hätte sie erst gar nicht gekauft.

                HALTE ICH AUCH FÜR ÄRGERLICH

                Solange das Lenkerende gerade ist, sind die Griffe leicht zu montieren,
                dann aber muß der Anstellwinkel zum Handgelenk penibel justiert werden,
                will man die angeblichen Entlastungsvorteile, Druck auf Handballen, Druckverteilung und Stoßentlastung vorteilhaft realisieren.
                Man kommt um Probefahrten, Fühlungsnahme, neue Justage, wieder Probefahren usw. nicht herum.
                Das satte Handgefühl stimmt für genau eine Haltung auf dem Radl.

                SO IST ES. GENAUE JUSTAGE IST WICHTIG. MEINE ERFAHRUNG: HANDGELENK SOLTE NOCH LEICHT ANGEWINKELT SEIN.

                Fährt man hingegen, was mit einem Bergradl ja gelegentlich vorkommen soll,
                bergauf, geht also aus dem Sattel, Brust Richtung Lenker, oder gar bergab, geht also auch aus dem Sattel, verschiebt aber seinen Schwerpunkt nun nach hinten, oder trachtet man bei starkem Gegenwind selbigen durch geducktes Flachradl auszuzugleichen, verändert sich natürlich jedesmal die Handposition am Lenker, man greift jedesmal anders, und damit der Winkel.
                Vor allem am Bergradl halte ich die Griffe sogar für gefährlich weil bei strammen Abfahrten und harten Schlägen, die Finger, Klammergriff, Pinzettengriff, nicht zur festen Faust geschlossen werden können.
                FÜRS MTB HALTE ICH SIE AUCH FÜR UNGEEIGNET, WEIL EIN SEHR FESTER GRIFF NICHT MÖGLICH IST. EINE FREUNDIN VON MIR FÄHRT ALLERDINGS MIT DEN GRIFFEN DURCH DEN SCHWARZWALD UND IST SEHR ZUFRIEDEN.

                Meine Taubheitsgefühle rühren nun nicht vom falschen Anstellwinkel her,
                sondern vermutlich daher, dass die Griffe völlig ungedämpft sind.
                Jeder kleine Schlag wird zu 100% weitergegeben, denn die Griffe sind
                aus relativ hartem Plastikmaterial, das keinem Daumendruck nachgibt.

                TAUBHEITSFEÜHLE: INDIVIDUELL VERSCHIEDEN. ICH HABE KEINE.
                DÄMPFUNG: DIE FLOSEN DÄMPFEN: IST DA DAS HANDGELENK LEICHT ABGESTÜTZT, SPÜRE ICH EINE LEICHTE "FEDERUNG".

                ICH HABE DIE GRIFFE (OHNE MINIBARENDS) UND BIN DAMIT SEHR ZUFRIEDEN - AUF DEM REISERAD
                Meine Homepage

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                • JonasB
                  Lebt im Forum
                  • 22.08.2006
                  • 5342
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Ergon Fahrradgriffe

                  ich habe vor 3 Jahren genau das oben gezeigte Modell geschenkt bekommen, weil Kratzer auf den Hörnchen waren...
                  Ich fahre sie auf einem 3° gebogenen Lenker und bin nach einigem Justieren inzwischen sehr zufrieden mit den Griffen.
                  Auf Sporträdern haben sie wirklich nichts verloren, ich halte sie aber beim Tourenrad durchaus angebracht.

                  Meine Kritik ist der weichere Teil der Griffe- er löst sich bei Reibung auf und man bekommt schwarze Hände. Ich habe sie daraufhin mit Baumwoll-Lenkerband umwickelt was gleichzeitig ein deutlich besseres Klima auf den Griffen bewirkt hat. Das Band hat sich nach 13 Monaten auf gelöst, aber bei 1,5€ für die Rolle...

                  Ich würde mir die Griffe nie kaufen, es gibt inzwischen einfach einige sehr viel günstigere Alternativen.

                  Ich hatte vorher ab und zu Probleme mit eingeschlafenen Unterarmen und das habe ich mit den ergon Griffe auch
                  Nature-Base "Natürlich Draußen"

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                  • wesen
                    Fuchs
                    • 16.02.2005
                    • 2155
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Ergon Fahrradgriffe

                    Zitat von Thomasi Beitrag anzeigen
                    Mittlerweile halte ich die Griffe für Murks.
                    [...]
                    Ergon wirbt ja sehr mit Ergonomie, die Griffe sind aber alles andere als ergonomisch, auch wenn sie sich dafür ausgeben.
                    [...]
                    IVor allem am Bergradl halte ich die Griffe sogar für gefährlich weil bei strammen Abfahrten und harten Schlägen, die Finger, Klammergriff, Pinzettengriff, nicht zur festen Faust geschlossen werden können.
                    [...]
                    Meine Taubheitsgefühle rühren nun nicht vom falschen Anstellwinkel her,
                    sondern vermutlich daher, dass die Griffe völlig ungedämpft sind.
                    Jeder kleine Schlag wird zu 100% weitergegeben, denn die Griffe sind
                    aus relativ hartem Plastikmaterial, das keinem Daumendruck nachgibt.
                    [...]
                    Ich muss Thomasi leider recht geben.

                    Weil ich im April bei einer 500 km-Radtour ab und zu leicht kribbelnde Hände hatte, bin ich zum Sommer auf Ergon-Griffe (mit Hörnchen) umgestiegen. Das Resultat nach 750 km - und 4 Wochen Warten auf Besserung - sind massive Lähmungen an beiden Händen inklusive Muskelschund. (Sagt zumindest mein Neurologe. ) Die Griffe haben zu viel Druck auf den Kleinfingerballen ausgeübt und den Ulnarisnerv geschädigt.

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                    • JonasB
                      Lebt im Forum
                      • 22.08.2006
                      • 5342
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Ergon Fahrradgriffe

                      meine Griffe sind letzte Woche gebrochen- also die Klemmung am Hörnchen.
                      Ganz plötzlich drehte sich der Griff frei herum....

                      Ich habe ein Mail an den Vertrieb geschickt, da ich finde das auch nach 3 Jahren Nutzung die Griffe schlicht VIEL zu teuer sind, als das sie einfach kaputt gehen können.
                      Nature-Base "Natürlich Draußen"

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                      • Gast-Avatar

                        #12
                        AW: Ergon Fahrradgriffe

                        Ich bin mit denen auch überhaupt nicht zurecht gekommen. Vielleicht hatte der Lenker ja nicht die richtige Biegung dafür, aber es war nicht möglich, sie so einzustellen, dass es wirklich ergonomisch ist.
                        Und außerdem löst sich der weiße Teil auf und klebt ganz furchtbar.

                        Und da ich mit einfachen Griffen keine Probleme habe, warum solch ein Schnack?

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                        • Moserer
                          Anfänger im Forum
                          • 29.09.2011
                          • 39
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          AW: Ergon Fahrradgriffe

                          Ich fahre an meinen beiden Rädern die Ergon mit den kleinen Hörnchen und bin super zufrieden. Vorher hatte ich diese Lähmungen in den Händen, seit den Ergon nicht mehr :-)
                          Bedarf aber sehr penibler Montage, damit der Winkel für das Handgelenk passt und dann auch noch die andere Hand im möglichst gleichen Winkel... bei einem gebogenem MTB Lenker sehr aufwendig. Aber wenn man das mal hinter sich hat finde ich es pefekt, sowohl auf dem reinen Bergrad als auch auf dem Touren- und Kinderhängedziehrad

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